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FETISCH FOTOGRAFIE
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Eure erfahrung mit Zubehör Akkus

ich seh das wie "RedlightPicture"
da gibt man locker mal eben extrem viel Geld für Kamera und Objektive aus und will dann bei einem popeligen Akku ein paar Euros einsparen

und mal ehrlich, mehr als zwei Akkus braucht man nicht wirklich, wenn überhaupt

ich habe seit Jahren immer noch den Erstakku von Nikon und der funzt einwandfrei

bei meiner Kamera sind normale AA-Eneloop-Akkus im Handgriff, wenn der Hauptakku leer ist und gelanden wird, kann es trotzdem weiter gehen

und dann wäre da noch die Sache mit möglichen Garantieproblemen, sollte mal wegen des Fremdakkus wirklich was schief gehen
****l90 Paar
25 Beiträge
Durch den Battergriff hat man eh die Freiheit wir haben den eigentlich immer an der D800 aber mit den kleinen AA mistkerlen wird die Kamera dann wirklich zu schwer !
weshalb ich inzwischen immer öfter die leichte alte D90 nehme weil die nichts wiegt im vergleich

2 normale akkus reichen volkommen beide voll die reichen ewig und notfalls AA


so ist der Deutsche aber kauft sich nen 5er bmw steht 5er bmw drauf aber billigste austattung hauptsache bmw netma ne sitzheizung ist drin und dann BBS felgen ^^ und kleinste zoll größe
und reifen runderneuerte Jingjangplatzschnell ^^



zum thema konkurenz klar ist das super das es alternativ akkus gibt !
sonst würden die das Doppelte kosten
ich habe den Batteriegriff nur an der D700, wenn ich ihn auch brauche
Keine Probleme
Hatte auch noch nie Probleme mit alternativen Akkus
c'est moi
*****ANN Mann
316 Beiträge
Zwei BGs
...mit Phottix-Akkus für meine beiden 600Ds gekauft.
Noch NIE Probleme mit denen gehabt. Sie laden (gefühlt!!) kürzer als die Originale und halten mindestens genauso lange.

Meine Shoots dauern häufig die ganze Nacht (Konzertshootigs/Partyshoots etc.) und ich muss extrem selten die Akkus wechseln.

Auch von mir ein eindeutiges "Thumbs up" für die nicht Original-Akkus.
********n_58 Mann
325 Beiträge
Zubehör
Hallo,

Akkus:
Nikon D5200 = Originalakku plus Patonia Akku inklusive Ladegerät. Patonia etwas stärker als Original, keine Probleme

Nikon D300 = nach 4 Jahren ist ein Original-Akku defekt, 2. Original-Akku fkt noch,
Minax Akkus zusammen mit Handgriff, 1nach 1 Jahr defekt, 1 fkt einwandfrei
2 Chili Power Akkus fkt seit mehr als einem Jahr problemlos.

Sony Alpha 6000 Oroginalakku + Patonia Akku inklusive Ladegerät; Origanlakku recht schnell leer, Patonia etwas stärker, keine Probleme

Handgriff Nikon D300
KEIN Originalteil für 250 € sondern "NoName" für knapp 80 €; funktioniert problemlos

Blitzlichtgeräte
Nikon SB 600 und 2 "NoNames". Alle funktionieren einwandfrei. Stellen alle Funktionen bereit. Einziger "Nachtei" *zwinker* der "NoNames"! Sie sind viel billiger und deshalb kann man mit ihnen nicht so gut angeben! *grins*

Stative:
manfrotto Karbon für Nikon D500 als Sonderangebot günstig bekommen
togopod Patrik carbon plus, für Nikon D300; hält prima, ist leicht und klein zusammenfaltbar, hat aber nur die Hälfte des vergleichbaren Sirui gekostet.

Objektive:
Und hier oute ich mich jetzt endgültig! *mrgreen*
Sony alpha 600 Originalobjektiv 16-50 mm

Nikon D5200 Tamron Fremdobjektiv 16-300 mm; ohne Diskussion ein Spitzenobjektiv
Nikon D300
• Nikon Makroobjektiv
• Fremdobjektive:
• - Sigma Weitwinkel 10-20 mm
-- Tanron 2,8 17-50 mm *top*
-- Tamron 2,8 24-70 mm *top*
Die Tamron Objektive sind Vollformatobjektive! Deshalb natürlich an einer APS-C Kamera absolut keine Probleme. Bei verschiedenen Workshops das Tamron 2,8 70-200 mm, das Tamron 150-500 und das neue 150-600 mm Objektiv eingesetzt! Das 2,8 70-200 mm wird auf jeden Fall einen Platz im Fotorucksack finden! *top*

Immer gute Bilder wünscht
Ulf
**********on007 Mann
10 Beiträge
im Zweifel für den Original-Akku
Erstaunlicherweise ist der Original-Akku meiner Canon 400D immer noch im Einsatz und voll funktionsfähig. In der Zwischenzeit musste ich 3 der Billig-Akkus bereits entsorgen. Insofern spricht das für das Original. Da dieser jedoch 60-70 Euro kostet, bekommt man für das Geld natürlich 5 bis 6 der günstigen. Insofern muss jeder selbst entscheiden, was sich für ihn rechnet.
****G12 Mann
946 Beiträge
"Billigprodukte nie wieder"
Habe mit "Billigprodukten" genug schlechte Erfahrung gemacht - für mich kommt nicht nur im Bereich Fotografie nur Markenware in Betracht .
Sicher in der Anschaffung etwas teuerer aber die Qualität stimmt und man kauft nicht doppelt.

