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eine Frage an Excès-Unerfahrene..

*******_me Frau
719 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
eine Frage an Excès-Unerfahrene..
oder auch an die , die sich hier einmal äussern möchten.
Wir vom Mod Team haben uns gefragt, was die Regeln, Vorgaben und Beschreibungen zum Excès de Roissy in Euch hervorrufen? Lösen sie überhaupt irgendwelche Überlegungen oder Gefühle aus?
Wir wüden uns freuen wenn auch diejenigen Stellung beziehen, denen dieses Szenario zu weit geht, für die es zu langweilig ist oder die sich irgendwie nicht herantrauen.
Für mich als schon Oft-da-gewesene ist es immer ein nach-Hause-kommen-Gefühl wenn ich den Ablauf und die Regeln lese bzw. darüber rede. Es erzeugt doch gleich das Geborgenheitsgefühl gemischt mit der Vorfreude aufs nächste Mal.
Aber was ist eben mit denen, die noch nicht oder erst einmal dort waren?
Was würdet ihr von der Veranstaltung erwarten oder was sind Eure Erfahrungen von anderen O Veranstaltungen? Was gaben sie euch und was nicht?
Es wäre schön, ein paar Meinungen, gern auch von den Herren, zu lesen.

Herzlichst, Euer Mod-Team
****60 Paar
154 Beiträge
Wir haben ähnliche, vielleicht etwas weniger stringente Events besucht und haben vor, das auch weiter zu tun. Uns reizt, dass es bei Excès wohl weniger Laxheit und mehr Konsequenz bei der Umsetzung und Anwendung der Regeln von Roissy gibt.

Was uns abschreckt ist die Forderung, zunächst eine Art Casting durchlaufen zu müssen. Wir haben wenig Lust 450 km zu fahren um dann gesagt zu bekommen, ihr seid zu alt, zu dick, zu dünn zu..... und dürft wieder nach Hause fahren.

Beste Grüße
*********umor Mann
171 Beiträge
Ein Neuling und die Regeln
Liebes Mod-Team, liebe P,
ich bin neu in der Gruppe und habe noch nie an einem O-Event teilgenommen. Ich bin dominanter Herr, aber es gibt keine O, die ich mein Eigentum nennen darf.
Ich habe die Regeln nochmal ganz gelesen.
Zunächst mal wecken die Regelbeschreibungen in mir ein Kopfkino, wie so ein Abend sich gestalten könnte. Wobei mir die Rollen von Dienern und Novizinnen zB noch nicht wirklich klar sind.
Grundregeln wie die Tatsache, dass eine O allen Herren zur Verfügung steht, sind die Basis des Settings, damit der Abend als solcher überhaupt funktionieren kann. Hygiene und Ampelcode sind notwenige Sicherheitsregeln, mit denen alle Beteiligten 100%ig verlässlich umgehen müssen.
Spannend wird es für mich bei den Regeln, die einerseits den O's ihre Position verdeutlichen, die aber ja auch für den Herrn eine besondere Präsens der Verfügbarkeit schafft. Natürlich hat die Vorstellung, dass alle O's ständig in Gegenwart der Herren, Brüste, Schan und Po nackt zu zeigen haben, einen Reiz und macht sofort Kopfkino lebendig. Zum einen ist es ja eine permanente Einladung der O's an die Herren "Benutzen Sie mich, wenn Sie wollen!", zum anderen weckt das natürlich bei mir auch die Vorstellung, immer wieder auch kurzfristig von der Verfügbarkeit Gebrauch zu machen und sei es nur, um meiner Lust, ihre Geilheit zu wecken, freien Lauf zu lassen oder die eine oder andere O in einer kurzen Begegnung öffentlich abzugreifen.
Der Gedanke, dass dort die Benutzung und der Zugriff auf die O's öffentlich geschieht, hat für mein Kopfkino seinen Reiz.
Regeln wie Sprechverbot und bestimmte Stellungen erhöhen die klare Platzzuweisung an die O's! Dass dies durch einen Verhaltenskodex auch für die Herren stets präsent bleibt, hat sicher auch auf die Herren eine Wirkung. In meinem Kopfkino stelle ich mir so einen Abend nicht vor, wie in einer Bahnhofskneipe, in der die Männer redend oder Kartenspielend am Tisch hocken und nebenbei die Kellnerin begrapschen, sondern der Abend bekommt auch durch diese Regel eine gewisse Atmosphäre, in der das Ausgeliefert sein und die Benutzung zelebriert werden. Auch wenn es nicht darum geht, die O zu befriedigen, sondern sie für die eigene Lust in Dienst zu nehmen.
Die Regel, nicht nach den Wünschen und Vorlieben der O zu fragen, sondern mir im Rahmen der angezeigten Tabus von ihr zu nehmen, was ich haben will, würde mir wohl am Anfang am schwersten fallen, weil das Bild der O nicht das Bild von Frau ist, mit dem ich im Alltag lebe.
Verständlich ist, dass bei Events der anale Bereich ausgeschlossen bleibt, jedoch quittiere ich das auch mit einem Bedauern, denn wenn schon Brüste, Schan und Po dauerhaft "angeboten" werden müssen, dann würde ich gerne auch zum Zeichen meiner Dominanz und ihrer Unterwerfung sowie des völligen ausgeliefert seins, vollständig zugreifen und auch von der dritten Öffnung der O besitz ergreifen können. Das muss nicht in Form von Verkehr sein, ein eindringlich ins Spiel gebrachter Zeigefinger macht der O ihr ausgeliefert sein sicher bewusst.

