Wir waren auch da und wir bedanken uns zuerst mal für eine tolle Party.
Und ein schönes Setting, gutes Essen, die passende Musik und vor allem sehr tolles Personal.
bzgl. der Herren: Soloherren muss es geben, das "Umverteilsystem der Finanzierung sollte allen bekannt sein. Manche der Herren sind ja auch wirklich toll und nett.
Das Problem liegt doch viel mehr an der Steuerung der "Massen" und zuviele der"selben" Sorte.
Eintrittbezahlen und denken Sie häben Fickgarantie und das damit daraus resultierende Verhalten.
Wir wussten, dass es bei einer Party dieser Größe durchaus mal zu solchen Situtationen kommen kann. Dagegen kann man sich im vorhinein mental wappnen.
Und wir haben durchaus den einen, oder anderen Herren mitspielen lassen.
Aber: das Gedränge auf den Gängen war schon sehr extrem, sprich es war schlicht zu voll.
Es war jetzt ja nichts so: alles auf die Matte und alle nur unten.
Sondern es war überall echt ziemliches Gedränge.
Das hat dazu geführt, dass sich nirgends ein Setting ergeben konnte, an dem ein Paar sich mal "warm" spielen konnte, ohne das gleich 5 Solos oder mehr ihre Hände oder Ihre Schwänze ausgepackt haben. Es gab wenig ein freundliches, darf ich?
Dadurch waren wir echt schon teiweise genervt. Aber das muss man als Paar halt können.
Aber das große Problem war, das die Mehrheit der Herren ein Nein einfach nicht akzeptieren konnte.
Und aus dieser Mehrheit, waren noch ein paar besondere Kandidaten, die es so gar nicht verstehen wollten. Gut, die "Dummheit" der notgeilen Männer kann man nicht ändern.
Und jetzt kommen wir zum Problem, wir wollten Spass haben, aber mit kontolliertem Zugang.
So, dass ich als Mann schlicht kontollieren kann, wer mein Partnerin anfasst oder nicht, ohne dauernd den Spass an der Situation zu verlieren.
Das kann ein Paarezimmer sein, oder auch die ausgwiesene Kuschelecke, alle anderen Zimmer waren dafür leider ungeignet.
Zum Kuschelzimmer kann ich nur sagen, das "nicht stören" wurde null akzeptiert. Der Vorhang ging quasi im Sekundentakt auf. Die Löcher wurden nichts zum Zuschauen (was volkommen in Ordnung ist) verwendet, sondern es wurden die Schwänze durchgesteckt. Da musste man eher Angst haben, dass jetzt gleich einer reinspritzt. Und ein Schwanz (allein) hat noch kaum eine Frau angeturned.
Wir haben dann noch einen Mann reingebeten, das war dann gleich die Erlaubnis für alle anderen auch reinzudrängen. Auch hier wurde ein Nein nicht verstanden. Der Herr, den wir reingebeten hatten, hat sich ja redlich bemüht, aber irgendwann wurde es unangenehm für meine Partnerin. Dann sagt ich zu ihm noch: werde fertig, oder Du gehst ohne spritzen. Das hat er iwie nicht verstehen wollen. Also habe ich abgebrochen und meine Partnerin so hingedreht, dass nix mehr ging. Sagt der doch glatt, er wäre noch nicht fertig ;-)))
Das alles Zusammen hat uns dann bewegt, dass wir dann doch recht früh gegangen sind.
Und an die Betreiberin Claudia: jich kann schon recht viel nachvollziehen aus Betreibersicht.
Aber wenn es den Paaren nicht mehr passt und es gibt eh kaum Solodamen, die sich sowas trauen, dann gibt es auch als Resultat irgendwann keine Frauen (von den Paaren) mehr, die die Solos, mit denen das Geld gemacht wird. Dann geht eben das Konzept nicht auf.
Vorschlag: an solchen sehr vollen Tagen, einfach Möglichkeiten schaffen, dass Paare, die Möglichkeit haben den Zugang selber und ohne Aufwand zu kontrollieren. Da sind große offene Räume, so schön sie sind und so gut sie auch funktionieren, an schlechter frequentierten Tagen, sind da schlicht ungeeignet. Da hilft auch nicht eine Security. Der kam mir eh eher vor, als ob er schaut, ob alles sauber ist.
Und ein Pärchenzimmer ist immer schwierig, da stimme ich zu, aber an diesem Abend wäre es wenigstens für unsere Stimmung und ein paar anderen Pärchen, die mit uns "fluchend" gegeangen sind, die Rettung gewesen.