Hatte mir mal einen "preiswerten " Pol-Filter gekauft ....bei der Nutzung war ich alles andere als nur sauer - wie kann man solchen "Mist" nur verkaufen.

LG Ulf
*********immer
120 Beiträge
Was ist ein Billig Produkt?
Nur weil man den Namen nicht mit bezahlt, muß der Akku nicht billig sein.

Die Unterschiede finden sich ehr im Akku-Type.

Wir haben nur positive Erfahrungen mit Zubehör Akkus gemacht.

Am besten die Spezifikation des Akkus anschauen und wenn die Spezifikation bei beiden gleich ist und der Akku-Type der Selbe, geht normalerweise nichts schief.
**********uende Paar
8.921 Beiträge
...sogar auch alteingesessene niedergelassene Fotofachgeschäfte verkaufen diese Akkus mit allen Garantien. Wir haben auch nur absolut positive Erfahrungen machen können.
********e_76 Mann
422 Beiträge
Also ich kann inzwischen nur positiv von "nachgemachten" Akkus berichten.

Früher waren die einfach nur billig, angeblich mehr Leistung (mAh) als die Originale, aber dafür nach nem halben Jahr Müll.
Meine aktuellen sind jedoch wesentlich besser und günstiger als die Originalakkus von Canon. Marke ist"Black Fox". Habe 4 Stück davon im Einsatz und mit einem Satz (2 Stück) komme ich bis zu 2000 Fotos weit. *top*

LG Dany
Einziger "Nachtei" *zwinker* der "NoNames"! Sie sind viel billiger und deshalb kann man mit ihnen nicht so gut angeben! *grins*

wäre auch extrem traurig, wenn das jemand nötig hätte
**********uende Paar
8.921 Beiträge
vor allem dann, wenn die Akkus im Schacht stecken... *haumichwech*
********n_58 Mann
325 Beiträge
*g*
tja wenn "NoNames" im Schacht stecken kann man schlecht mit ihnen angeben *lol*

Das mit den "NoNames" bezog sich aber nicht auf die Akkus sondern die Blitzlichtgeräte.

Viele gute Fotos
Ulf
mit nem Blitzlicht kann man nur angeben, wenn man dessen Umgang beherrscht, also eher mit den Ergebnissen

ansonsten sprechen NoNameProdukte gerade hier eher für Understatement

aber ich schweife wieder ab, sry
****San Mann
40 Beiträge
Ich bleib beim Original...
Ich nutze ausschließlich die Original-Akkus für meine D300 und D700. Die D700 befeuere ich in der Regel mit Batteriegriff und Sanyo-Eneloops drin, wenn ich Leistung benötige...

Für unterwegs (wenn kleiner und leichter gefragt ist) habe ich mir noch einen originalen Ersatzakku zugelegt - somit habe ich dann 3 Akkus mit denen ich gut und gerne auch 1 Woche Urlaub schaffe, je nach Fotomenge auch 2 Wochen.

Vorteil ist dabei natürlich, dass Akkus und Batteriegriff sowohl in D300, als auch D700 passen... *zwinker*
von gut bis schlecht war alles dabei
verfolge den Thread hier jetzt schon länger. Fotografiere mit den Einstelligen von Nikon und habe da auch gut und schlechte Erfahrungen mit nachgemachten Akkus gemacht. Jetzt bin ich VHBW Akkus aus dem Netz angekommen, da mir die 120 Euro für einen Akku zu teuer wurde. Jetzt schau ich nur nach den neuen Akkus für die Kameras die jetzt bevor stehen da die alten Akkus nicht mehr passen
*******atos Mann
670 Beiträge
Energiezellen bei niedrigen Temperaturen
Für den Betrieb von Wildfallen im Wald sind gemeinhin Batterien vorgesehen. Akkus haben deutlich mehr Kapazität, geben aber eben auch weniger Spannung. Wenn die Temperaturen draußen nun fallen, sinkt auch die Leistung von Akkus weiter.

Frage: wäre es trotzdem geraten (vom Preis- und Umweltaspekt einmal abgesehen), Akkus zu verwenden? Wenn nein, dann welche Batterien? Ich las, dass Lithium-Batterien sehr geringe Eigenentladung haben und freilich hohe Kapazität; zum Verhalten der Leistung zur Temperatur weiß ich nichts.

