Ein ganz normaler Abend
Ein ganz normaler Samstag AbendEin ganz normaler Abend bei uns, wir treffen uns immer in unsrer 2 Wohnung.
Dort mache ich mich fertig und bereite alles auf Wunsch meiner Herrin vor.
Zu dem koche ich immer was leckeres für uns.
Nach dem Essen spielen wir immer und ich bin immer sehr gespannt was meine Herrin möchte.
Ich habe Straps - Strümpfe einen rosa Slip und ein rosa Hemdchen angezogen so wie sie es wollte.
Stell dich an den Kamin Arme nach oben festhalten , Beine breiter du bekommst jetzt die Augen verbunden.
Ich sah nichts mehr und hörte nur noch ihre Schritte und spürte ihre Wärme.
So merkte ich das sie mich am Schwanz und den Eiern streichelte und mir die Hoden sehr sehr fest abgebunden wurden.
Ich liebe es den Schmerz so zu spühren und das über Stunden den ganzen Abend und die Nacht.
Meine Brustwarzen wurden gereizt was sie noch größer wurden.
Dann musste ich mir meine Vergehen der letzten Woche anhören.
Ich wusste das sie diese gleich durch Schläge bestrafen wird.
Ich hörte sie wie sie in den Strafsortiment das eine oder andere aussuchte und durch die Luft
schlug. Ich versuchte zu erraten was sie nehmen wird.
Aber ich spürte es schnell den die ersten Rohrstock Hiebe prasselten auf meine Oberschenkel .
Dann hatte ich das Gefühl das es ihr Freude bereitet mich zappeln zusehen.
Sie sagte so schön raus strecken den Schwanz und ich tat was mir befohlen wurde.
Heute bekam ich die ganze Bandbreite zu spüren von der Klatsche über die Gerte und den Peitschen bis hin zum Rohrstock und das alles über den steifen Schwanz.
Zwischendurch kam immer ihre Aufforderung schön rausstrecken.
Mein Mund war ganz trocken und der Schwanz brannte wie die Hölle was ich ihr auch sagte.
Ok dann eine kleine Pause für meine Sissy erwiderte sie mir.
Ich hörte nur ihre Schritte eine Schranktür ging auf und wieder ihre Schritte,
und dann nichts mehr es verging eine Ewigkeit glaubte ich.
Und dann waren da wieder ihre Schritte und unvorbereitet gab es den ersten Hieb mit dem Rohrstock und viele folgten darauf über den Schwanz.
Sie fragte immer noch Durst? Ja Herrin sagte ich.
Ich spürte ein Glas an meinen Lippen und sie sagte nur schön langsam schlucken.
Und ich schmeckte das warme Feucht auf meinen Lippen von ihrem Natursekt.
Und den bekam ich reichlich bis das Glas leer war. Ich bettelte um mehr.
Was sagte sie du möchtest mehr warmes?
Ja bitte Herrin. Und ich hörte ihre Schritte wie sie sich entfernten.
Ich dachte sie würde das Glas auffüllen aber warum nicht vor mir das plätschern ihres Sektes ist immer sehr geil für mich.
Ihre Schritte wurden lauter und sie sagte was warmes für dich.
Voller Freude streckte ich meinen Kopf nach vorne und öffnete meinen Mund.
Im nächsten Augenblick durch schoss mich ein Schmerz sie hatte Wachs über den Schwanz gegossen.
Und es kam mehr Wachs über die Eichel und auf den Schwanz zwischen durch gab sie mir
noch mehr von ihrem Sekt zu trinken.
Dann sagte sie nur noch der Wachs muss ja wieder runter und so fing sie an diesen runter zu schlagen.
Ein ganz normaler Samstag Abend bei uns!