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Frauen beuten Männer sexuell aus!

**********_Mind Paar
13.207 Beiträge
Themenersteller 
xbigjerryx
Das Gegenteil dürften die Chauvinisten sein oder sogar die Machos ... die ja angeblich dann doch von Frauen gern gefordert werden ... da Softies und Frauenverstehervortäuschertypen beim Swingen dann doch eher skeptisch betrachtet werden ... *zwinker*

Nein, der Autor beschreibt nicht die Feministinnen, sondern nur die Feminismus-Theorie in Bezug auf die Gleichmacherei zwischen Frau und Mann und eben der weiblich emanzipierten Gleichstellung, aber in diesem Fall eben sehr einseitig nur auf die Sexualität beschrieben.

Genau da bedarf es aber, so glauben wir, am wenigsten Emanzipation der Frau. Eben aus beschriebenen Gründen, die man sich, bei aller Übertreibung dennoch mal in Ruhe durchlesen sollte, um dann darüber nachzudenken. Ein wenig Ehrlichkeit würde manchem, mancher, gut zu Gesicht stehen. Und da nehmen wir uns nicht mal aus ....


BFlat
wir schreiben hier Beiträge aus Spaß an der Freude und eigenem Interesse und nicht nach dem Motto, wie kann man am meisten Zuspruch gewinnen, um einen Beliebtheitswettbewerb zu gewinnen. Unabhängig davon, daß unsere Chancen aufgrund diverser Geschehnisse und unserer Denk- und Handlungsstrukturen da eh eher gen Null gehen. Der Mainstream ist da unter aller Garantie nicht unser Ding, im Gegenteil ... und dieser Beitrag hat bei aller auch mit Humor zu nehmenden Betrachtungsweise einen Kern, der durchaus beachtenswert ist. Den werden aber gewisse Personen eh strikt ablehnen, was nicht verwunderlich ist..... *zwinker*

Die von Dir beschriebenen Reaktionen sind für uns somit vorhersehbar gewesen.... vor allem die rigide ernsthaft ablehnenden ....


LG S*herz
*********_Game Mann
31 Beiträge
@ swingerherz
"Nein, der Autor beschreibt nicht die Feministinnen, sondern nur die Feminismus-Theorie in Bezug auf die Gleichmacherei zwischen Frau und Mann und eben der weiblich emanzipierten Gleichstellung, aber in diesem Fall eben sehr einseitig nur auf die Sexualität beschrieben."

Wenn man es ganz genau nimmt, kritisiert der Autor die Gender-Theorie, die im Gleichheitsfeminismus bzw im feministischen Dekonstruktivismus ihre Anwendung findet... Es gibt ja noch locker ein dutzend andere "Arten" des Feminismus... *zwinker*

Die Vertreter dieser Bewegungen gehen davon aus, dass es keinerlei wesentliche Unterschiede zwischen Mann und Frau gibt. Was ja schon rein körperlich vollkommener Unsinn ist, aber eben dann im Sexualleben sich auch als Schwachsinn heraus stellt, dazu muss man sich nur mal ein wenig in der Sexualpsychologie umschauen *ggg*

Also, mein Fazit: Der Artikel trifft einen wahren Kern und beschreibt die Situation recht gut, aber die Schlussfolgerungen die der Autor zieht, sind eher weniger überzeugend...
Ich hätte es ...
... anders ausgedrückt als Swingerherz, nämlich:

Ein Mann zahlt immer für Sex.

Und das ist meiner Meinung nach evolutionär bedingt:

Von den beiden Geschlechtern trägt das weibliche die körperliche Hauptlast für die Fortpflanzung. Also mußte die Evolution (oder der Schöpfer, oder ... ) dafür sorgen, dass das männliche Geschlecht seinen Anteil an der Weitergabe des Lebens leistet. Und nicht nur in Form von Zeugung, sondern auch in Form von Unterstützung der Frau und der vorhandenen Kinder.

