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Dominante Seite der Frau57
Ein liches HALLO in die Damen- Runde, ich selber bin bislang nicht…
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Dominante Cuckquean?

*******o30 Paar
152 Beiträge
@********rubi: wir geben Dir recht! Wir haben nur zitiert. Wir sind eher Deiner Meinung!
Profilbild. Ausschnitt aus "Schattenriss" von 
https://www.joyclub.de/my/1634705.lightartist.html

Oriiginalbild siehe Album.
****a73 Frau
4.047 Beiträge
Sehe ich auch wie @********rubi nur weil in einer FAQ der Gruppe keine ausführliche Definition steht ist die Definition die allgemein gültig ist nicht ausgehoben.

Ich denke man kann es von ehrenamtlichen Gruppenleitern wirklich nicht erwarten dem Einzelnen die Suche nach belastbaren Daten abzunehmen.

Es geht dabei ja auch eher um "lassen sie mich rein oder nicht" und warum sollte man solch eine Gruppe Hotwifes oder Mansharerinnen verschliessen, sie können doch auch bereichern wenn sie selbst nicht unter die Definition passen
******eam Paar
1.115 Beiträge
Dominante Cuckquean?
Also, im "über uns" dieser Gruppe gibt es diese Definition:

"Fragen zur Gruppe: Bin ich eine Cuckquean ?

Alleine, wenn die Frau die Neigung hat/das Interesse/die Lust verspürt, ihm zu zu sehen, ist die Definition "Cuckquean" erfüllt. Somit wäre diese Frage beantwortet."

Das kann ja durchaus auch aus einer dominanten Neigung heraus sein, bei der die Cuckquean auch Anweisungen gibt.

Das ist zumindest mein Verständnis der Situation.

Mr LT
Profilbild. Ausschnitt aus "Schattenriss" von 
https://www.joyclub.de/my/1634705.lightartist.html

Oriiginalbild siehe Album.
****a73 Frau
4.047 Beiträge
Das war eigentlich hier oben irgendwo schon mal, das ist die Aufnahmevoraussetzung für die Gruppe, keine offizielle Definition,

Bemüh mal Wikipedia und div. Fachportale, da wird deutlich klar daß die Cuckquean die DEVOTE Form der den Mann teilenden Frau ist während die Mansharerin die DOMINANTE ist. Im Grunde bis auf dominant/ devot die selbe Sache und für jedes gibt es einen eigenen Namen.

Warum sollte man feste Begriffe umdefinieren? Weil jemand zu faul ist sich zu informieren wie es richtig heißt, weil ihm der passende Begriff vom Klang her nicht gefällt oder weil man damit vielleicht zu deutlich bekennt was man ist und unter gleichgesinnte sortiert wird anstatt in der falschen Zuordnung auf Exot zu machen und aufzufallen?

Definitionen haben den Sinn Kommunikation zu erleichtern, zu gewährleisten daß unter dem Begriff ohne lange Erklärung das selbe verstanden wird. Ich nenne ein Auto ja auch nicht plötzlich Quad weil mir das Wort besser gefällt und es eben auch 4 Räder hat , das wäre das Selbe.
******eam Paar
1.115 Beiträge
Wir kennen bestimmt alle diese Definition:

"Als Cuckold ... wird vor allem in der BDSM-Szene ein Mann bezeichnet, der in einer festen Partnerschaft oder Liebesbeziehung durch den intimen Kontakt seiner Partnerin mit anderen Männern sexuellen Lustgewinn erlangt. ..."

"...vor allem..." heißt für mich, "meistens", aber nicht "nur".
Also kann es doch durchaus auch Cuckolds und Cuckqueans ohne BDSM Hintergrund geben?!

Weiter heißt es in dieser Definition:

"... Dabei kann der Cuckold voyeuristisches, masochistisches und/oder devotes Verhalten bevorzugen. Äquivalent hierzu wird eine Frau, die durch den intimen Kontakt ihres männlichen Partners mit anderen Frauen sexuellen Lustgewinn erlangt, als Cuckquean .. bezeichnet."

Dies verstehe ich so, dass der/die Cucki wohl oftmals Devot ist, aber auch durchaus aus rein voyaristschen Gründen dazu neigen kann ohne zwanghaft Devot sein zu müssen.

