SM-Studio oder ähnliches für eine Session besuchen?

Vielen Dank für all eure Antworten

Ich weiß jetzt nicht wie ich das so richtig beschreiben sol ldaß das nicht total komisch klingt.

Vereinfacht gesagt habe ich ein paar gute Freunde und entfernte Spielpartner denen ich schon voll Vertrauen könnte. Allerdings können die mit SM nicht so wirklich umgehen und haben auch nicht das Wissen und die Erfahrung für Sessions die an Grenzen gehen.

Andererseits scheinen die Menschen die wirklich so intensiv Atemreduktion/Strangulation und so betreiben sich zu verstecken oder so hohe soziale Hürden um sich zu bauen daß ich nicht wirklich noch eine Idee habe wie ich mit solchen Menschen in Kontakt kommen und etwas aufbauen könnte.

@**********Curvy:
Ich melde mich dazu gerne, wollt ihr mich da anschreiben? Oder vielleicht auch mal auf einen Kaffee persönlich besprechen?

@********2012:
Mein Gefühlsleben funktioniert etwas anders als eures und damit sind meine Vorausberechnungen wohl doch etwas anders als eure Interpretation.

Ich suche in speziellen weder etwas intim lustvolles, noch etwas bei dem ich mich einer Person in einer Beziehung innig hingeben möchte. Vielmehr möchte ich mich ehr experimentell Grenzbereiche erforschen, in vorsichtigen Schritten auf spezifische Szenarien vorantasten.

Dabei würde ich die Domina ehr als einen Reiseführer sehen und nicht mit einer Liebesbeziehung verwechseln.


Zum "mit Stammgästen geht mehr":

Was hier vielleicht nicht so offensichtlich ist, ist daß ich mich im Rahmen von R.A.C.K. schon umfangreich und etailiert über die Risiekn informiert habe und auch schon im Freundeskreis (und ich sags ehrlich auch alleine) schon ein paar Erfahrungen gemacht habe. Damit kann ich das realistisch abschätzen. Und ich sehe klar daß die Dinge zu denen ich kommen möchte für "jetzt mal eben in einer Session" weit zu intensiv und riskant wären.

Damit ergibt es sich automatisch daß ich mich über einen gewissen Zeitraum mit vielleicht 3 bis 5 Sessions vorantasten würde.


@*********elin:
Dieses Beispiel ist sehr traurig, aber ehr das Gegenteil von den Gründen die mich beschäftigen. Nicht die Nähe zum Tod ist es, sondern zurückzukommen und die Erfahrung eine Reise gemacht zu haben auf der ich ein Randgebiet betreten und dort Bewegungen und Gefühle in meinem Körper gespürt zu haben.