Es mußte ein Lockmittel her, ein Köder, das/der stark genug war, den Mann zu entsprechenden Anstrengungen zu animieren. Stärker, als Spieltrieb oder sonst ein nutzloser Zeitvertreib. Und in der vorzivilisatorischen Zeit war das einfach der Sex, den der Mann von der Frau bekommen konnte. Es war ein existentieller Tauschhandel: Teilen der Jagdbeute und Schutzgewährung gegen Sex.

Man darf heute davon ausgehen, dass die Steinzeitmänner genügend Sex bekamen. Da die Frauen die Unterstützung der Männer brauchten.

Heute sieht es ganz anders aus. Die Frauen - noch ohne Kinder - kommen auch ohne einen Mann ganz gut durchs Leben, und wenn Kinder da sind, wird der Mann notfalls durch Gesetze und Gerichte am 'Aufwand' der Kinderaufzucht beteiligt. Es besteht also für die Frauen keine wirtschaftliche Notwendigkeit mehr, den Mann mit Sex bei der Stange zu halten.

Also muß er - in welcher Form auch immer - zahlen. Sei es durch angepaßtes Verhalten, oder durch wirtschaftliche Leistungen für Frau und Kinder, oder schlußendlich durch bar bezahlte Zärtlichkeiten.
****HB Mann
25 Beiträge
Super Artikel! Mehr davon!
Vielen Dank für diesen absolut hervorragend recherchierten, präzise formulierten, leicht verständlichen und trotzdem sehr tiefsinnigen und sogar wichtigen Artikel!
Es tut wirklich gut, wenn man sich als Mann so verstanden fühlt und die eigenen Annahmen so wunderbar bestätigt findet. Ich habe jetzt zwar nur die beiden ersten Sätze nach der Überschrift gelesen, aber da steht ja schon alles Wesentliche drin.

Also, von mir ein klares Bravo für diesen super Artikel! Mehr davon, bitte!
völlig wurscht was ich davon halte aber der Artikel scheint zu bewegen *top*


aber eines gibt mir schon zu Denken ....
da schrieb einer von den "Schwanzzeigern....." stimmt hat immer einen Abfälligen Beigeschmack .........
Was ist mit "Muschizeigerinnen ......... "
OK - ich mag auch keine Lümmel die mir im Display entgegen glotzen ... aber warum ist denn das eine immer verwerflicher als das andere ????? Naturgegeben ist beides *hae*
*******ciwi Mann
385 Beiträge
Frauen beuten Männer aus ?
Frauen nehmen das was ihnen angeboten wird und wenn die Männer sich eine Leistung nehmen wollen - sollten sie auch eine bieten _ frech grins - Sex und Lust sollte beiden ein geben und Nehmen bieten
Die Sache ist doch nicht nur diese. Wobei ich dem Autor schon zustimmen würde. Es geht aber noch weiter. Männer und nicht Frauen sind heute vielfach die diskriminierten.
Das zeigt sich an vielen Punkten. Männer werden in den Medien heute zumeist als pervers, gewälttätig und plump dargestellt (man stelle sich den Vater vor der auf dem Spielplatz sein Kind küsst.). Lange hatten Frauen die gleichen Rechte (z.B. zur Bundeswehr zu dürfen), aber nicht die gleichen Pflichten (auch zur Bundeswehr zu müssen). Beispiele dieser Art gibt es noch mehrere. Und jetzt dürft ihr auf mir rumhacken, weil zu behaupten das Frauen derzeit bevorzugt werden ist politisch ja so unkorrekt, wie Mann sich das nur trauen kann...
Wer hat geantwortet
Eine Frage bezüglich der Themen-vernichtenden Posts am Anfang dieser Diskussion!
Wer von den Paaren hat denn immer die AW geschrieben ...sie oder er ????

