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Dominante Männer & Subs
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Was sollte ein Sub können?

******ose Frau
4.600 Beiträge
Eigentlich sind wir schon längst nicht mehr beim Thema. Dennoch möchte ich eine Sache loswerden.

In den meisten Paarkonstellationen die ich kenne, hat sie das Sagen innerhalb der eigenen vier Räume. Sie bestimmt Wohnungseinrichtung, Ferien, Freizeit, Freunde, Mahlzeiten und nicht zuletzt den Sex. Nichts geht, wenn sie nicht will. Daheim ist sie der Boss - draussen er. Sex ist oft ein Machtmittel der Frau, respektive sie reguliert oft via Sex den häuslichen Rahmen.

Natürlich ist das nicht immer bewusst, deshalb von einer gewünschten und vor allem verbal kommunizierten und abgemachten FLR weit entfernt.

Es gibt sie, die dominanten Frauen, auch wenn sie sich selbst noch gar nicht so sehen, sich noch gar keine Gedanken darüber gemacht haben. Und oft, fühlt sich gerade ein devoter Mann zu einer solchen Frau hingezogen. Der Schuss kann aber sehr nach hinten losgehen, wenn bei ihm nicht klar ist, weshalb er Dominanz bei ihr sucht - sehr oft kann auch geschehen, dass sie so sehr der Boss wird, sie ihn mit ihrem Willen einfach erdrückt, und er dann, man staune, Reissaus nehmen muss, um seine Seele zu retten.

Wichtig ist also für ihn, seinen Rahmen zu kennen. Und dann offen bleiben, nicht bloss im Joy, sondern überall - damit die Chance erhöht wird, eine dominante sie zu finden. Eine dominante Frau wird auch eher auf einen devoten Typ stehen - was aber noch lange nicht heisst, dass dies BDSM ist, und dass es FLR ist, und dass es ihr bewusst ist. Trifft ein Er auf eine solche Dame, dann kann er ihr von seinen Träumen erzählen, sanft beginnend, um heraus zu finden, ob diese auch ankommen könnten, ob sie sich erkennen kann, und ob es ein gemeinsamer Weg werden könnte, mit FLR - oder dann wenn es rein erotisch ist, mit BDSM, Keuschheit oder was es halt auch immer ist.

Aber, immer von Anfang an reden, Bedürfnisse klären und wenn es eine dominante Frau ist, ihr vielleicht auch mal auf die Sprünge helfen. Nur eines kann nicht gelingen, eine selbst devote Frau dazu bringen zu wollen.

Ich möchte mich damit einfach wehren, dass es so wenig dominante Frauen gibt. Es gibt sehr viele davon, nur haben sie es selbst noch nicht bemerkt.
Und es gibt sehr viele devote Männer - aber leider auch sehr viele Herren, die meinen, devot zu sein, weil sie gerne ein bisschen gefesselt werden möchten, ein bisschen CBT sich wünschen, ein wenig in den Käfig wollen und ein paar Schläge auf den Hintern geil finden. Aber das hat rein gar nichts mit Devotion zu tun, das sind nur sexuelle Wünsche, in einem miniminikleinen abgesteckten Rahmen. Eine wahre dominante Lady wird damit ganz bestimnt keine Erfüllung finden, sie will spüren, dass sie der Chef ist, und dass er will, was sie will (natürlich unter Berücksichtigung auch seiner Wünsche):
**********hen70 Frau
14.084 Beiträge
sind diese Feldstudien irgendwo einsehbar?
Einfach mal bei FL schauen - dort hat jemand entsprechende amerikanische Studien online gestellt. Aus Deutschland/Europa sind mir vergleichbare wissenschaftliche Studien (zumindest in dem Umfang) nicht bekannt.

Auch meine Feldstudien bestätigen, dass es relativ wenig dominante Frauen gibt, die einen weiten Pool von Angeboten von männlichen/weiblichen Subs und/oder Switchern, aber auch Paaren, erhalten. Ähnlich exotisch scheint es sich aber auch mit der kaum vorhandenen Bi-Frau, die von Paaren wie ein regenbogenfarbenes Einhorn *einhorn* für den ach so beliebten FFM gesucht wird, zu verhalten - die gibt es auch nur in extrem übersichtlicher Anzahl mit einem überproportionalen (wohl oftmals uninteressanten) Angebot auf der anderen Seite.

