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Die Erotik der Beine
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Beine und Waden

*******Bln Mann
137 Beiträge
Dehnen, und nicht nur Waden und Beine, weil die Muskelverbindungen teils viel weiter reichen. Magnesium wurde hier schon mehrfach genannt, dazu entsprechende Ernährung, zum Beispiel Bananen. Wenn du die Möglichkeit hast, lass dich massieren. Und manche schwören auf Kompressionsstrümpfe, die Durchblutung und Stoffwechsel in den Waden beschleunigen sollen. Ich habe mir mal welche angeschafft, kann das aber über einen möglichen Placebo-Effekt hinaus nicht wirklich bestätigen. Letztlich ist es eine Frage der Belastungssteuerung.
*****Cox Frau
67 Beiträge
Hier stehen schon sehr viele gute Anregungen.
Selber habe ich mir eine persönliche Routine erarbeitet, die mir bei starker Belastung hilft.
Dehnen mache ich unabhängig von einer Belastung morgens neben ein paar Übungen zur Mobilisation um gut in den Tag zu starten.
Unmittelbar nach der Belastung schwöre ich auf Kälte in Form von Eisbädern und einen kleinen Spaziergang ( am Besten mit Kompressionsstrümpfen. ) Allerdings trage ich die bereits beim Radfahren.
Wenn ich Sport mache der meine Beine belastet gehe ich am nächsten Tag gerne Schwimmen. Am Ende eines Tages tut mir Sauna und Wechselbäder sehr gut.
Eine leichte Massage mit Bodylotion oder einem Massageöl nach dem Duschen ist auch klasse. Viel Trinken und sich aktiv entspannen, mit leichter Bewegung.
Das beschreibt so meine Erholungsroutine.
😃😎✌🏻
****os Paar
214 Beiträge
Magnesium und Training 😅 lg Sandra
******s62 Mann
98 Beiträge
Holla ganz viele Vorschläge , jeder ist Gut ! Und trotzdem hast Du Aua .
Eigene Erfahrung von mir , wenn Ich als Flachländer in den Alpinen Bereich unterwegs bin : Elektrolyte des Körpers erweitern. Habe da spezielle von Hammergel (Alle 30 Minuten 1) .
Nach der Tour das übliche : Dehnen und selbst massieren der Bein Muskulatur . Bei mir das wichtigste sind Thrombose Strümpfe für die Nacht ! Pott hässlich zum anschauen aber die regenerieren über die Schlafenszeit und am nächsten Tag keine Probleme den nächsten Berg zu schaffen.
Grüße aus Köln
*****d69 Mann
107 Beiträge
Zitat von ******_bw:
Dann helfen ambitionierte Ziele und starke Trainingspartner

genau so, du hast dich Unter-trainiert überbelastet nicht mehr nicht weniger. Da hilft nur ordentlich vorher Trainieren und zwar alle Muskelgruppen, Radfahren und Wandern sind Zwei verschiedene. Da kenne ich einen Radel-Kollegen der fährt die 600Km locker unter 30h *cool* aber mit Schatzi im Urlaub 15Km Wandern *aua* *aua*
Also besser vorbereiten dann klappt das auch mit Mehrtägigen Ausdauerbelastungen.
********oul2 Mann
8 Beiträge
Hallo,
habe viele Sachen gehört, die ich richtig finde. Mache viel unterschiedlichen Sport (u.a. Mtb), so wie meine Kinder, alle auf unterschiedlichem Wettkampfniveau. Was ich mit den Jahren gelernt habe, ist auf den Körper zu hören. Schmerz ist ein Warnsignal und sollte nicht überhört werden. Wenn Du Deinem Körper und Muskulatur etwas Gutes tun möchtest, dann versorgst Du ihn mit Mineralstoffen und sorgst für mäßige Bewegung, am Besten in der Wärme, damit sich die verkrampfte Muskulatur lockert. Leichte Massagen unterstützen die Durchblutung und den Abtransport von Abfallstoffen. So wirst Du schnell wieder fit. Und natürlich hilft Regelmäßigkeit der Überlastung vorzubeugen.
Auf keinen Fall mit dem Sport aufhören! *zwinker*
Gute Besserung (aber die ist ja mittlerweile hoffentlich schon eingetreten) und liebe Grüße
Rainer
*******mcat Mann
3.257 Beiträge
Die Beantwortung der Frage erfordert zunächst einmal ein Wissen über den tatsächlichen Fitness- und Trainingszustand der betreffenden Person. Und das reale Alter, nicht alleine das, was in den Papieren steht.

