Eigentlich sind wir schon längst nicht mehr beim Thema. Dennoch möchte ich eine Sache loswerden.
In den meisten Paarkonstellationen die ich kenne, hat sie das Sagen innerhalb der eigenen vier Räume. Sie bestimmt Wohnungseinrichtung, Ferien, Freizeit, Freunde, Mahlzeiten und nicht zuletzt den Sex. Nichts geht, wenn sie nicht will. Daheim ist sie der Boss - draussen er. Sex ist oft ein Machtmittel der Frau, respektive sie reguliert oft via Sex den häuslichen Rahmen.
Natürlich ist das nicht immer bewusst, deshalb von einer gewünschten und vor allem verbal kommunizierten und abgemachten FLR weit entfernt.
Es gibt sie, die dominanten Frauen, auch wenn sie sich selbst noch gar nicht so sehen, sich noch gar keine Gedanken darüber gemacht haben. Und oft, fühlt sich gerade ein devoter Mann zu einer solchen Frau hingezogen. Der Schuss kann aber sehr nach hinten losgehen, wenn bei ihm nicht klar ist, weshalb er Dominanz bei ihr sucht - sehr oft kann auch geschehen, dass sie so sehr der Boss wird, sie ihn mit ihrem Willen einfach erdrückt, und er dann, man staune, Reissaus nehmen muss, um seine Seele zu retten.
Wichtig ist also für ihn, seinen Rahmen zu kennen. Und dann offen bleiben, nicht bloss im Joy, sondern überall - damit die Chance erhöht wird, eine dominante sie zu finden. Eine dominante Frau wird auch eher auf einen devoten Typ stehen - was aber noch lange nicht heisst, dass dies BDSM ist, und dass es FLR ist, und dass es ihr bewusst ist. Trifft ein Er auf eine solche Dame, dann kann er ihr von seinen Träumen erzählen, sanft beginnend, um heraus zu finden, ob diese auch ankommen könnten, ob sie sich erkennen kann, und ob es ein gemeinsamer Weg werden könnte, mit FLR - oder dann wenn es rein erotisch ist, mit BDSM, Keuschheit oder was es halt auch immer ist.
Aber, immer von Anfang an reden, Bedürfnisse klären und wenn es eine dominante Frau ist, ihr vielleicht auch mal auf die Sprünge helfen. Nur eines kann nicht gelingen, eine selbst devote Frau dazu bringen zu wollen.
Ich möchte mich damit einfach wehren, dass es so wenig dominante Frauen gibt. Es gibt sehr viele davon, nur haben sie es selbst noch nicht bemerkt.
Und es gibt sehr viele devote Männer - aber leider auch sehr viele Herren, die meinen, devot zu sein, weil sie gerne ein bisschen gefesselt werden möchten, ein bisschen CBT sich wünschen, ein wenig in den Käfig wollen und ein paar Schläge auf den Hintern geil finden. Aber das hat rein gar nichts mit Devotion zu tun, das sind nur sexuelle Wünsche, in einem miniminikleinen abgesteckten Rahmen. Eine wahre dominante Lady wird damit ganz bestimnt keine Erfüllung finden, sie will spüren, dass sie der Chef ist, und dass er will, was sie will (natürlich unter Berücksichtigung auch seiner Wünsche):
In den meisten Paarkonstellationen die ich kenne, hat sie das Sagen innerhalb der eigenen vier Räume. Sie bestimmt Wohnungseinrichtung, Ferien, Freizeit, Freunde, Mahlzeiten und nicht zuletzt den Sex. Nichts geht, wenn sie nicht will. Daheim ist sie der Boss - draussen er. Sex ist oft ein Machtmittel der Frau, respektive sie reguliert oft via Sex den häuslichen Rahmen.
Natürlich ist das nicht immer bewusst, deshalb von einer gewünschten und vor allem verbal kommunizierten und abgemachten FLR weit entfernt.
Es gibt sie, die dominanten Frauen, auch wenn sie sich selbst noch gar nicht so sehen, sich noch gar keine Gedanken darüber gemacht haben. Und oft, fühlt sich gerade ein devoter Mann zu einer solchen Frau hingezogen. Der Schuss kann aber sehr nach hinten losgehen, wenn bei ihm nicht klar ist, weshalb er Dominanz bei ihr sucht - sehr oft kann auch geschehen, dass sie so sehr der Boss wird, sie ihn mit ihrem Willen einfach erdrückt, und er dann, man staune, Reissaus nehmen muss, um seine Seele zu retten.
Wichtig ist also für ihn, seinen Rahmen zu kennen. Und dann offen bleiben, nicht bloss im Joy, sondern überall - damit die Chance erhöht wird, eine dominante sie zu finden. Eine dominante Frau wird auch eher auf einen devoten Typ stehen - was aber noch lange nicht heisst, dass dies BDSM ist, und dass es FLR ist, und dass es ihr bewusst ist. Trifft ein Er auf eine solche Dame, dann kann er ihr von seinen Träumen erzählen, sanft beginnend, um heraus zu finden, ob diese auch ankommen könnten, ob sie sich erkennen kann, und ob es ein gemeinsamer Weg werden könnte, mit FLR - oder dann wenn es rein erotisch ist, mit BDSM, Keuschheit oder was es halt auch immer ist.
Aber, immer von Anfang an reden, Bedürfnisse klären und wenn es eine dominante Frau ist, ihr vielleicht auch mal auf die Sprünge helfen. Nur eines kann nicht gelingen, eine selbst devote Frau dazu bringen zu wollen.
Ich möchte mich damit einfach wehren, dass es so wenig dominante Frauen gibt. Es gibt sehr viele davon, nur haben sie es selbst noch nicht bemerkt.
Und es gibt sehr viele devote Männer - aber leider auch sehr viele Herren, die meinen, devot zu sein, weil sie gerne ein bisschen gefesselt werden möchten, ein bisschen CBT sich wünschen, ein wenig in den Käfig wollen und ein paar Schläge auf den Hintern geil finden. Aber das hat rein gar nichts mit Devotion zu tun, das sind nur sexuelle Wünsche, in einem miniminikleinen abgesteckten Rahmen. Eine wahre dominante Lady wird damit ganz bestimnt keine Erfüllung finden, sie will spüren, dass sie der Chef ist, und dass er will, was sie will (natürlich unter Berücksichtigung auch seiner Wünsche):