HerrZliche Grüße an die Mods und alle Lesenden!
Was uns abschreckt ist die Forderung, zunächst eine Art Casting durchlaufen zu müssen. Wir haben wenig Lust 450 km zu fahren um dann gesagt zu bekommen, ihr seid zu alt, zu dick, zu dünn zu..... und dürft wieder nach Hause fahren.

@****60: Ich weiß da wird viel Quatsch verbreitet. Keiner muss 450 km für ein "Casting" fahren. Das ist Unsinn!

Das Casting kann auch telefonisch stattfinden. Es geht in dem Casting auch nicht so sehr darum, dass ich den Superdom und die Super O suche, sondern es gilt rauszufinden, ob die Umsetzung des Exces (die eben doch ein wenig vom Standardprogramm abweicht) überhaupt was für Euch wäre, eben damit ihr dann nicht sinnlos 300 KM ins BMH fahrt, nur um Euch dort zu langweilen, oder etwas "negatives" zu erleben, was euch "zu Krass" ist.

Ich stelle mit dem Casting nicht in Frage, ob ihr dominant oder devot seid, noch "klassifiziere" ich damit jemanden in "gut" oder "schlecht".

Nehmen wir an ich mache ne Veranstaltung zum Thema "rot", dann will ich im Casting nur herausfinden ob "rot" eure Farbe ist, ob ihr mit den Verschiedenen Tönen von "rot", die es bei der Veranstaltung geben wird, etwas anfangen könnt usw.

Es gibt O Veranstaltung, die erinnern an einen GangBang. Es gibt O Veranstaltungen, die letztendlich reine Spanking Abende sind. Es gibt O Veranstaltungen auf Swingerniveau!

Jetzt kommen quasi die GangBanger, die Swinger, die Spanker usw. und wollen zum Exces, weil sie "erwarten", dass bei uns nun das GangBangen krasser, das Swingen tabuloser und das spanken härter ist und regen sich dann tierisch am Abend auf, warum es weder GangBang, noch Swinger, noch Spanking ist! Da wäre es doch sinnvoll gewesen vorher mal mit dem Veranstalter zu sprechen, worums denn geht, welche Leute wir ansprechen möchten und für welche das nicht ist. Das Exces ist nicht die "bessere" Veranstaltung, denn das liegt im Auge des Betrachters!

Genau um dieses "Auge des Betrachters" gehts mir dabei, um nix anderes!