Und gerade besondere Vorlieben wie FLR machen es sicher nicht einfacher den geeigneten Partner zu finden. Da beneide ich die Vanillas ja schon manchmal, tauschen möchte ich aber auf gar keinen Fall.

Was ich dazu denke klang schon an: schau was ist dir/euch an einem Partner wichtig. Vllt. macht es auch Sinn sich in besonderern Gruppen umzuschauen, wenn das für einen selbst wichtige Werte sind - dort jemanden zu finden ist wahrscheinlicher.

Sicher sind einige Fähigkeiten und Eigenschaften hilfreich und/oder anziehend für bestimmte Partner.
Von daher würde ich dazu raten sich selbst darüber klar zu werden, was einem bei einem Partner wichtig ist und welche Dinge unverzichtbar sind. Das ist die Zielgruppe und auch wenn das Gegenüber nicht alle Wünsche erfüllen kann (was übrigens ziemlich normal ist, das "perfect match" ist ja doch die absolute Ausnahme - dazu kann ein Paar im Laufe der Zeit über gemeinsame Entwicklung werden, aber kaum jemand trifft so jemanden schon zu Beginn der Partnerschaft).

Andererseits schrieb ich schon man sollte auch mal reflektieren, wie man auf andere Menschen wirkt und warum man potenzielle Partner nicht von sich überzeugen konnte. Manchmal ist es ja eine positive Motivation, die beim Gegenüber total falsch ankommt. Wenn man das ergründet, kann man so eine nicht beabsichtigte Außenwirkung auf andere ändern.

Und als kleinen Tipp an den TE: ein "zu viel" an Fähigkeiten/Perfektion kann genauso abschreckend wirken, wie Unfähigkeit. Die Aufzählung ist ja schon ziemlich beeindruckend. Einen Partner, der mir das Gefühl gibt, nicht mit ihm mithalten zu können, würde ich persönlich z.B. auch nicht wollen. Also irgendwo zwischen Mr. Perfect und Looser - halt ganz normal - wäre schon das was mir so vorschwebt. Und das halt in Kombi mit für mich unverzichtbar wichtigen Fähigkeiten/Eigenschaften. Aber die sind von Frau zu Frau unterschiedlich.
...
Naja, nicht mehr beim Thema würde ich so nicht sagen. Das Thema ist ja sehr groß. Es ist doch schön, wenn wir hier weitere Unterthemen erschaffen.
Natürlich ist FLR nicht zwingend BDSM aber für mich persönlich geht das zusammen.
Die von mir genannten Feldstudien sind nirgends einsehbar, da sie auf meine Erfahrungen basieren und sich in meinem Kopf befinden.
Das Thema professionelle Domina / Prostituierte ist auch sehr interessant, ich selbst bin so jemand.
Während dieser Tätigkeit als Domina im Studio bin ich Dienstleisterin und bekomme Geld dafür, dass ich Wunschzettel bediene.
Wenn ich aber privat bin und kein Geld bekomme, ist die Sache eine ganz andere. Ich "bespiele" niemand, das klingt für mich schon nach Dienstleistung. Daher auch mein Motto: Dominanz ist nicht die Dienerin der Devotion, das ja eigentlich ursprünglich heißt: Dominanz IST die Dienerin der Devotion.

Wie erkläre ich das am einfachsten... für mich sind die zwei Varianten echte FemDom und Bezahl-Domina ähnlich wie echter devoter Sub und Wunschzettel-Sub der from the bottom toppt.
Ich habe beide Seiten in mir, da ich auch privat dominant bin. Manche meiner Kolleginnen im Studio sind privat entweder Stino oder devot.
Wenn jemand von mir bespielt werden will und seinen Kink bedient haben, gerne gegen Geld.
Ich ziehe meinen persönlichen Mehrwert nicht allein daraus, jemand fesseln zu dürfen (woohoo) oder wehtun zu dürfen. Das an sich ist für mich NICHT das viel beweihräucherte Geschenk, dass sich mir jemand unterwirft. Sobald ich ihm seine Fantasien bediene, gebe ich ihm etwas.
Natürlich machen mir diese Spielchen viel Spaß, aber wenn mir jemand im Alltag dominant und womöglich noch ungezogen und frech begegnet, habe ich keinen Anreiz, mit der Person einfach so ohne Bezahlung zu spielen

