Notfall

Na dann Versuche ich es auch einmal...

#Notfall

…es war wieder so ein Tag.
Sonne scheint, überall fröhliche Menschen und keine Lust auch nur den kleinen Finger zu bewegen.
Also alles wie gewohnt.

Bin auf dem Weg zu einem NOTFALL.
Ja ist es nicht immer ein NOTFALL?

Hier müsste es gleich sein.
Die nobelste Gegend der Stadt.
Villen eine größer als die andere. Hausnummer 66 - da ist es.
Da es hier auf der Straße keine Parkplätze gibt stelle ich mich in die Einfahrt.

Damit ich nicht mit leeren Händen vor der Tür stehe nehme ich die kleine Werkzeugtasche und mach mich auf den Weg zur Haustür. Drei stufen und keine Klingel – na super! Rechts neben der Doppelflügeligen Haustür ist eine Bronzeplatte mit einem Löwengesicht das wie eine Kopie des Versace Löwenkopfes aussieht.
Die Nase ist der Klingelknopf!
Ich will grade die Nase drücken als sich die Tür öffnet.

Weiße Puschelhausschuhe mit bommeln… schlanke Unterschenkel mit ausgeprägter Wadenmuskulatur… wohlgeformte Knie und …. weißer WuschelPuschel Bademantel der mit einem dünnen Gürtel zusammengehalten wird. Zwei Handvoll Busen die sich deutlich unter dem Flauschigen Stoff abzeichnen… einen wunderschönen Hals und ein fein geschnittenes Gesicht umrahmt von langen dunkelbraunen Haaren.
Ich liebe dunkelbraune lange Haare.
All das spielt sich in zwei Sekunden ab und bevor ich etwas sagen kann höre ich „schön das sie so schnell kommen konnten (wenn sie wüsste was sie da sagt) Kommen sie doch rein (Uff!).

Ich MUSS SOFORT aus der Kopfkinovorstellung! SOFORT!
Irgendwie bin ich nicht bei der Sache…

Sie hält die Tür mit ihrer rechten Hand für mich auf und zeigt mit der linken die Treppe hinauf. „Im Obergeschoß im Bad ist das kleine Problem“. Ich nicke kurz, trete meine Schuhe ein zweites mal auf der überdimensionierten Fußmatte ab und mach mich auf den Weg in den ersten Stock.
Wie erwartet ist hier alles etwas größer und so stehe ich in einer art Diele von der mehrere Zimmer abgehen. Die Dame des Hauses geht an mir vorbei und öffnet eine der Türen.
„Das Badezimmer. Der Übeltäter ist der Abfluss des Linken Waschbeckens.
Okay das Badezimmer ist ein etwa 20qm großer Raum mit Doppelwaschbecken einem riesigen Spiegel einer Doppeldusche und einer freistehenden Wanne.
Ich drehe mich zu dieser Wunderschönen Frau um und frage „beide Waschbecken? Sie schüttelt den Kopf „ nein nur dass linke funktioniert nicht richtig. Das Wasser läuft nicht ab. Wenn Sie schauen könnten woran das liegt wäre ich ihnen dankbar. Ich habe in zwei Stunden einen Termin“

Irgendwie verstehe ich das nicht wirklich, wenn das rechte Waschbecken doch nutzbar ist, warum die Eile?
Was soll´s, mache mich an die Arbeit. Ich lasse etwas Wasser laufen und merke schnell das der Abfluss wohl verstopft ist. Grade als ich einen Eimer aus dem Auto holen will steht sie hinter mir, hält mir einen Eimer vor die Nase und sagt „den werden sie brauchen“ lächelt und verlässt das Bad.
Ich stelle den Eimer unter den Siphon, löse die Verschraubung und trenne die Rohre.
Viel Wasser kommt da nicht.
Haare!
Überall Haare!
Ich Liebe lange Haare bei einer Frau - auf dem Kopf – aber für einen engen Siphon…
Die meisten hängen im oberen Teil des Rohres an dem Verschluss stopfen.

Super!

