Cuckold und Kondome

Also, ich habe seit ein paar Monaten zu einem Wifesharing-Paar Kontakt. Wir treffen uns einmal im Monat. Die ersten Male haben wir alles safe gemacht. Doch das Vertrauensverhältnis wuchs schnell an. Mittlerweile verzichte ich - auf IHREN Wunsch hin - auf Kondome. Allerdings bevorzugt SIE die Besamung in ihren Mund. IHR Partner und ich sind mittlerweile recht eingespielt und schaffen es, nahezu gleichzeitig zu kommen. So weit, so schön.

Vor Kurzem habe ich eine Frau kennengelernt, die ein eindeutiges Fusskettchen trägt. Sie ist die Lady, Ihr Mann der Cucki. Bislang hatte sie drei feste Lover. Einer hat sich allerdings aus beruflichen Gründen nach Süddeutschland "abgesetzt". Sie wollte aber wieder einen dritten Lover. Da hatte ich das große Glück, sie zu treffen. Hier ist die Konstellation etwas extremer geworden. SIE hat ihren Mann schon vor 20 Jahren zum Cucki gemacht. Zunächst mit einem Lover. Dann wollte sie einen zweiten Lover, später einen Dritten. Ich weiss, dass sie mit allen auch allein verkehrt. Aber den Kick bekommt SIE nur, wenn wir alle drei da sind und SIE vor den Augen ihres Mannes verwöhnen. SIE bestand von Beginn an darauf, dass ihre Lover sie immer ohne Kondome nehmen und auch in ihr kommen. Jeder von uns Dreien bekommt "ein Loch" zum Besamen zugewiesen.

Ihr Mann darf nicht eingreifen, nicht mal sauber lecken. Er darf nur zuschauen (mit Keuschheitsgürtel) und sitzt im Sessel... SIE demütigt IHN durch die Anfeuerung ihrer Lover und der Bewertung, wieviel besser als ER wir sind.

Ich muss gestehen, dass ich mittlerweile auch die psychologischen Komponenten als wichtigen Faktor sehe. Im direkten Vergleich zum Wifesharing ist vor allem die Frage der Rollen entscheidend. Unsere Cuckoldress ist ihrem Mann gegenüber sehr dominant, gegenüber den Lovern aber eher devot. Als Ältester der Runde habe ich so ein wenig die Führungsrolle.

Bei meinem Wifesharing Paar ist ER der dominante Part. SIE ist sehr devot, lässt sich aber meines Erachtens ehrlicher und tiefer fallen. Sie genießt es mehr.

Die Cuckoldress ist da anders. Bei ihr habe ich manchmal das Gefühl, sie ist gar nicht richtig frei im Kopf.
Hat noch jemand soche Vergleiche und Erfahrungen gemacht?

... (bin aber Interesse halber in diese Gruppe eingetreten) komme mit aber manchmal aber so vor, weil ich bei meiner Frau auch nur noch mit Kondom darf.
Ist aber bei uns keine Spielart, sondern sie will es aus praktischen Gründen so (habe einen eigenen Thread aufgemacht mit diesem Thema).

Alles schön und gut, aber hoffentlich geht bei dem ganzen Kopfkino und der körperlichenn Lust der normale Menschenverstand nicht verloren was das Thema Gesundheit anbetrifft.

Ich finde die Option sehr erotisch, dass der Lover ohne jede Beschränkung und deshalb auch ohne Kondom mit der Angebeteten Schlafen kann. Wenn sein Sperma ungehindert in die Tiefen ihres Schoßes gespritzt werden darf und sie es begierig in sich auf nimmt, während der Ehemann seinen Samen nicht in sie spritzen darf, ist das m.E. ein weiterer Demütigungskick. Ich finde auch die Variante erstrebenswert, dass der Cuckold, wenn er denn überhaupt kurz sein Schwänzchen in die göttliche Muschi der Liebsten stecken darf, dann nur mit mehreren Kondomen übereinander. So kann Sie sein Schwänzchen als lebenden Dildo benutzen, wenn der richtige Lover nicht da ist. Der Cuckold aber wird nicht genug Reibung bekommen, um in der Muschi seiner Angebeteten kommen zu können. Das ist eine Qual der Lust, dem begehrten Ziel so nah zu sein und dennoch nicht kommen zu können! Solche Qualen und Erniedrigungen machen für mich den Kick des Cuckolding aus...