Model Sharing

Das wichtigste ist einen Model-Vertrag, den Du dir im Net downloaden kannst.
Somit bist Du auf der sicheren Seite.

model release verträge aus dem inet sind alles aber nicht rechtens.... weder stack noch hoesmann... oder wie sie alle heisen....

da sind überall dermaßen fehler und vertragslücken drin.... lieber beim anwalt einen für kleines geld machen lassen oder selbst zusammenbasteln und vom anwalt absegnen lassen.

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@ rubensmuse steh dir gerne mit meinem wissen zur verfügung wenn ich helfen kann.

lg
sven

Es gibt viele Verträge von seriösen Fotografen im Internet zum Downloaden.
Warum soll sie einen teuren Rechtsanwalt konsultieren.

weil es gesetzeswidrig ist das geistige werk anderer zu kopieren wo wir wieder beim urheberrecht wären
und lieber invesiere ich 90 € für einen auf mich angepassten vertrag und bin auf alle zeit sicher.... bzw. lasse meinen selbst geschribenen für 30€ überprüfen.... bevor ich verträge nutze aufgrund derer ich unterlassungserklärung oder strafe kassieren könnte.... oder noch schlimmer ich mich strafbar mache wegen unläuterem vertragswesen

Diese Downloads sind von den seriösen Fotografen frei gegeben und auch die Fotografen-Innung hat Model- Verträge auf ihren Seiten zum downloaden frei gegeben.

Mach bitte die Pferde nicht scheu und versunsichere rubensmuse nicht.

An rubensmuse wenn Du willst ich schicke dir einen Modelvertrag von mir den ich schon 100derte male bei Fotoshootings verwendet habe kostenlos zu.

Der beinhaltet alles was dich auf die sichere Seite bringt.

LG

in wie fern aktivität des shootings?

location frei wählbar
pausenregeln gibts keine außer die gesetzliche regelung das wenn mehr als 6h am stück gearbeitet wird steht dem arbeitnehmer 30 minuten pause zu etc....
anzahl der fotografen ist bei workshops etc. keiner festen regel unterworfen. also auch frei wählbar.
zeitliche zumutung etc. ist ja angeknüpft an das arbeitnehmerschutzgesetz, danach kannst dich immer richten wenn du modeln willst. es richtet sich halt auch immer nach art des shootigns....

Ein Vertrag sollte eine Salomonische Klausel beinhalten, dann würde im Falle der ungültigkeit eines Abs. nur dieser ungültig, der restlche Vertrag besteht aber noch.

Generell sind die Hinweise einen Vertrag zu erstellen richtig.
Genauso wichtig ist es, das Du dem Fotografen vertrauen kannst. Meist ist daher das erste shooting ein wenig eingeschränkter und weitere etwas offener. Manchmal ergibt sich aber auch schnell das Vertrauen.

Bei Modelsharing ist genau dieses nicht möglich. Daher rate ich Dir erst dann sharings zu machen, wenn Du bereits viel shooting Erfahrung hast.

LG Markus

Ich habe mehrere Model Sharings mit Freunden organisiert.

Zwei bis vier FotografInnen ist eine gute Quote, und vier Stunden sind ein angenehmer Zeitrahmen – danach ist meistens die Luft raus.

Dem Model vorher die Anzahl der Fotografen sagen. Das kann den Preis beeinflussen, und nicht alle Models lassen sich auf Sharings ein.

Bei Location ist das gleiche zu beachten wie bei Einzelshootings. Auf öffentlichen Grund darf für private Zwecke fotografiert werden. Auf privaten Grund oder in Gebäuden benötigt man die Erlaubnis des Eigentümers/Mieters. Bei kommerziellen Shootings können auch Parks oder so in öffentlicher Hand ein Thema sein. Vorher erkundigen. Kleine Heimstudios eignen sich nur selten für mehrere Fotografen. Bei Mietstudíos vorher die Zahl der Fotografen und Models nennen – da kann es gestaffelte Preise geben.

Ganz wichtig: kein Rudelshooting. Immer nur einer/eine führt das Model und die anderen halten die Füße ruhig. Penetrant finde ich die »kann ich nur mal eben ein Foto zwischendurch« Typen. Da am besten vorab eine Regel finden.