Schmerz kann völlig unterschiedliche Ursachen haben.

Bin auch "so einer".

Ich bin - mit einem Jahr Verzug - nun endlich in meiner Trainingsphase mit dem Ziel, wieder längere Strecken und auch anspruchsvollere Touren zu fahren, angekommen.

Ich habe entsprechend Körpergewicht (Fett) abgebaut, Muskeln aufgebaut, Belastungsfähigkeit gewonnen und so weiter. Habe auch mental zugelegt.

Unter ärztlicher Beobachtung. Und mit einem für mich tollen Erfolg bisher und der Aussieht, in 2024 endlich "wieder fit dazustehen".

Aufgrund einer im Alter nicht ungewöhnlichen Schädigung aber kann bei mir zweierlei passieren:

1) Ich powere mich für meine Verhältnisse ordentlich aus - fahre meine geplante Strecke straight durch ohne ein einziges Mal auch nur für 2 Sekunden die Füße hängen zu lassen. Zwischen Flach und Steigungen oder Gegenwind wechsle ich grad mal mit Wechseln zwischen großem und kleinem vorderen Kettenblatt durch und Finetuning nur mit zwei Gängen hinten mittig auf dem hinteren Zahnkranz. Also keine sehr leichten und auch keine schweren Gänge.

Ansonsten einfach nur den flotten Rhythmus halten und einfach nur "runder Tritt mit hoher Frequenz".

Ich bin nach einem solchen Training voll zufrieden mit mir und wäre am liebsten gleich noch ne Runde weiter gefahren. Danach - GAR KEINE FOLGEN, kein Muskelkater, keine Müdigkeit, keine Schmerzen.

2) Ein andermal aber, kaum die Hälfte der Distanz, gleiches Wetter, nur flach und ohne Anstiege - und ich bin fix und alle und habe nächtliche Extremschmerzen - egal wieviel Mineralien ich schlucke.

Da spielen noch ganz andere Sachen mit, die sich mit dem Trainingszustand langfristig ändern. Nerven, Faszien, Sehnen, der ganze Stoffwechsel - nicht nur die Muskeln.

Ich habe mich oft selber gefragt, woher diese höchst unterschiedlichen "Folgen" kommen und muss mich damit zufrieden geben, dass ich selbst mir keine vollständige befriedigende Antwort geben kann.

Außer: Im Training bleiben - dauerhaft dran bleiben und den Körper absolut daran gewöhnt halten.

Eine Orthopädin hat mir außerdem auch noch dringend geraten: "Nicht ÜBER den Schmerz hinaus" trainieren. Da hat sie mich im Gespräch ertappt und hat erkannt, dass ich einer bin, der zu Wettkampfzeiten Extremtouren geritten ist und über jegliche Grenzen gegangen ist. Erst wenns richtig weh tat, wars damals gut - und dann am besten gleich die zweiten 150 km dran hängen und so.

Das kann man in der Jugend machen - und das sollte man ab spätestens 40 bleiben lassen.
Der Radsport ist auch dann noch schön genug und befriedigend.

Die sogenannte Tagesform des Körpers ist bei fortgeschrittenem Alter - sagen wir mal in einem Lebensbereich, wo auch die Profis die Karriere beenden - einfach EXTREM entscheidend. Und das Wort ist wörtlich zu nehmen - d.h. jeder Tag ist anders.

Was mir heute gut tut, kann mir morgen schaden.

Und was dem einen hilft, muss für den anderen noch lange nicht gleichermaßen gut sein.

Deshalb zögere ich, wenn ich die vielen Ratschläge hier lese.
Anregungen mögen es sicherlich sein - zum Ausprobieren. Mehr nicht.

Das hat mich bewegt, diesen Beitrag zu schreiben.
******t78 Mann
388 Beiträge
Themenersteller 
Ich Danke euch allen für die vielen Tipps und Ratschläge, einiges habe ich mir gemerkt bzw umgesetzt und ja es bringt was! Mineralien aufnehmen, dehnen ,gesünder Ernähren ,ausradeln, Massagen........
Lieben Dank 🙂👍👌🚲
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