Ich habe auch schon so einen privaten Sub gehabt, der aber relativ schnell nicht mehr mein Sub war. Er sah gut aus, da bin ich drauf rein gefallen. Er hatte aber charakterlich nicht die für mich notwendigen Eigenschaften.
Viele haben eben diese Pornofantasien mal angepinkelt zu werden oder fixiert zu werden. Das ist für mich nicht devot.
Privat brauche ich jemand, der mich durch seine Unterwürfigkeit zum Spielen inspiriert.
Hier spielt sich das für mich zum Hauptteil auf einer psychischen Ebene ab. Wenn ich Anbetung, Hingabe und die Freude am reinen Dienen ohne Erwartung auf Gegenleistung spüre, bekomme ich Lust, mich mit dem Sub zu befassen und ihn durch das Spiel noch mehr in seinen Platz zu bringen.
Sprich: Er bekommt dann tatsächlich, was er will aber eben nur, weil er seinen Platz kennt.

Nochmal zurück zum Thema was Sub können muss: Eigentlich gar nichts, denn wenn die Anziehung gegenseitig harmoniert, findet man sich und deine Top wird dir alles was sie möchte beibringen. Wenn der Wille des Subs da ist, seine Top glücklich zu machen, ist das schon die dreiviertel Miete.
*********ce12 Frau
163 Beiträge
Wenn ich Anbetung, Hingabe und die Freude am reinen Dienen ohne Erwartung auf Gegenleistung spüre, bekomme ich Lust, mich mit dem Sub zu befassen und ihn durch das Spiel noch mehr in seinen Platz zu bringen.

*bravo*
Damit hat meine Vorrednerin sehr treffend gesagt, was die unverzichtbaren Skills sind.
*********rtney Mann
176 Beiträge
Themenersteller 
Ja gut, aber das scheint ja nicht auszureichen.
********ker1 Mann
3.580 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wieso scheint es nicht auszureichen?
Ist das eine allgemeine Feststellung oder eine rein persönliche Feststellung?

Was die Damen hier an Input gegeben haben ist doch in einer unendlichen Klarheit und Deutlichkeit. Es gibt keine allgemeinen "Skills", sondern der sub muss als mann in seiner Gesamtheit gefallen. Ob er dann dies oder jenes noch kann, ist komplett egal.
Hat er dazu seine Vorstellung von Devotion nicht aus dem erstbesten Porno, dann ist verdammt schon viel erreicht.
*********ce12 Frau
163 Beiträge
Parties
Ich schlage dir vor, zu einschlägigen Parties zu gehen und einfach zu beobachten. Du wirst bald ein geübtes Auge für Spielchen oder echte Devotion erhalten. Die Blicke,
die Haltung, das Maß an Souveränität, auch und gerade in scheinbar unbeobachteten Momenten verlässt ein guter Sub niemals seinen inneren Platz.
MissYuna, das hast du einfach wunderschön beschrieben. *g* Ich finde es immer wieder so toll von echten Femdoms zu lesen.

Den Beruf der Domina mit Prostitution gleichzusetzen, sollte nicht herabwertend wirken. Ich finde es großartig, wenn jemand seine Leidenschaft zum Beruf macht. *g* Und einen Gast eine Stunde lang zu bespielen ist sicher keine leichte Arbeit.