Vertrag mit dem Model: sowieso. Das gilt für jedes Shooting. Ich halte es für ratsam, für jeden Fotografen einen eigenen Vertrag zu machen, keinen Sammelverträge oder Unterverträge. Wenn Co-Fotografen oder eine Visagistin ins Bild läuft, man/frau benötigt immer die Erlaubnis aller darauf erkennbaren Personen.

sehr gut, was sinnlich_nackt geschrieben hat.

Eine Kleinigkeit noch: bei "ausgezogenen" Shootings sollte dem Model klar kommuniziert werden, wer fotografiert. Der Rest hat die Kamera gut sichtbar nicht (!) schussbereit in der Hand zu haben. Nur so kann ein Model sicher sein, dass ihr nicht von schräg hinten zwischen die Beine fotografiert wird. Und vor alle, das Model kann sich auf einen Fotografen konzentrieren ...

Bei Zweiershootings in outdoor-Locations habe ich übrigens gute Erfahrungen gemacht, dass der zweite Fotograf hinter dem ersten steht und aufpasst, dass dieser nicht in irgendwelche Löcher tritt oder über irgendwas stolpert ... ich bin da ein großes Talent, wenn ich die Kamera vor den Augen habe, dann übersehe ich selbst häusergroße Löcher im Boden.

@*******2500: Doch, ich ticke richtig. Mit eurer Homepage "Bilder Urheberrechte" disqualifiziert ihr euch für jede Diskussion über rechtliche Dinge rund um Fotoshootings. Das würde ich euch auch näher erläutern - doch vermute ich, dass die Beleidigung per CM und das anschließende "ignore" bedeutet, dass ihr euch für Fakten zu Urheberrecht und Verträgen nicht interessiert.

Jens

Bitte kein persönlichen Streitigkeiten im Forum. Bewerft euch mit Wasserbomben wie die anderen auch.

da Du ja offensichtlich noch keine oder nicht viel Erfahrung als Modell hast, würde ich von derartigen Rudelshootings erstmal abraten - ich hab`s erlebt, das geht oftmals nur mit routinierten, "schußfesten" und verblüffungsresistenten Modellen

such Dir hier im JC oder auf anderem Wege einen Fotografen oder eine Fotografin, die sich speziell im Umgang mit Anfängern gut auskennen und mach dann nur mit diesen alleine ein Shooting, um auch die Scheu vor der Kamera zu verlieren und das lockere, natürlich wirkende Posing zu trainieren, das ist nämlich gar nicht so einfach, wie man annimmt

schau Dir vor allem deren Beispielfotos hier und auf deren Webseiten genau an, ob Dir deren Stil zusagt

alles Weitere klärt man dann vorher in einem persönlichen Gespräch und schaut sich dabei auch das vorhandene Studio an - Outdoor würde ich erstmal abraten, da dabei auch schon mal ungewollte Gaffer auftauchen können, was die Kreativität nicht gerade fördert
wichtig ist auch die Frage, ob frau sich selber schminken und stylen muss oder ob das durch Visagisten erfolgt bzw. vom Fotografen gestellt wird

was Du nicht möchtest, das sage bitte VORHER, während des Shootings wird nicht mehr rum diskutiert, sondern nur noch fotografiert, andernfalls brechen Profis meistens sofort das Shooting ab

aha, eine wichtige Info

dann dreh meine Tips doch einfach um

zu klärende Punkte - beispielhaft:
Vertrag und alle Sonderwünsche abhandeln
Profi- oder Amateurmodelle
deren Preise und Unkostenerstattungen (Anfahrt usw.) oder auf TFP-Basis
Begleitperson des Modells ("Beschützer/in"), am besten NICHT ein evtueller Lebenspartner, das gibt nur Streß
es wäre höflich, wenn was zu Naschen und zu Trinken angeboten würde
Umkleide-/Rückzugsmöglichkeiten für die Modelle, vor allem draußen
Einzelheiten des Shootings und dessen Ablauf und vor allem die Art der Aufnahmen vorher mit allen Beteiligten klären und sich dann auch daran halten - dazu gehören auch klare Anfangs- und Endzeiten
usw.