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Nektar jungen Blutes ...

*******lady Frau
71 Beiträge
Themenersteller 
Nektar jungen Blutes ...
„Du hast es getan!“ Lucas strahlte mich an.

„Ja, nur für dich.“ Kaum ausgesprochen, schenkte ich ihm ein zuckersüßes, süffisantes Lächeln.

„Sie sind so wunderschön blutrot. Ich könnte jeden Finger einzeln küssen.“ Sein lüsterner Blick fiel auf meine frisch lackierten Fingernägel. Wie von ihm für diesen Augenblick gewünscht, glänzten Sie in einem dunklen Kirschrot.

„Das würde ich mir echt überlegen. Wir sind sowas von öffentlich hier - ein Jeder kann uns sehen und beobachten. Du weißt, …unser Altersunterschied.“

„Das ist mir egal.“ Lucas griff nach meiner Hand, setzte einen zarten Kuss auf die Spitze meines Daumens und legte seine vollen Lippen versonnen auf den breiten, silbernen Ring.

Eine hemmungslose Affäre der besonderen Art –
Denn, ….genau diese jugendliche Leichtigkeit, diesen Charme, genau das mochte ich so an diesem jungen Spund von 34 Jahren.

Wir probierten gemeinsam, lachten miteinander und taten einfach all das, was wir woanders in dieser für uns klischeehaften Welt nicht fanden.

Niemand von uns beiden stellte Ansprüche an den anderen bezüglich Zusammenleben, Zukunftsplänen oder Ähnlichen; wir genossen einfach ungezwungen, frei und schwerelos.

Es gab so vieles, was ich an ihm mochte. Dieses brennende Feuer in seinen Augen, wenn er mich ansah. Das verschmitzte Lächeln, wenn er einen Scherz machte, und sofern er seine Arme um mich legte, floss diese fantastische Energie durch meinen Körper und die Stärke seiner Armmuskeln gab mir Halt und Kraft.

Lucas grinste, legte seine Hand führend um die Meine und flüsterte mir ins Ohr.

„Komm´ heiße Frau, lass´ uns verrückt und versaut sein.“

Ich lächelte, und gemeinsam betraten wir Arm in Arm das für uns gebuchte Hotelzimmer.
Ungestüm, wild wie er in seinem Verlangen war, fiel er über mich her, seine kraftvollen Hände tanzten auf meinem Körper, und im Nu lagen wir eng verschlungen, küssend aufeinander.

Die Welt ward vergessen …….

Zeichen seiner Gier, Tropfen seines Spermas verteilten sich auf meinem Bauch und mein Arsch brannte von seinen Schlägen.
Seine Geilheit kannte keine Unterbrechung. Er riss an meinen Haaren und drückte mich erneut herunter. Sein stahlharter Schwanz füllte meinen Mund aus und genussvoll mit geschlossenen Augen leckte ich die Spitze seiner Eichel.
Meine nasse Zunge wanderte, die Lippen saugten an seinen Hoden und meine Finger streichelten den Weg zum empfindlichen Anus. Ich zog die Pobacken auseinander, leckte genüsslich an seiner Rosette und meine Zungenspitze drang unter seinem lauten Stöhnen in ihn ein.

Exzessiv trieben wir so durch Stunden unserer gemeinsamen Lust….bis sich seicht die ersten Sonnenstrahlen den Weg durch die geöffneten Gardinen suchten.

Es war Zeit uns beiden einen gemeinsamen, letzten Wunsch zu erfüllen.
In Götterposition nackt und in Fesseln gebunden, rekelte sich dieser junge, knackige Adonis auf dem weißen Laken.

„Du machst mich verrückt!“ Lucas wand sich und horchte jedem meiner Geräusche. Seine andauernde Potenz wartete auf einen besonderen, feuchten Höhepunkt.

„Ich weiß.“ Den Teufel im Nacken, die Glut im Blut und mein gehauchter Kuss nahm Platz auf seinem geöffneten Mund.

„Mein Elixier, meine Nahrung zum Ende für dich …..! “
Stiefelschnallen klirrten links und rechts an seinen Ohren, während ich meinen Körper in die Hocke senkte und meine nasse Klit sich an seiner Nase rieb. Meine Oberschenkel umschlossen ihn, und ich setzte mich auf sein Gesicht, vereinnahmte ihn.
Er stöhnte begierig auf, drehte den Kopf, bewegte kreisend seine Zunge und leckte mich leer. Nicht lange und der nächste befreiende Orgasmus zog zuckend durch meinen Unterleib.

Schweißtropfen perlten über seine nackte Haut, während ich mich erhob und die Stiefel dicht an seine Hüften presste. Dieses prachtvolle Muskelspiel, wie sehr ich es genoss.
Während der Rest vereinter Körpersäfte von meinen nassen Schamlippen auf ihn hinabtropfte, hielt ich einen Moment andächtig inne und beobachtete, wie sich der breite Brustkorb bei jedem seiner Atemzüge hob und senkte.
Mit einem Seufzen löste ich die ledernen Fesseln, um anschließend mit meinen lackierten Fingernägeln über jede einzelne Rippe zu streicheln.

Ein letztes Mal sog ich seinen männlich, herben Duft ein, leckte an seinem gestreckten Hals und verließ mit einem Schmunzeln Zeit und Raum dieser außergewöhnlichen Ekstase.

Nur Minuten später kam die nächste Nachricht von ihm.

„Du hast so unglaublich süß geschmeckt. Wann?“

Mehr brauchte es nicht an Kommunikation zwischen uns.

Meine 52 Jahre machten sich gerade bemerkbar, ….Sehnen spannten, Muskeln schmerzten.
Ich dehnte, streckte mich und ein breites Lächeln zog durch mein Gesicht, während ich schrieb….



„Nichts schmeckt so süß wie der Nektar jungen Blutes….“






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Ähnlichkeiten mit lebenden Personen..........
sind rein zufällig und im jugendlichen Leichtsinn so beschrieben....*schmunzel.
"Ich bevorzuge junge Männer. Sie wissen zwar nicht, was sie tun - aber sie tun es die ganze Nacht!"
Madonna
******505 Mann
617 Beiträge
...Glückwunsch,...toll und faszinierend geschrieben....! *grins*
****67 Mann
206 Beiträge
Schön
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