*zwinker*


Aber wie immer gilt ....es gibt wohl keine Allgemeingültige Aussage zu diesem Thema ...
die Welt ist nicht Schwrz weiss ... obwohl die Emanzipation schon manchmal seltsame Wege einschlägt.
Und solange es soooo viele Männer gibt die die extrem Schw... gesteuert sind haben die Mädels auch die Macht ...auszusuchen und ggf Überheblich zu sein
Ein Mann zahlt immer für Sex

Im Bordel vielleicht, aber ansonsten sollten doch beide dran Spaß haben. Wenn eine Frau den Sex nur zulässt um finanziell oder sonstwie versorgt zu sein finde ich das sehr traurig (für beide). Aber da es z.B. hier viele Frauen gibt die keine FI haben, wird es wohl auch einige geben die Sex wollen weil sie Spaß daran haben, und nicht um dafür extra entlohnt zu werden. Ganz so schlimm ist es also dann doch nicht, alles wird gut *troest*
********Paar Paar
3.518 Beiträge
Hach wie lustig!
Geht es darum, das mit einem Thema die Männer niedergemacht werden könnten, ist die Beteiligung sofort riesig und alle jubeln: "So siehts aus, ja genau..." aber dreht man den Spieß um, kommen solche Aussagen wie:

äh
wie alt ist der autor und was raucht der

Kann es sein, dass dieser Beitrag am 1.April erschienen ist?

...dieser Beitrag ist so überflüssig wie ein Kropf und m.E. keine weitere Diskussion wert, aber bitte wer will soll sich dazu äußern

Sinnloses Gesülze, sorry, es gibt bestimmt vernünftigere Themen, die auch die Mehrheit interessieren, dies ist es bestimmt nicht....

Was soll das???

Das Thema ist sehr wohl würdig, das man darüber spricht und diskutiert und es nicht als sinnloses Gesülze abtut!
Da sprechen nämlich die Personen, die sich auf den Schlips getreten fühlen und damit man das nicht ansprechen muss, versucht man das Thema abzuwürgen!

Finden wir Mist! Nicht immer nur Themen die die Frau in den Himmel loben, sondern auch mal auf den Boden der Tatsache zurück holen!

@*******herz: Schönes Thema, was endlich mal anspricht, was viele nicht aussprechen, weil Sie sonst von ihren Frauen mit Sexentzug bestraft werden *gg*

@*****r59:

Eine Frage bezüglich der Themen-vernichtenden Posts am Anfang dieser Diskussion!
Wer von den Paaren hat denn immer die AW geschrieben ...sie oder er ????

Wenn man sich die Antworten der Single Frauen anschaut, die genauso klingen, kann das bei den Paaren auch immer nur die Frau gewesen sein die da geschrieben hat!

Da wollen eben einige nicht, das mal was auf den Tisch gebraht wird, was für die Frau unangenehm sein kann. Denn hier kan sich sich nicht darüber beschweren, wie schlecht es ihr doch immer geht unter der Sexgier der Männer!

Bringt mal das Thema exakt genau so, nur mit der Frau anstelle des Mannes, was meinst Du wie viele Lobeshymnen auf den Autor gebracht werden!

Lieben Gruß...
Finde ich absolut nicht diskussionswürdig, da hier mal wieder kulturelle Einflüsse als Erbfaktoren verkauft werden. Eine Frau, die promisk lebt, gilt immer noch als Schlampe und ist gesellschaftlich weniger geachtet als ein promisker Mann. Das ist Fakt und das wird uns schon von Kindesbeinen an so beigebracht.

Sorry, ich lache gerne über Unsinn aber dieses Blöd-Zeitungs-Niveau ist mir zu jämmerlich, um noch irgendetwas daran lustig zu finden.

Und nein, ich bin ganz sicher nicht prüde. Ich kann auch "notgeil" sein und sexgierig aber das hängt eben vom Mann ab. Viele Frauen verstehen es sexy zu sein aber welcher Mann versteht das schon für sich? Die wenigsten.
@ mad_and_lucky
ja das glaube ich dir, das du lieber einen frau bist, so geil wie du aussiehst.
*******dels Paar
478 Beiträge
da fällt uns nur dieser Witz zu ein...
sagt Sie vorwurfsvoll zu Ihrem Mann: "Weißt Du, dass wir 6 Wochen keinen sex mehr hatten?" Er: "Ja, Du......."
@schwulefrau
Sag mal, etwas Sachlichkeit ist Dir fremd, oder? Ich habe lange nicht mehr so viel heisse Luft bzw. ein solches Sammelsurium von Totschlagaussagen gelesen! Wenn ich die teilweise sehr differenzierten Stellungnahmen sehe, bin ich ehrlich gesagt sehr überrascht, dass du dich wagst von "Blöd-Zeitungs-Niveau" zu sprechen. Wenn das nicht schon beleidigend ist, so ist es doch jedenfalls paradigmatisch für diese Diskussion. Geht es mal heran an Thesen, die die heiligen Kühe der Frauenbewegung ins Stolpern bringen könnte, wird einfach wüst geschimpft. Ich sage dazu nur: Nein, so geht es nicht!