Zum Thema FLR. Ich denke, dass der Versuch zwei sich fremder Menschen eine FLR zu leben in den meisten Fällen scheitern wird. Ich als einer der Glücklichen, die sowas in einem jungen Alter leben, kann nur sagen, dass eine FLR in erster Linie Arbeit ist und das für beide Seiten. Beide Seiten müssen ein ungeheures Maß an Vertrauen, Ausdauer, Verständnis und Nachsicht mit sich bringen. Der Grad an Frustration, wenn der schmale Grad des Machtegälles hin und wieder kippt, kann sehr sehr hoch sein. Für beide. Denn natürlich habe ich als sub Erwartungen an meine Dom, sowie sie an mich und beide können gelegentlich sehr enttäuscht voneinander sein. Man ist immer wieder am schrauben, verbessern und aus Fehlern lernend. Das alles funktioniert nur, wenn sich beide über alles lieben denke ich...es sind die kleinen dinge, wie geht man damit um, wenn sub eine andere meinung als seine dom hat, wenn sub recht hat, aber seiner dom nicht belehren möchte...dinge wie dass sub zuhause den kompletten haushalt schmeist und schuhe putzt während die dom sich mit freundinnen amüsiert sind da hingegen das kleines problem. Solche Dinge stehen auf meinem Wunschzettel ganz oben. Einfach das pure bedienen uns für meine dom schuften. *g* Allein die Tatsache, dass man sich teilweise komplett vom eigenem kopfkino verabschieden muss, dass eigentliche strafen im kopfkino in der realität als belohnung eingesetzt werden, muss man alles nach und nach verkraften. *zwinker* aber alles in allem weiss man, dass es soch lohnt.
DonnaDonny
Den Beruf der Domina mit Prostitution gleichzusetzen, sollte nicht herabwertend wirken. Ich finde es großartig, wenn jemand seine Leidenschaft zum Beruf macht. *g* Und einen Gast eine Stunde lang zu bespielen ist sicher keine leichte Arbeit.

Da muss ich schmunzeln. Ich habe es nicht als abwertend empfunden, sondern den wesentlichen Unterschied zwischen Domina und FemDom erklärt.
Naja, eigentlich schade, dass das mit der Wertigkeit 2017 überhaupt noch erwähnenswert ist...
Eine sexuelle Dienstleistung (was BDSM und Fetisch definitiv ist) gegen Geld ist natürlich Prostitution auch wenn nicht gefickt wird. Macht doch nichts.


Dass eine FLR zwischen zwei Fremden per se schwer ist, halte ich für eine von dir individuell gefärbte Interpretation. Ich denke, dass kann auch von Anfang an gut matchen. Alles ist möglich.
Okay, dann ist ja alles gut. *g*
Das bin ich
*******aer Mann
6.493 Beiträge
Lieber TE, ich weiß, dein Thread richtet sich an die Damen, nimm es mir bitte nicht übel, dass ich als Mann was dazu schreibe. Natürlich will ich mich nicht erdreisten im Namen der Damen zu antworten oder behaupten zu wissen, was Frauen wollen, aber es gibt zu diesem Thema einige Gedanken, die ich unbedingt los werden möchte.
Ich denke dass es sicherlich eine gute Sache ist, sich bestimmte Dinge anzueignen und hier mal zu fragen, welche Fertigkeiten die Damen besonders schätzen, aber ich glaube auch, dass es darauf letztendlich nicht ankommt.
Wie ich schon in einem anderem Thread schrieb, ist für mich eine FLR eine Beziehungsform, in der sie das Sagen hat und er sich unterordnet, aber zunächst auch eine normale Beziehung/Partnerschaft zwischen Mann und Frau. Und wie auch für jede andere Beziehung, denke ich, dass einfach der Funke zwischen beiden überspringen muss. Und ich denke, dass es dann nicht darauf ankommt, ob man Cello spielen kann oder nicht. Wobei natürlich gemeinsame Interessen auch ein wichtiger Aspekt sein kann. In erster Linie -denke ich-kommt es aber auf die Eigenschaften, den Charakter und die Art eines Menschen an. Und was man nicht kann, kann man für seine Herrin immer noch lernen.
Wenn man dann noch wirklich devot ist, wirklich die Bereitschaft, sich unterzuordnen und aus dem tiefsten Inneren, der Wunsch, zu dienen, da ist, dann ist das bestimmt schon die halbe Miete.
Und von diesem Bewerbungskram halte ich sowieso nichts. Umwerben klassisch, gentlemanlike, auf jeden Fall, aber bewerben würde ich mich, wenn ich auf Stellensuche bin, für eine Partnerschaft kann das für mich keine Grundlage sein, da muss auch bei mir der Funke überspringen. Devot zu sein, bedeutet für mich nicht, dass ich mich jeder(dominanten) Dame vor die Füße werfe
Ich tue auch einiges, kochen, putzen, spülen kann ich schon, aber einen Massagekurs zu besuchen z.B habe ich mir schon längst vorgenommen, aber nicht, um mich damit zu bewerben, oder damit ich im Vorfeld sagen kann: "Ich kann kochen, putzen, spülen, massieren.", sondern damit ich meiner zukünftigen Herrin, wenn es so weit ist, damit dienen kann.
Das ist natürlich alles nur meine Meinung und meine Einstellung.
*********nigin Paar
106 Beiträge
Lieber TE,
ich habe einige Zeit darüber nachgedacht, ob und was ich dir schreiben möchte.
Ich hoffe, dass meine Zeilen nicht zu verworren sind, und du verstehst was ich meine.