Eimer auf den Bauch und darunterlegen. Überkopf die Haare aus dem Rohr fingern.
Fingern… das wäre es jetzt!
Keine Ahnung wie ich jetzt auf Fingern komme. Vielleicht weil der Mix aus weichen Haaren und Seifenresten, gepaart mit dem üblichen schmutz eine glitschige Masse ergibt, die sich anfühlt als hätte ich meine Finger in ihrem Anus. Drei Finger in dem 40mm Rohr! So herrlich eng.
Genau genommen eklig aber wenn ich die Augen zu mache und nur fühle …. schon Geil.
Ich Finger also weiter und weil es so schön ist auch noch tiefer in das Loch hinein. Meine drei Finger gleiten rein und raus und verursachen ein Schmatzendes Geräusch. Nach einer Weile vorsichtigem gestochere spüre ich eine Berührung an meinen Beinen.
Etwas drückt auf meinen Penis. Meine Hose wird zunehmend enger.
Mit geschlossenen Augen sehe ich wie zwei Wunderschöne Beine breitbeinig über mir stehen. Mein Blick wandert nach oben und diesmal ist der Bademantel nicht geschlossen. Langsam wandere ich an den durchtrainierten Schenkeln weiter nach oben bis ich vor der Himmelstür ankomme. Eine so schöne wohlgeformte Vulva hab ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen…und ich hab schon einige gesehen.
Es geht aber noch weiter zu ihrem Bauchnabel, weiter zu den Brüsten.
Klein aber fein.
Mir wird Heiß.
Mein Atem Stockt.
Das Herz Hämmert in meiner Brust.
Langsam beugen sich die Knie dieser Göttin und Sie schwebt Breitbeinig über meinem Penis den sie in einer fließenden Bewegung aus seinem Gefängnis befreit hat und nun mit einer Hand fest hält. Ihr Unterleib senkt sich weiter ab. Ihre Hand hält meinen Penis fest und führt ihn in Richtung der Himmelspforte. Sie senkt sich weiter und meine Eichel berührt sie.
Ein kurzer leichter Wiederstand und mein Schwanz wird von Ihrer Vulva gierig aufgenommen.
Verschlungen…
Warm…
Feucht…
Eng schmiegen sich ihre inneren Schamlippen um meinen prallen Schwanz. Ich fühle wie immer mehr Blut in die Schwellkörper gepumpt wird und er größer und größer wird.
Ich fülle sie ganz aus.
Sie atmet stoßweise.
Ihr leises Stöhnen passt zu dem Rhythmus ihrer auf und ab Bewegung die sie auf meinem Prallen und extrem Steifen Schwanz vollführt.
Sie hebt sich so weit das er fast rausrutscht und stoppt noch rechtzeitig ihre Aufwärtsbewegung um dann schnell wieder nach unten zu gleiten und hart auf meine Schenkel stößt.
Dieser Ritt macht mich Wahnsinnig.
Virtuos bespielt sie meinen Schwanz als wenn er eine Stradivari wäre. Sie weiß genau wann sie etwas Piano machen muss und wann es wieder an der Zeit ist, in ein heftiges Stakkato zu wechseln.

Wie sie das wohl macht? Ich habe ja immer noch meine drei Finger in ihrem Po!

Ihre Feuchte und warme Zunge leckt über meine Lippen. Über meine Wange und mein rechtes Auge.

Ich höre ihre Stimme - KOMM!

Ich denke ...Bitte noch ein paar Minuten es ist einfach zu Geil.
Das ich das auch einmal erleben darf dass eine Kundin mich Vernascht – auf diese Weise!
Ich dachte immer das sind nur Hirngespinste. Prahlereien von möchte gern Casanovas.
Wieder spüre ich ihre Lippen auf meinen und diesmal öffne ich meine um Ihre Zunge zu fühlen.
Wieder sagt sie
KOMM!…

KOMM!!…

KOMM JETZT sonst werde ich Böse!!!

Böse? Warum böse?
Ich öffne meine Augen denn…. AHHHH was ist das denn?
Ich schaue in die Treu blickenden Augen eines Huskys!
Wieder spüre ich die feuchte warme Zunge die über meine Wange leckt.
Ich kann an dem Hund vorbei die Hausherrin sehen die in der Badezimmertür steht.
Sie ist mittlerweile mit einem Roten Etui Kleid und roten High Heels gekleidet.
Ich höre ihre Worte „sorry aber der Kleine ist immer so stürmisch - der macht nichts. Es sieht so aus als wenn sie noch etwas länger für die Reparatur benötigen. Ich muss jetzt zu meinem Termin aber meine Haushälterin ist unten in der Küche. Wenn sie etwas brauchen wenden sie sich bitte an sie. Auf Wiedersehen. Wuschel - KOMM jetzt!“
Wuschel lässt von mir ab und trottet zu seinem Frauchen.

Ich schaue nach oben wo meine Finger immer noch in der glitschigen Masse im Abflussrohr stecken. Auf meinem Bauch steht der Eimer. Meine Hose ist immer noch zu.
Schnell reinige ich die Rohre, montiere alles wieder, mach einen Test in dem ich Wasser laufen lasse. Alles dicht, Wasser fließt wieder zügig ab.
Mein Werkzeug ist rasch in der Tasche verstaut. Ich wasche mir meine Hände und trockne sie ab. Als ich dass Handtuch wieder an den Haken hänge fällt mir auf das dass zweite Waschbecken benutzt wurde.
Auch ist die Duschabtrennung aus Glas – NASS!
Hat sich diese wunderschöne Frau, hier vor mir, ausgehfertig gemacht?

Hat sie hier in diesem Bad Geduscht?

Hab ich das nicht mitbekommen?

Was ist los mit mir?

Ich gehe nachdenklich nach unten, suche die Haushälterin, verabschiede mich und mache mich auf den Weg in dass nächstgelegene Cafe.

Den doppelten Espresso und den dazugehörigen Cognac hab ich mir verdient…


©DerKnippser