• Anyone?
*****cat Mann
784 Beiträge
***on:
Frage: wäre es trotzdem geraten (vom Preis- und Umweltaspekt einmal abgesehen), Akkus zu verwenden? Wenn nein, dann welche Batterien? Ich las, dass Lithium-Batterien sehr geringe Eigenentladung haben und freilich hohe Kapazität; zum Verhalten der Leistung zur Temperatur weiß ich nichts.

Das muss man immer im konkreten Vergleich der jeweiligen Elektrochemie sehen - und dazu müssen zumindest mal gleiche Spannungen bei gleichem Formfaktor gegeben sein, was du aber nicht getan hast. Ich könnte das also nur mal beispielhaft für AA-Zellen beantworten.
Akkus (wenn der Verbraucher die leicht geringere Zellenspannung verwerten kann): NiMH Chemie ist absolut nicht kältetauglich, da wäre NiCd eher zu empfehlen. Allerdings bei sehr viel schlechterer Energiedichte/Kapazität (etwa 1 Ah gegenüber 2,5 Ah).
Batterien: Die üblichen Alkalinebatterien sind bis -20°C brauchbar, Lithium-Eisensulfid-Batterien im Gegensatz dazu sogar bis -40°C. Dazu kommt dann noch die bessere Energiedichte (vor allem bezogen auf das Gewicht) und entsprechend bessere Kapazität, die deutlich homogenere Entladekennlinie (gerade bei höheren Entladeströmen, was die nutzbare Kapazität noch mal weiter erhöht), eine fast nicht vorhandene Selbstentladung (Lagerfähigkeit typ. bei ~20 Jahren). Und ein höherer Preis, natürlich.

Zusammenfassend: Bei Kälte sind Akkus so ziemlich jeder Batterie klar unterlegen. Lithium-Batterien sind dabei der Königsweg für kritische Bedingungen aller Art, aber auch recht teuer.

lg daniel
*******atos Mann
670 Beiträge
Hallo Daniel,

so etwas ähnliches las ich bereits, als ich Akkus für meinen Metz suchte. Für Anwendungen wie eine Fotofalle, wo bereits mei mäßigen Temperaturen die Batteriennach wenigen Tagen müde sein können, einfach weil der Biber vor der Linse Pirouetten dreht, sind NiCd keine Lösung. ... Zumal ich nicht noch mehr diesen giftigen kleinen Dingern in Umlauf bringen will. LiFeS ist mir neu, werde dem mal nachgehen. Ansonsten könnte ich vielleicht auch arrangieren, Akkus nach jeweils einer halben Woche zu tauschen; die Falle steht hier nahe. Batterien sind ohnehin für vieles hinsichtlich Müllproblematik denkbar ungeeignet. *schiefguck*
ich würde schon deshalb immer Akkus in Kamera und Zubehör, meistens Blitze (hier dann nur Eneloops !!), nehmen, einfach, weil ich die wieder aufladen kann, statt immer neue Batterien kaufen zu müssen - mal abgesehen vom Umweltschutz wird das auf Dauer auch teuer, und das ist für mich immer noch der wichtigste Aspekt - in Blitzgeräten sind Akkus auch leistungsstärker - bei Kälte nehme ich halt mehr frische Akkus mit und halte diese in der Jackeninnentasche warm bis zum Einsatz
*******atos Mann
670 Beiträge
Hier geht es ja auch nur um die Fotofalle für den Wald. Ich käme nie auf die Idee, Batterien für Blitzgeräte zu verwenden. *zwinker*
und wenn man Akkus in die Fotofalle packt und die Fotofalle selber gut gegen Kälte isoliert, ohne deren Funktionsweise zu beeinträchtigen? - Styroporgehäuse zum Beispiel

sind qualitativ gute Fotofallen nicht sowieso auch gut isoliert, damit sie eben auch bei Minustemperaturen funktionieren?
*****cat Mann
784 Beiträge
***Ka:
(hier dann nur Eneloops !!)

LSD-Akkus sind aber nun mal bei Kälte auch nicht besser als andere NiMH und das meint: Sie sind echt besch...... Im Übrigen sind Akkus in Blitzgeräten nicht generell "leistungsstärker", warum auch?

Isolieren hilft desweiteren nur begrenzt, weil natürlich über die Zeit unvermeidlich alles irgendwann auf Umgebungstemperatur auskühlt. Das kann man eigentlich nur durch Beheizung verhindern, dann muss man die Akkus aber wohl täglich wechseln.

lg daniel
*******atos Mann
670 Beiträge
tabbycat
Im Übrigen sind Akkus in Blitzgeräten nicht generell "leistungsstärker", warum auch?


Äh.. doch. Die Kapazität ist einfach höher.

http://www.pocketnavigation. … non-aa-akkus-test-vergleich/

Jueza
und wenn man Akkus in die Fotofalle packt und die Fotofalle selber gut gegen Kälte isoliert, ohne deren Funktionsweise zu beeinträchtigen? - Styroporgehäuse zum Beispiel

Solange da kein Wärmeelement drinsteckt, friert jedes Objekt im Freien durch, egal wie isoliert.
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