Deine Fragestellung muss eigentlich auf mehreren Ebenen und für mehrere Bereiche beantwortet werden.
Ich hoffe, ich vergesse "unterwegs" keine.

1. Allgemeine Fähigkeiten (Hard Skills oder externe Fähigkeiten)
(Meint: Fähigkeiten die man beherrscht und die für andere von Nutzen sind)

Hier denke ich, dass es sehr unterschiedlich ist, was Frau sich wünscht.
Die Damen dich ich kenne, welche eine FLR Beziehung führen oder suchen, sind alle sehr vielseitig interessiert und vor allem in der Lage sich mit Dingen und Begebenheiten zu beschäftigen und auseinander zu setzen.
Neben der Arbeit an ihrem Partner arbeiten sie auch stetig an sich selber.
Einen bunt gemischten Blumenstrauß an Voraussetzung mitzubringen ist hier sicher kein Fehler.
Jedoch sucht wohl keine Dame eine Eierlegendewollmilchsau, die 7 Sprachen spricht, 5 Kampfsportarten beherrscht, und zu allem etwas zu sagen hat.
Eine fundierte Allgemeinbildung, grundlegende handwerkliche Fähigkeiten und eine hohe Qualität der Haushaltsführung sind aus meiner Sicht sicher eine gute Basis.
Alles andere solltest du ganz nach deinem Belieben erlernen.
Ob es bei der Dame die dich dann vielleicht auswählt gut ankommt, steht in den Sternen.


2. Die eigene Einstellung (Soft Skills oder interne Fähigkeiten)
(Fähigkeiten oder Dinge die man in erster Linie für sich selber tut, oder die aus einem heraus kommen (intrinsische Motive))

Dieser Teil ist nach meinem Empfinden wesentlich wichtiger, als die allgemeinen Fähigkeiten.
Die Fähigkeit und der vollkommene Wille sich voll und ganz auf die Frau einzulassen, sich führen, leiten und formen zu lassen, wiegen für mich wesentlich schwerer als die Fähigkeit einen Nagel in die Wang schlagen zu können, um es mal sehr bildlich auszudrücken.
Zu der eigenen Einstellung, also der Einstellung zu sich selbst, gehört aus meiner Sicht auch das Achten und Pflegen des eigenen Körpers.
Neben einer gesunden Ernährung und Sport ist Körperpflege bei dem mann für mich ein elementarer Punkt. Wert lege ich hier auf die konsequente Haarfreiheit unterhalb des Kopfes, sehr gepflegte Hand- und Fußnägel, sowie eine jederzeit einwandfreie Frisur.
Die tägliche Rasur setze ich hier voraus, ebenso wie tägliches duschen und Intimpflege nach dem Toilettenbesuch.

Ein wichtiger Faktor in diese Bereich ist zudem der Wille, sich ständig weiter zu entwickeln und weiter zu lernen, so wie die Dame es vorgibt.

"Der Wille zu Dienen" hat es der Hase mal genannt.

DAS ist es, was du für dich immer tiefer verinnerlichen solltest.
DU solltest dir deiner selbst bewusst sein.
Daran solltest du immer weiter arbeiten.