Ich will niemanden diskreditieren oder in frage stellen ob er ein "richtiger Dom" oder sie eine "richtige O" ist, denn das liegt gewissermaßen auch im Auge des Betrachters. Es geht nur darum, ob es sich mit der Betrachtungsweise des Exces deckt! Wir machen eben vieles "anders" und genau dieses andere, stößt manchen bitter auf, für andere ist es genau das was sie gesucht haben. Deswegen möchte ich ganz ungezwungen darüber reden!

Ich weiß nicht wer jemals behauptet hätte, das Casting muss bei mir vor Ort stattfinden. Das ist völliger Quatsch. Das KANN man machen, wenn die Entfernungen im erträglichen Bereich liegen, aber ich kann von niemandem der aus Österreich kommt verlangen, dass er 8,5 Stunden hierher fährt nur um mal kurz zu reden *zwinker*

Es geht dabei MIT SICHERHEIT nicht um "zu dick, zu alt oder zu dünn". Das machen andere so, aber das ist m.E. Niveaulos!
****60 Paar
154 Beiträge
Klarstellung
Danke für die Klarstellung in Sachen Casting, die sicher nur für uns sehr informativ ist.

Beste Grüße
*******_me Frau
719 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Werte Herren,
vielen Dank für die Beiträge,
Sir CoS konnte ja schon dieses Missverständnis des " Castings", was, wie ich finde für die Prüfung der richtig passenden Menschen ein plumper Name ist aus der Welt räumen.
Ein weiteres Missverständnis, werter HerrZHirnHumor ist Ihre Annahme, dass anal tabu sei..
das ist wirklich nicht der Fall.
Dem Besitzer der jeweiligen O ist es nur frei gestellt ob er auch dieses Nutzloch für die Öffentlichkeit frei gibt, sei es aus Rücksicht gesundheitlicher Einschränkungen oder einfach aus der Tatsache dass er es (wie Sir Steven auch) allein für sich beanspruchen möchte.
Viele Os haben nur wenig Tabus und bei der Anzahl und Vielfältigkeit der Objekte ist sicher für jeden Geschmack etwas dabei.
Die von Ihnen prositiv erwähnte allzeitliche Zugänglichkeit ist natürlich dazu gedacht , immer wieder Hände und Augen schweifen zu lassen und soll einfach immer daran erinnern was eine O ist und wofür sie da ist, dass sie dem Herrn in Allem offen gegenüber steht oder kniet, am Besten natürlich auch mit offenem Mund.
Da das Excès ja vom Kopfkino lebt ist es absolut wichtig, dass die Herren sich auch wie Herren verhalten (deshalb eben die Regeln) und nicht wie ein Horde Tiere über die Os herfallen und der Gesellschaft den Stolz und die Herrschaft über die Möglichkeit des Benutzens zu nehmen. Die Tatsache, "ich könnte jederzeit wenn ich wollte aber ich tue dies mit Bedacht und wie ich es möchte" ist sicher sehr reizvoll.
Das konträre Bild der modernen Frau mit eigenen Wünschen korreliert sicher nicht nur bei Ihnen mit der Tatsache dass Sie diese eigentlich aussen vor lassen sollten und nur nach Ihren Belangen handeln sollten. Ist es jedoch Ihr Begehr,die O dabei zu sehen wie sie es sich vor aller Augen selbst besorgt, wird sie (wenn auch sicher oft beschämt) auch dies versuchen und somit natürlich auch Lust empfinden .Trotzdem geschieht es zu Ihrer Freude und nicht zur Freude der O.
Ich glaube auch dass es sehr schwer ist diesen Egoismus zu entwickeln, nur an sich zu denken und aber auch die O nach ihrem Tabus noch gut zu behandeln.
Wie wirken die Regeln der Herren auf Sie ? Fühlen Sie sich bevormundet oder doch eher geholfen weil es einen Rahmen gibt und man vielleicht trotzdem freier sein kann weil man weiss dass man, wenn man sie einhält nicht merh viel "kaputt" machen kann ?
Ich denke den meisten neuen Herren passieren wie auch den Os Fauxpas's am Anfang (meinen Herrn nicht ausgeschlossen wenn wir uns erinnern), es ist ein Lernprozess auf beidem Seiten,nur dass wir Damen halt die Diener im Rücken haben und Annemarie die uns helfen, immer besser zu werden. Ich glaube dass es für die Herren schwieriger ist zu lernen, ausser sie tauschen sich mit erfahreneren aus oder beobachten gut.
Ich bin sehr gespannt auf Ihre Antwort...
knieende Grüsse, P
*********hmerz Mann
10 Beiträge
Zu anderen...
O-Veranstaltungen kann ich leider nichts schreiben,war bis jetzt nur einmal beim Exces de Roissy.Noch einmal vielen Dank an Tom und P...Durch die beiden,wurde ich erst auf diese traumhafte Veranstaltung aufmerksam.Als meine Bewerbung bestätigt wurde,war ich schon ein bisschen nervös,kam ja mehr aus dem SM- Bereich und von einer O-Veranstaltung hatte ich sehr wenig Ahnung.Nun begann das einlesen in die Materie,denn ich wollte ja nicht negativ auffallen oder in ein Fettnäpfchen treten...Exces de Roissy,wurde für mich ein unvergessliches Erlebniss,
diese Location,einfach der ganze Ablauf dieser Veranstaltung hat mich echt umgehauen...Brauchte da einige Tage,um alles zu realisieren *g*