Mr LT
Profilbild. Ausschnitt aus "Schattenriss" von 
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Oriiginalbild siehe Album.
****a73 Frau
4.047 Beiträge
Devote Grundhaltung hat nichts mit BDSM zu tun, warum wirx das immer in einen Topf geworfen. Es gibt genug devote Verhaltensmuster weit ab von raktiziertem BDSM.

Du zitierst die Definitionen leider nur teilweise und nicht vollständig, wie sagt man so schön über halbe Warheiten *zwinker*

Selbst wenn man neutrales Verhalten mit viel Fantasie noch drunter schieben kann, von dominantem ist da nirgendwo die Rede, denn dann nennt man es eben Wifesharer und nicht Cuckold bzw. Mansharing statt Cuckqueaning.

Nochmal meine Frage: warum mühsam holprige Begründungen finden wenn es eigentlich einen festen passenden Begriff gibt.

Vielleicht ein Vorschlag an die Gruppenleitung: Titel umbenennen in "Cuckquean und Mansharing" dann braucht sich meiner als Rechtfertigung unter unpassende Definitionen quetschen.
********oals Paar
34 Beiträge
Vielleicht als Gruppenadmin auch einfach mal genauer sortieren, wer hier was sucht und nicht zwanghaft die Gruppe füllen.
Uns entschließt sich auch komplett, was hier einzelne Männer zu suchen haben 🤷🏻‍♂️
********rubi Frau
789 Beiträge
@******eam

Genauso wie beim Cuckold das Gegenstück der Bull ist,
ist es bei der Cuckquean die Cuckcake.

Ein Cuckold gehört somit in die Gruppe Cuckold und nicht Cuckquean.

Alles andere ist schlichtweg Nonsens oder Unwissenheit.
******eam Paar
1.115 Beiträge
Zitat von ********rubi:
...
Ein Cuckold gehört somit in die Gruppe Cuckold und nicht Cuckquean.
....

Hat den irgendjemand was anderes behauptet?

Ich bin verwirrt *wua*

Mr LT
*******erin Frau
2.549 Beiträge
...ganz klare Sache...*top**top*

...ich verleihe IHN überaus gern, da es mich absolut kickt ihn beim vögeln zu beobachten...
...ein manches Mal musste ich sogar einen meiner jungen Lecksklaven dabei haben, weil...
...es im Vorfeld bereits klar war, dass..."SIE"...auf erfahrene Dom´s mit BD stand...
...und ich nunmal weiß, wie die Mädels meist reagieren, wenn er auspackt...*zwinker*

...mit am Meisten kickt es mich jedoch, wenn SIE mich fragt,...
...ob Sie ihn mal ausleihen darf...*mhmmmm*
***er Frau
8 Beiträge
Ich wäre gerne die Hausfreundin des Mannes einer echten Cuckquean, die weiss was das heißt und auch gerne je nach Situation "erniedrigt" werden möchte und devot ist. Viele suchen hier gefühlt einfach eine Hausfreundin für einen Dreier. Raum PLZ 74
*********ar_Bi Paar
2.047 Beiträge
Zitat von ***er:
Ich wäre gerne die Hausfreundin des Mannes einer echten Cuckquean, die weiss was das heißt und auch gerne je nach Situation "erniedrigt" werden möchte und devot ist. Viele suchen hier gefühlt einfach eine Hausfreundin für einen Dreier. Raum PLZ 74

Das stimmt, die meisten suchen ein dreier oder die Frau ist gar nicht dabei, wenn Sie es den überhaupt gibt.

Uns reizen beide Seiten, da wir switcher sind.
Auf der einen Seite würde Sie gerne mal einen Mann vor den Augen der Cuckquean vernaschen.
Auf der anderen Seite rezt Sie aber auch in Rolle der Cuckquea zu schlüpfen, da auch wirklich nur zusehen dürfen und sich auch von der Hausfreundin demütigen zu lassen.

Kann man aber eher vergessen, da unsere Erfahrung hier ist, das die Frauen bei realen Treffen nicht dabei sein werden und die meisten "single" Frauen, dann doch plötzlich einen Partner haben, der dann gerne beim ersten Treffen alleine erstmal das Paar oder besser die Cuckoling kennen lernen möchte.
********n_84 Frau
6.083 Beiträge
Es wird ja hier ziemlich gestritten, ob eine dominante Cuckquean ein Widerspruch in sich ist.

Vorweg: ich habe seit einiger Zeit Kopfkino in dem Bereich und mache mir Gedanken, aber noch keine reale Erfahrung.

