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Spruch des Tages II.

Da kann man doch schon sehr gut erkennen, dass die Menschen schon zu allen Zeiten sich darüber Gedanken gemacht haben, wie man sein Leben zu gestalten hat. Also kein Problem aus jüngster Zeit, sondern schon immer eine Frage jedes Einzelnen vor Tausenden von Jahren war. Wir können uns also gut aufgehoben fühlen, in diesen Gedanken und Gefühlen. Das ist doch sehr beruhigend, dass schon unsere Vorfahren sich Gedanken um den Sinn des Lebens gemacht haben. Der Buddhismus ist eine uralte Religion, mit viel Tiefgang und Wahrheit. Das haben wir schon erkennen dürfen durch Mahtma Ghandi und dem berühmten Tibetaner Dalai Lama. Das waren und sind sehr weise Männer mit sehr viel Wahrheit, welche sie auch ausstrahlen, was uns wiederum berührt und zum Nachdenken anregt. Das Leben ist so wundervoll und vielfältig und jeder von uns hat die Chance, aus dieser Vielfalt das Beste für sich persönlich herauszuholen, so lässt es uns leben, dieses herrliche Leben.
Wünsche allen auf diesem Wege ein wunderschönes Wochenende und macht das Beste daraus. Kann nicht, gibt es nicht, es gibt im Leben immer für alles eine Lösung. In diesem Sinne liebe und herzliche Grüße von Charlotte
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“Wir werden viel weniger durch das verletzt, was uns geschieht als durch unsere Meinung darüber.”

Michel de Montaigne (1533 - 1592), französischer Philosoph und Essayist
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“Man kann den Menschen leichter etwas einreden als ausreden.”

Fred Ammon (*1930), deutscher Aphoristiker
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“Vermutlich hat die Eintagsfliege ihre Midlife-Crisis zwischen zwölf und eins.”

Waltraud Puzicha (1925 - 2013), deutsche Aphoristikerin
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“Wer den Hafen der Ehe ansteuert, tut gut daran, erst eine Hafenrundfahrt zu buchen.”

Markus M. Ronner (*1939), Schweizer Theologe, Autor und Aphoristiker
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“Der schlimmste aller Fehler ist, sich keines solchen bewußt zu sein.”

Thomas Carlyle (1795 - 1881), schottischer Essayist und Historiker
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“Wer mit seinen Worten Herzen erreichen will, sollte die Anatomie berücksichtigen. Es nützt nichts, über die Köpfe hinwegzureden.”

Karl-Heinz Karius (*1935), Urheber und Werbeberater
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“Lernen, ohne zu denken, ist eitel; denken, ohne zu lernen, gefährlich.”

Konfuzius (551 - 479 v. Chr), chinesischer Philosoph
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“Aber die Lebenskunst besteht darin, sein Pulver nicht unnütz und nicht in jedem Augenblick zu verschießen.”

Theodor Fontane (1819 - 1898), deutscher Journalist, Erzähler und Theaterkritiker
**********schen Frau
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Wie immer man diesen Spruch deuten möchte.
Das Ergebnis bleibt das Gleiche.
Fontane hat Recht.
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“Wie leer ist die Welt für den, der sie einsam durchwandert!”

Gustave Flaubert (1821 - 1880), französischer Erzähler und Novellist
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“Unsere Politiker haben das Allgemeinwohl vor Augen und den eigenen Vorteil im Kopf.”

Thomas Häntsch (*1958), Fotograf
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“Wenn die schlauen Füchse resigniert von dannen ziehen, liegt es meist am nervenzerrüttenden Gegacker der dummen Hühner.”

Thomas S. Lutter (*1962), Lyriker und Musiker
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“Wenn zwei sich lieben, entsteht zumeist der Dritte.”

Martin Gerhard Reisenberg (* 1949), Diplom-Bibliothekar und Autor
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Wer andere kennt ist klug.
Wer sich selbst kennt ist verzweifelt.

Zhuangzi (365-290 v. Chr.)

Chin. Philosoph
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“An seinen Vorfahren kann man nichts ändern, aber man kann mitbestimmen, was aus den Nachkommen wird.”

François VI. Duc de La Rochefoucauld (1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller
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“Das Lesen von Büchern begünstigt die Umgangsformen – das Lesen von Zeitungen zerstört sie wieder.”

Walter Fürst (1932 -), Schweizer Aphoristiker
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“Ein Haupthindernis der Fortschritte des Menschengeschlechts ist, daß die Leute nicht auf die hören, welche am gescheitesten, sondern auf die, welche am lautesten reden.”

Arthur Schopenhauer (1788 - 1860), deutscher Philosoph, Autor und Hochschullehrer
War leider immer so
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“Was man nicht bespricht, bedenkt man nicht recht.”

Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter, Naturwissenschaftler und Staatsmann
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“Die Menschen haben mehr Angst vor dem Unbekannten als vor dem Gefährlichen. Darum mißtrauen sie Ausländern und setzen sich betrunken ans Steuer.”

Peter Hohl (*1941), deutscher Journalist und Verleger, Redakteur, Moderator und Aphoristiker
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“Ein Urteil lässt sich widerlegen, ein Vorurteil nie.”

Marie von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Schriftstellerin
Da liegt wieder einmal so viel Wahrheit drin. Doch wie viele Menschen verurteilen andere, ohne sie zu kennen. Ich finde das so schlimm, man kann dadurch so viel Schaden an der anderen Person nehmen, dass können viele gar nicht erahnen. Wir möchten im Grunde genommen auch von anderen nicht im Vorfeld verurteilt werden, da es uns verletzt. Deswegen sollten wir mit unseren Mitmenschen immer so umgehen, wie wir selbst behandelt werden wollen, mit Achtung und Respekt, vorurteilsfrei. Es gibt dazu ein sehr schönes Sprichwort aus dem Volksmund, dass genau dieses Verhalten widerspiegelt. Was Du nicht willst, was man Dir tut, das füg auch keinem andern zu.
In diesem Sinne wünsche ich uns allen eine spannende Woche, nette Menschen vorurteilsfrei zu begegnen, wer weiß, was sich Schönes daraus entwickeln kann.
Darauf sollten wir uns einlassen, Menschen mit Freude zu begegnen, es könnte sich eventuell die ein oder andere Freubdschaft daraus entwickeln.
Herzliche Grüße, Charlotte
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“Nur die Narren und die Toten ändern niemals ihre Meinung.”

James Russell Lowell (1819 - 1891), US-amerikanischer Schriftsteller
Wegen Überfüllung geschlossen
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*geschlossen*


Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Beteiligung bedanken.


*guckstduhier* geht es mit Faszination Harz: Spruch des Tages III. weiter.
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