:-))

LG Single
**********dy_fr Mann
132 Beiträge
Kampf dem Feminismus
Also ich finde den Artikel sehr gut und bin der Meinung, dass wir Männer uns viel zu selten für unser Geschlecht bzw. unsere Bedürfnisse stark machen.
Wenn in manchen Beziehungen, wie es einige Frauen darstellen, der Mann weniger Lust auf Sex haben sollte, liegt es dann evtl. an der Frau? Denkt sie vielleicht sie müsse sich für den liebsten nicht hübsch machen, weil das "Nuttig" aussieht oder liegt es daran, dass sie immer darauf wartet, dass er den ersten Schritt macht?
Ich kenne auch andere Thesen, z.B. aus der Hirnforschung, die den Beitrag unterstreichen. Wir (Mann und Frau) sind nun mal nicht gleich.
Andererseits gibt es sehr wohl Gründe dafür, weshalb eine Frau sich gut überlegen sollte ob sie mit einem Mann schläft oder nicht. Wir Männer können nun mal nicht Schwanger werden. Zumindest nicht wirklich. *zwinker*
Aber auch an der Sache mit der finanziellen Absicherung ist sehr viel dran, meine ich. Früher war es ein fairer Tausch. Der Mann konnte sich auf seine Frau verlassen und anders rum. Wozu braucht denn ein Mann heute noch ne Frau, wenn er selbst kochen, waschen, bügeln u.ä. Dinge können muss? Da fällt es doch wesentlich leichter sich zu trennen, oder!
Also, in diesem Sinne, ein entspanntes Wochenende mit möglichst viel Liebe! *zwinker*
wow
das Bild ist klasse fg
@Action Andy
Und wozu braucht eine Frau noch einen Mann, wenn sie sich selbst ernähren und "beschützen" soll und kann? (Und ihre Kinderchen, die aus Verbindungen entstehen, noch dazu. Zu einem großen Teil.)

Ich glaube, daß es niemals ein Gleichgewicht zwischen den sexsuchenden Männern und Frauen geben wird.
Unverbindlichen, verpflichtungsfreien Sex werden immer wesentlich mehr Männer als Frauen suchen!
Ich mache mich jetzt vielleicht sehr unbeliebt, wenn ich sage, daß es MIR auf Dauer und regelmäßig auch nicht ausreichen würde!
Kling nur anfangs reizvoll, die Vorstellung, daß ein Mann dann und wann mal kommt, seinen (und meinen) Hormonen Rechnung trägt und dann wieder verschwindet, vielleicht zu Frau und Kindern...
Wenn er gegangen ist, kann ich dann in Ruhe wieder den Rasen mähen, den Keller entrümpeln und für meinen Lebensunterhalt sorgen.
Denn auf diese Dinge hat ein solcher verpflichtingsfreier ER oft schon aus dem Grund keine Lust, weil er das an anderer Stelle bereits getan HAT.
Da es soviele Männer gibt, die genau DAS suchen, müssen die sich schon was einfallen lassen, wenn sie erfolgreich sein möchten (Stichwort Werbung) - oder in einen Swingerclub, Bordell o.Ä. gehen, wo sie in einer anderen Form zahlen müssen, wenn sie wenigstens die Aussicht auf Sex haben möchten.