Ich bin Switcherin.
In meinem Kopf, empfinde ich das Szenario, dass mein Mann eine andere vor meinen Augen f… und beglückt und ich nur zusehen darf und auch muss so:
Ich kann mir vorstellen, dass gemischte Gefühle und Eifersucht aufkommen und eben auch der Drang mitmachen zu wollen; diese Gefühle werden in meinem Kopf vermutlich eine Art Schmerz und Leid auslösen, was meinen Masochismus füttert.
Auf der anderen Seite fühle ich mich aber auch als Gönnerin, da ich es erlaube und ermögliche. Ich könnte ja schließlich, trotz meines Substatus, dies als NoGo/Tabu erklären.
Das heißt ich begebe mich freiwillig und bewusst in diese “schmerzliche und passive Lage”, was wiederum für Kontrolle und Macht meinerseits spricht.
Ebenso kann ich mir vorstellen, sobald der erste Schmerz und Schock überwunden ist, dass ich diese Gefühle in Lust und Gefallen umwandle, und dann vielleicht im Kopf von devot zu dominant drehe und ihn oder sie anfeuere, sie vielleicht auch demütige, oder wenn es möglich ist, die Dame bestrafe, für das, was sie mit “MEINEM Mann” macht…

Das wäre dann ein Recht selbstbestimmtes Cuckqueaning; auch mit der Möglichkeit abzubrechen. Weshalb hier auch Facetten von Dominanz möglich sind.

Wenn mein Mann mich aber, ohne dass ich das wollte, damit “quälen” und fixieren würde, so dass ich auch nichts machen kann. Oder eben auch ein Ausstieg nicht möglich wäre; dann wäre ich natürlich in meiner submissiven Position “gefangen”. Wie das rein im Kopf für mich wäre weiß ich nicht, das freiere Setting reizt mich aber mehr.

*my2cents*
*******rds Paar
21 Beiträge
Tach auch!

Es wurden ja jetzt viele verschiedene Ansichten und Definitionen dargelegt und grundsätzlich kann man sagen, dass jede*r die Dinge so auslegen kann, wie man es möchte. Wenn man aber bei den ursprünglichen Definitionen bleibt, ohne jetzt ein persönliches Empfinden mit einfließen zu lassen, dann gestaltet sich das sehr klassisch.

Eine Cuckquean ist demnach eine Frau, die ihren Lustgewinn aus dem "fremdgehen" des Mannes zieht, also die weibliche Variante eines Cuckold. Fremdgehen deshalb in Anführungszeichen gesetzt, weil die Frau in vielen Fällen anwesend ist. Der Lustgewinn wird hierbei vor allem daraus gezogen, dass man das Verlangen und die Begierde des Mannes auf eine andere Frau und die damit einhergehende Demütigung akzeptieren und aushalten muss. Im Prinzip trifft fast all das, was man bei einem Cuckold finden kann, auch auf eine Cuckquean zu.

Wie man das jetzt für sich selbst definiert, ist eine andere Sache. Aber von der klassischen Definition ausgehend, gibt es keine dominanten Cuckolds oder Cuckqueans. Wenn die Leute Switcher sind und mal so und mal so spielen, ist auch das wieder eine andere Sache. Ist man aber im Spiel, ist man in der Rolle, so passen dominant und Cucki nicht zusammen. Wie gesagt, im klassischen Sinne. Von daher ist die Frage aus dieser Sicht mit Nein zu beantworten.

Schaut man seinem Partner gerne beim Sex mit anderen Frauen zu, geht das wohl eher in die Richtung Mansharing und ist man als Frau dominant und teilt seinen Partner gerne mit anderen Frauen oder weist ihn sogar an, dann geht es fast schon in die Femdom-Richtung, vor allem wenn noch dominante Handlungen an dem Mann ausgeführt werden.

Wie man sehen kann, es ist komplex. Doch die traditionelle Cuckquean teilt nicht einfach nur gerne ihren Mann, sie wird dazu "gezwungen" ihn zu teilen.

Zum Thema BDSM: Cuckold und Cuckquean sind keine exklusiven BDSM Spielarten. Sie werden nur oft dort verortet, weil sie viel mit Demütigung, Erziehung und auch Züchtigung zu tun haben. Aber deshalb ist es nicht gleich BDSM exklusiv.
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