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Cuckold & Wifesharer
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1) Den Bull der Frau vorstellen: Vertrauen gewinnen

Hat bei uns beiden zu einem persönlichen interessanten Nachdenken beigetragen... *danke*
Ich hatte mit meinem letzten Paar eine ähnliche Erfahrung gemacht. Da war diese Transparenz am Anfang sehr wichtig um auch das Vertrauen aller Beteiligten aufzubauen (damit es sich nach Cuckolding und nicht nach Fremdgehen anfühlt). Am Anfang hatte die Queen noch etwas Schwierigkeiten mit mir Sex zu haben, wenn der Cuckold dabei war... in diesem Fall war der Cuckold weiter als die Queen.

Aber dieser Austausch hat geholfen das Vertrauen aufzubauen da man ja dann wusste wo der andere steht und es war über 2 Jahre eine sehr erotische, geile Melange a trois, so dass der Cuckold auch dann seine finale Fantasie umsetzen konnte und uns beide zum Sex vorbereitete und hinterher die nötige Reinigung verpasste.
*********maid Frau
720 Beiträge
Lieben Dank für das Teilen deiner/eurer Erfahrung. Ich finde den Teil mit dem Chat,bei dem sich die Frau zuerst die Kommunikation zwischen den Männern anschauen kann und dann mit einsteigt,sehr gut für den vertrauensbsaufbau und auch erregend , für mich hätte das etwas, diese Rolle der Beoachterin einzunehmen und mitzulesen, wie sehr mich beide Männer begehren.
*******er58 Mann
918 Beiträge
Danke für deinen tiefsinnig geschriebenen Beitrag, lieber "kissyourwife" !
Ja, ich glaube zwischen Cuckold und Frau gibt es oft nicht nur einen Unterschied in der Zeitebene, sondern auch eine andere Interessenslage. Jedes Cuckoldpaar ist sicher anders, sodass ich lieber nur von mir und meiner Liebsten schreibe. Auch nach 32 Jahren Beziehung und 25 Jahren Cuckold-Abenteuerreisen ist es auch heute noch so, dass die Interessenslage nicht gleich ist. Meine Liebste mag den Sex mit ihrem Liebhaber, aber ihr kommt es nicht auf die von mir so geliebten Cuckold-Erniedrigungen ("mit dem Liebhaber macht es mehr Spaß" usw.) an. Das macht sie mir zuliebe, aber nicht weil sie es so toll findet, mich so klein zu erleben. Da wünscht sie sich eher den starken Mann im Bett geheiratet zu haben. Mit dem "starken" Liebhaber im Bett ist das eben ein Ersatz, weil sie mit ihm nicht leben will. Von daher ist die Begeisterung meiner Frau immer verhaltener als meine und auch das Bedürfnis, den Liebhaber wiederzutreffen ist bei ihr wesentlich gebremster als bei mir. Das hat sich auch mit längeren Zeiträumen nicht verändert. Als ich ihr beim ersten Mal angedeutet habe, dass der Freund, der mich besuchen kommt offen für Sex zu dritt oder Sex mit ihr ist und ich mich freuen würde, wenn sie dazu auch Lust hat, gab es eine Szene und keinen Freudenschrei - (und Sex außerhalb der Beziehung war auch vorher angesagt) Wenn ich mir vorgestellt hätte, dass sie mir sagt: du, mich besucht eine Freundin, die Lust hat mit uns Sex zu haben... wäre ich vor Begeisterung kaum zu bremsen gewesen. Da kann ich nur staunend wahrnehmen, wie unterschiedlich Männer und Frauen sind... (oder zumindest meine Frau und ich sind)
Ein einfühlsamer Liebhaber ist aber sicher ein Wegbereiter für tiefe Cuckolderlebnisse!
******rCH Mann
9 Beiträge
sehr schöner und einfühlsamer Bericht.
Im Gegensatz zu Schildmaid bin ich aber der Meinung dass ein Austausch in einem Messenger niht die gewünschte Transparenz bringt, vor allem wenn man weiss, dass dann der andere Partner mitliest. Zweiergespräche mit beiden Partner finde ich sinnvoller und dann ist es Aufgabe des Lovers, die beiden faantasien/Wünsche möglichst nah zusammen zu bringen
*******7355 Paar
193 Beiträge
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass sich viele im Messenger leichter tun offen und frei ihre Vorstellungen anzusprechen, als wenn sie sich gegenübersitzen. Aber sicher ist es im Einzelfall unterschiedlich.
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