Grundsätzlich ist die Partnersuche eine nicht einfache Angelegenheit.
Viele Parameter müssen gut zueinander passen, Wertvorstellungen müssen überein stimmen.
Wünsche und Ziele müssen sich ähneln.
Wenn dann noch eine so besondere Form wie FLR als Beziehungsform mit hinzu kommt, wird es nochmals deutlich schwerer, die "passende" Frau zu finden oder von der passenden Frau gefunden zu werden.

Schwer, aber nicht unmöglich.

Sei du selbst.
Verstell dich nicht.
Sei DU und nicht das, was du glaubst, was irgendwer suchen könnte.

Ich wünsche dir viele Erfolg beim finden oder gefunden werden.

Herzlichst,

Tina
Lieber John
Ich habe diesen Beitrag mit großem Interesse gelesen und möchte auch meinen Beitrag dazu loswerden.

Ich versuche die Aspekte anzusprechen, die du erwähnt hast. Ich muss dazu sagen, ich hab auch dein Profil zusätzlich dazu gelesen.

Wenn du dich auf die Suche nach einer Dame machst, dann solltest du erstmal auch deine Fähigkeiten unter die Lupe nehmen und analysieren. Diese kannst du dann sogar "mathematisch" berechnen (Qualitätstechnikerin kommt jetzt durch)

Ein Beispiel dazu:
Nehmen wir an es sind 100 Frauen die Interesse an dir haben oder du an Ihnen.

Du bist Veganer, Vegetarier----->fallen schon etliche weg. Könntest du dir vorstellen für deine zukünftige Herrin deine Art zu leben auch ihr anzupassen?
Wenn ja----->schwups steigt die Anzahl der Damen wieder. Wenn nein------->die Auswahl der Damen ist jetzt relativ sehr klein.

Du kannst mit Katzen umgehen. Denk dran eine Katze hat nur Personal, wo du der Dosenöffner bist. Was machst du wenn die Dame einen Hund hat und sich diese mit deinen Fellpopos nicht vertragen oder sogar die Dame eine Katzenallergie hat? Fällt wieder ein großteil der Damen weg.

Deine Fähigkeit mehrere Instrumente zu spielen, Songs zu schreiben ein Musik Lehrer zu sein. Mhhh ist zwar interessant, nur wirst du ihr dann beim Frühstück auf eins der Instrumente etwas vorspielen? Oder ihr jede Woche ein neues Lied vorstellen was du eigens für sie geschrieben hast? Was machst du wenn die Dame auf Metall und Hardrock steht----->fallen wieder etliche Damen weg.

Thema Tanzen, du musst in Übung bleiben und mit der Dame weggehen um ihr zu zeigen wie gut du bist. Was machst du wenn sie gar nicht tanzen kann?----->Fallen wieder paar weg.

Zum Schluß bleiben vielleicht von den 100 Damen wenns hochkommt 5 übrig.

Dann solltest du dich jetzt fragen, wie du für sie dich interesant machen kannst.

Eigenschaften die du im täglichen Leben einsetzen kannst. Fang in der Früh an und stelle dir vor die Dame hättest du schon an deiner Seite.

Wie machst du das Frühstück, kannst du Kaffee kochen? Wirst du es akzeptieren können das sie Kuhmilch in ihren Morgenkaffe haben möchte?
Kannst du die Dinge erledigen die zum Haushalt gehören, heißt Spülmaschine, Waschmaschine die ganzen Elektro Geräte bedienen? Kannst du ihr etwas leckeres zum Essen zaubern? Wenn sie von der Arbeit nach Hause kommt. Wirst du ihr dich anpassen können? Freizeit, Hobbys

Zur guter letzt meine Meinung

Ich denke du wirst deine Dame auf einen solch Events kennenlernen die du selber veranstaltest. Wenn du dabei noch ein T-Shirt mit deinen Katzen drauf, trägst, sprichst du eine noch größere Gruppe an.
Und das wichtigste ist, suche nicht, lass dich finden. Glaube an deinen Weg und es kommt automatisch die richtige Frau in dein Leben
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