Viele Grüße
******_42 Paar
1.060 Beiträge
Ich möchte auf die ursprüngliche Frage zurück kommen
Wir waren inzwischen schon viermal beim Excés und es hat uns viel gegeben. Aber es gab ja auch für uns ein erstes Mal. Um die Wirkung über das, was wir im Vorfeld hörten und lasen auf uns, und hier insbesondere auf mich, zu verstehen muss ich ein wenig ausholen.

Alles begann damit, dass meine Seele nach mehr Dominierung, Härte, Konsequenz, dem Dienen und die sexuelle Fremdbenutzung als ultimativer Form des Dienens und der Dominierung schrie. Wolf (in dem Namen ist der Titel bereits enthalten) konnte mir das damals noch nicht in dem Ausmaß geben, um dieses Schreien aufhören zu lassen. Wir begaben uns auf die Suche und fanden ein O-Event, das zwar nicht konsequent in der Umsetzung war, aber der Anfang ließ mich das erste Mal in dieses Setting fallen und meine Seele sagte „Ja, das ist es, aber ich brauche mehr Konsequenz!“ Also suchten wir weiter und landeten bei einem Event in Nossen, dass es heute leider nicht mehr gibt. Ich betrat das Haus und ab dem Moment durfte ich mich in meine Devotion fallen lassen und dienen. Es waren zwei Diener des Excés, die dafür sorgten, dass die Regeln konsequent durchgesetzt wurden. Wir kamen am Ende des Abends ins Gespräch und erfuhren das erste Mal vom Excés. Man erzählte uns von den Regeln, von dem, was passiert, wenn man sie nicht einhält und kleinere Informationen über den Ablauf und die beteiligten Personen (Diener, Novizinnen, Os und Herren) und mein Kopfkino schlug Purzelbäume. Das wünschte ich mir auch. Ich hatte Glück, dass dieses Setting auch meinem Herr zusagte und noch mehr, dass wir noch Zugang zum nächsten Excés bekamen, obwohl man uns gesagt hatte, dass es voll wäre. Wir erfuhren im Laufe der Zeit noch mehr Informationsbrocken, sahen uns natürlich über die Homepage die Regeln an und verfolgten (damals noch im Joy) die Kommentare im Vorfeld dieses Excés. Ich kann sagen, dass sie zwar das Kopfkino in Gang brachten – und das auf unglaubliche Art und Weise - aber die Realität stellte dann doch dieses Kopfkino noch in den Schatten. Das Excés hat mir im Laufe der Zeit sehr viel gegeben und ich habe viel über mich und meine Devotion gelernt. Etwas, für das ich immer dankbar sein werde.