Ein Mann, der sagt: Hier bin ich und ich biete Sex (und weiter nichts), hat es m.M.n. immernoch nicht leicht und daran wird sich auch vorläufig nichts ändern.
Denn das bieten alle.
Anders sieht es dann aus wenn er in der Lage ist, eine Frau wenigstens zum Teil zu finanzieren.
Dann ist es für die Frau ein Vorteil, sich festzulegen, Exklusivietät zu bieten.

Ein Ungleichgewicht zwischen den Geschlechtern zweifellos.
Erklärbar aus geringerem Angebot als Nachfrage.

Das mit der AUSBEUTE erschließt sich mir nicht wirklich...
Unter Ausbeute verstehe ich, daß ein Mann sexuell bis an seine Grenzen sexuell gefordert wird, aber eigentlich tun doch viele so unterernährt. *zwinker*
Es muß natürlich heißen: Erklärbar aus größerem Angebot als Nachfrage!!!
******ife Mann
35 Beiträge
Der Beitrag ist grundsätzlich richtig
Hallo,

ich habe nur die meisten Antworten überflogen und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Ich finde, dass seine Thesen und deren Begründungen durchaus fundiert dargestellt sind udn verstehe Eure grundsätzliche Ablehnung nicht.

Und natürlich gibt es Ausnahmen, die aber eher die Regel bestätigen, als widerlegen. Diese erwähnt er ja auch explizit in seinem Artikel.

Alleine die Tatsache, dass sich auf allen sexuell orientierten Seiten wesentlich mehr Männer anmelden und tummeln als Frauen, sagt schon alles aus. Die Quote reicht bis zu 90 zu 10 Prozent.
Dies kann man alleine dadurch belegen, wie viele Männer hier so viele Nachrichten bekommen, dass sie mit dem Lesen nicht mehr nachkommen (ich würde mal schätzen so um die Null rum) und Frauen, die sich über die Fülle der Anschreiben beschweren.

Außerdem ja, wenn man die Argumentation der Jungfräulichkeit, die übrigens noch in einem Großteil der Weltbevölkerung eine Rolle spielt (Indien, selbst noch teilweise in Griechenland, alle muslimischen Ländern, etc.) weiter fasst, dann kann man seine These nur unterschreiben. Öffentlich bekannte häufig wechselnde Sexualpartner führen bei der Frau automatisch zu einem negativen Ansehen (Schlampe - übrigens, ich liebe Schlampen, das meine ich ernst und meine Erfahrung zeigt, dass die Akzeptanz unter den Männern begrenzt ist), Männern sind eher "Hengste".

Meiner Meinung nach hat der Artikel Hand und Fuss!

LG

Stefan
*******un80 Mann
1.559 Beiträge
Nur, was sagt uns dieser Bericht, welche Rückschlüsse lässt er zu und was lernen wir daraus?

Dass Männer weniger Erfolg bei Frauen haben als umgekehrt, darüber sind wir uns wahrscheinlich alle einig. Die Frage ist nur, ob dieses Phänomen gesellschaftlich oder natürlich bedingt ist. Und ich tendiere zu Ersterem. Ich persönlich habe schon einige Frauen getroffen, die sich übelst an jeden Kerl ranschmeißen, weil sie mal wieder vögeln wollen. Meistens sind das, naja, weniger attraktive Damen. Ebenso habe ich in einem Zeitungsartikel über Männermangel an US-amerikanischen Unis gelesen, welcher bewirkt, dass die Frauen dort aktiver auf Männer zugehen und ihre Bedürfnisse runterschrauben, also eher mal bereit sind, mit einem Kerl nur Sex zu haben. Umgekehrt werden Männer in unserer Gesellschaft so erzogen, dass Sex eine wichtige Rolle spielt, während Frauen immer noch dazu erzogen werden, auf ihr sexuelles Image (Schlampen-Faktor) zu achten. Meistens ist eine Frau gemeint, wenn das Negativ-Wort 'Schlampe' fällt. Aber so gut wie nie muss ein Mann auf seinen Ruf achten, wenn er mit vielen Frauen in die Kiste steigt. Und dieses Missverhältnis von im Schnitt sexuell aktiven Männern und sexuell passiven Frauen sorgt dafür, dass die meisten Frauen ein sofortiges Sex-Angebot ablehnen, während die meisten Männer einem Sex-Angebot von einer Frau zustimmen würden.
*******ciwi Mann
385 Beiträge
Bei uns auch
In den Fächern Sozialphädagogik, Lehramt Grundschule und in den Kindergärten fehlen Männer
********Paar Paar
3.518 Beiträge
Das Problem ist auch, sollte mal ein Mann "Nein" sagen, passiert es nicht selten, das er plötzlich ne Anzeige wegen sexueller Belästigung am Hals hat, obwohl er Sie nachweislich nicht mal angefasst hat!

Aber im umgekehrten Fall, wenn also der Mann eine Absage bekommt und so etwas versucht, also der Frau ne Anzeige wegen sexueller Nötigung anzuhängen, dann kann er das gleich vergessen.

Genauso ist es auch noch immer beim Thema Vergewaltigung!
Einer Frau wird in 99% umgehend geglaubt, ob's nun stimmt oder nicht, sei jetzt mal zweitrangig, aber wenn ein Mann zur Polizei geht, dann wird er noch immer in den meisten Fällen belächelt!

Es tritt nur langsam ein Wandel ein!

Aber solange das noch so ist, nutzen das einige Frauen eben aus und setzen so Männer unter Druck!
"Sag Nein und Du wirst die Konsequenz zu tragen haben!"

Lieben Gruß...
naja
Ja es kann schon sein, das mit der Anzeige, das finde ich aber Ccharkterschwach !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
***at Mann
2.887 Beiträge
Männer sind "geiler"
an ganz zentraler Stelle des Startbeitrages wird die Behauptung aufgestellt, dass Männer "geiler" seien als Frauen.

"Geil" ist ein zumeist ab-wertender Begriff und er sollte nicht pseudowissenschaftlich geadelt werden, wie das in dem zitierten Beitrag erfolgt ist.

Der amerikanische Begriff heisst "horny". Er ist etwas putziger als der grelle deutsche Begriff und ich bezweifle, dass der in dem amerikanischen Originaltext so zu lesen ist.

Ich lese z.Zt. David Schnarch und da ist das Amerikanische etwas holprig als "verlangenstärker" oder "verlangenschwächer" übersetzt und das trifft des Pudels Kern: der Grad des Verlangens nach Sex.

Ich halte es für falsch, wenn wir Männer uns brüsten, oder von Frauen angeprangert werden, ganz allgemein diejenigen zu sein, die ein stärkeres Verlangen nach Sex haben. Das ist in jeder Beziehung anders.

Als Nachweis für die Behauptung vom sexuell stärker verlangendem Mann wird jener Test gebracht, der auf einem Campus einer amerikanischen Universität durchgeführt wurde. Das Thema dieses Test war aber, welches Geschlecht die größere Neigung hätte von Null auf Gleich Sex mit einem Partner zu haben den man gerade erst kennen gelernt hat. Es mag sein dass Männer da etwas kontaktfreudiger (leichtsinniger?) sind als Frauen.

Doch bei eingefahrenen Paarbeziehungen sieht das Spannungsfeld ganz anders aus! Ich glaube, da sind Frauen und Männer etwa gleich auf. Es mag sicher eben so viele Beziehungen geben, in denen der Mann derjenige ist, der das stärkere Verlangen nach Sex hat und eben so viele Beziehungen, in denen die Frau das stärkere Verlangen nach Sex hat.



BFlat
**********dy_fr Mann
132 Beiträge
@ mad and lucky
Vermutlich hast Du mich da etwas falsch verstanden.
Um es noch einmal zu verdeutlichen, ich finde, man sollte wieder etwas den Gang rausnehmen und wieder aufeinander zugehen.
Das trifft für mich eben vor allem auf die Frauen zu, die heutzutage denken, sie brauchen keinen Mann mehr.
Um Deine Frage zu beantworten, Frau braucht Mann, wenn Sie jemanden braucht. *zwinker* Also in den schwierigen Momenten des Lebens.
Dafür muss Frau halt auch mal da sein, wenn das Männchen was braucht. *zwinker*
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