Lieben Gruß
Shania
*******_me Frau
719 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Beiträge
.. zur Entwicklung von O Szene und Veranstaltungen wurden In die Plauderecke verschoben, damit es hier auch wirklich um erste Erfahrungen geht. Viel Spass weiterhin. Euer Mod Team
Stellungen
Ich hoffe ich habe die Regeln sorgfältig gelesen. Die Regeln finde ich sehr ansprechend, diese waren mir aber soweit bekannt. In der Aufführung wird geschrieben "-Eine O hat die 4(5) erlaubten Körperhaltungen des Hauses"

Diese kann ich nicht finde, ich würde mich über einen Tipp freuen.

Herrschaftliche Grüße
Sir Rainer
******_42 Paar
1.060 Beiträge
Positionen
1. Position: Die O steht aufrecht, die Beine gespreizt, die Hände hinter dem Kopf verschränkt und die Ellenbogen dabei so weit nach hinten, dass sie ihre Brüste gut präsentiert. Der Kopf erhoben und den Blick dabei gesenkt bzw. auf den Schritt des nächsten Herrn gerichtet. Auf dem Excés wird diese Stellung dann eingenommen, wenn ein Herr zugegen ist oder wenn ein großes Kommen und Gehen gibt, nur dann, wenn ein Herr auf die O zutritt.

2. Position: Ist wie "nadu". Die O kniet und sitzt quasi auf ihren Fersen. Dabei sind die Beine gespreizt, d. h. die Knie weit auseinander, sodass sie gut einsehbar ist. Der Oberkörper ist aufgerichtet, die Brüste gut präsentiert und die Hände liegen mit den Handflächen nach oben locker auf den Oberschenkeln. Wartestellung der O. Diese Position kann auch im Sitzen auf einem Möbelstück eingenommen werden.

3. Position: Die O Knie wieder mit gespreizten Beinen und hochgerecktem Hintern. Der Oberkörper ist nach vorne gebeugt, die Arme weit nach vorne gestreckt und der Kopf liegt dazwischen auf dem Boden. Diese Stellung wird auch Demutsposition genannt. Eine Position, bei der die O für den Herrn wunderbar einsehbar ist.

4. Position: Die O steht oder sitzt oder kniet, je nachdem wo sie sich gerade befindet. Meist erfolgt sie jedoch im Stehen. Die Hände sind am Handgelenk überkreuzt, wobei die Handinnenflächen nach oben zeigen. Diese Position wird auch Kommunikationsposition genannt. Sie wurde aus praktischen Gründen entwickelt, um der O die Möglichkeit zu geben, trotz des Sprechverbots zu zeigen, dass sie etwas zu sagen hat: Sie muss auf die Toilette, benötigt etwas zu trinken oder zu Essen, ihr geht es nicht gut, sie braucht Hilfe .... Sie muss jedoch warten, bis jemand auf sie zukommt und sie zum Sprechen auffordert.

5. Position: Hier liegt die O flach auf dem Boden mit dem Gesicht zum Boden. Die Arme sind rechts und links ausgestreckt. Die Beine sind geschlossen und lang ausgestreckt. (Kreuzstellung). Diese Stellung gibt es bis jetzt ausschließlich auf dem Excés. Sie kann die O dann einnehmen, wenn sie um Verzeihung bitten möchte.

Ohne Nummer, aber sehr häufig eingenommen ist die lockere Wartestellung. Sie ist wie die erste Position, nur dass die Hände dabei hinter dem Rücken verschränkt werden. Die Beine sind in der Regel auch nicht ganz so weit gespreizt. Diese Stellung soll mehr oder weniger bequem sein, aber doch die Vorzüge einer O zur Geltung bringen.

Lieben Gruß
Shania
PS: Ich hoffe, ich konnte mich verständlich ausdrücken.
Vielen Dank Shania,

das war sehr hilfreich, alles sehr ansprechende Positionen, welche ich fast alle auch so kenne.

Herrschaftliche Grüße
Sir Rainer
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