CFNM Partys in Berlin (demnächst)

Das ist ja ein super Vorhaben! Wir waren schon auf so einigen CFNM bzw. Femdompartys. Zuletzt fast nur noch auserhalb Berlins. Uns würde echt mal der grobe Rahmen interessieren. Preisgestaltung und auch die Größe der Veranstaltungen. Auch die Lokations gibts ja nicht an jeder Ecke.

Auch wir sehen es so, dass es auch in Berlin wieder CFNM Partys geben sollte.
Wir sind in Gesprächen mit verschiedenen Anbietern/ Locations. Daher können wir noch nichts edgültiges dazu sagen. Sowohl die Teilnehmerzahl wie auch die Preise hängen von den Konditionen der Location ab.
Auch der Rahmen spielt eine Rolle. Mit Buffet ohne, all das hat Auswirkungen auf den Preis.
Wir informieren auf der Veranstalterseite sobald es dazu Neues gibt und verlinken das hier.

Mit Preisgestaltung zielte ich eher auf einen anderen Fakt an. Die letzten Versuche solcher Partys zielten eher auf den zahlenden Mann ab.

Wir versuchen eine faire Preisgestaltung für Alle Teilnehmer hinzubekommen.

Ich finde die Initiative super. Bleibt zu hoffen das es auch angenommen wird.

Grüße

Das hoffen wir auch. Sehen aber, dass Interesse da ist.

Grüße

Dark Party Berlin

Die Party ist jetzt Online verfügbar:


https://www.joyclub.de/event/1152521.femdom_cfnm_party.html

Das muß mir mal einer erklären warum die Männer mehr als das doppelte bezahlen sollen.
Das haben in letzter Zeit in Berlin schon andere probiert und eine wirkliche Femdomveranstaltung nicht hinbekommen.
Also doch wieder im Umland umschauen!

Das hat mich auch etwas gewundert, zumal es keinen entscheiden objektiven Grund gibt.
Die Männer nehmen ja eher weniger Inventar in Anspruch an dem Abend.


Aber vielleicht ist das das Recht des weiblichen Geschlechts

Danke für die Anregung. Wir werden das bei der nächsten Party berücksichtigen.

Es ist natürlich nicht einfach es Allen Recht zu machen.

Mensch, dass müsst Ihr doch verstehen, der junge Mann muss normal ein Gewerbe anmelden, eine Einnahmen-Überschuss-Rechnung erstellen und die entsprechenden Steuererklärungen (ESt, USt, GewSt). Bei der Umsatzsteuer kann er natürlich optieren, ob er die Kleinunternehmerregelung gem. § 19 UStG. oder Regelbesteuerung machen möchte. Da er schon zwei Veranstaltungen angekündigt hat muss er überlegen, das ganze als GbR laufen zu lassen, um so für jeden Teilnehmer den Grundfreibetrag auszuschöpfen. Klar, wenn er das alles am Finanzamt Berlin vorbei macht , dann ist der Preis absolut überhöht. Aber der Mann macht sich doch nicht strafbar, so öffentlich wie es hier verkündet wird…🤔

@*******you
Bei einem Veranstalter gehe ich davon aus, dass er diesbezüglich informiert ist und sein Unternehmen "finanzkonform" führt. Es ist eben eine Menge zu bedenken, zu beachten, zu handeln.
Ich möchte Dir meine ehrliche Anerkennung aussprechen, dass Du einem sozusagen Erotik-Start-up Deine fundierten Kenntnisse des weiten Feldes der finanziellen Tellerminen so hilfreich zur Verfügung stellst. Immerhin ist so mancheiner an diesen Klippen zerschellt; das Finanzamt liest hier bekanntlich mit…
Hut ab!

Um Missverständnisse auszuräumen; ohne die Einhaltung entsprechender rechtlicher, gewerblicher und steuerlicher Regelungen und Vorgaben, geht ein solches Vorhaben nicht. Selbstverständlich wurde ein Gewerbe angemeldet (geprüftes Mitglied bei Veranstaltern hier im Joyclub zu werden, geht nur mit einer Vorlage des Gewerbescheines) und eine Steuerberaterin hinzugezogen, da es sich ja um das Vorhaben (un)regelmäßige Partys zu veranstalten handelt.

Pardon, aber die Frage hat fast was Komisches. Das ist ja schon in vielen "normalen" Clubs so. Und wenn man sich auf Femdom/malesub-Plattformen umschaut, ist das Verhältnis von dominantem Angebot und devoter Nachfrage noch einschlägiger.

Und dann auch noch bei einer Femdom-Feier über "Benachteiligung" von männern zu lamentieren, finde ich ehrlich gesagt peinlich.

(Abgesehen davon nervt es, wenn jemand was Spaßiges auf die Beine stellen will und dafür gleich gegens Schienbein getreten wird.)

Der "objektive Grund" ist vermutlich, dass die teilnehmenden Männer schon den Wunsch haben, dass auch Femdoms teilnehmen.
Ich hab kein Problem mit gleichen Preisen, weiß aber das für Frauen das durchaus ein Aspekt ist hinzugehen oder es bleiben zu lassen.
Die Gästeliste insgesamt ist natürlich wichtig und kann manchmal eher abschrecken statt zu motivieren.

Just saying...

Es geht hier nicht darum jemanden gegens Schienenbein zu treten! Wir sind seit langem auf verschiedenen Partys unterwegs. Die besten Partys waren immer die mit ausgeglichenen Preisen für alle. Das ist jedenfalls unsere Erfahrung (leider kaum noch in Berlin). Sicherlich gibt es auch Partys wo die Herren immer etwas höher abkassiert werden, allerdings erweckt es immer die Erwartung der Männer auf Ihre Kosten zu kommen. Auch glaube wir, dass es so kaum echte Femdoms auf der Party erscheinen. Wir kenne einige Solodamen die solche Abende gern nutzen, um auf Ihre Kosten zu kommen auch wenn sie keine wirklichen Famdoms sind. Eine Femdomparty ist aber mit einem Geben und nehmen verbunden!
Der Ansatz vom 30.07. ist in unseren Augen aber schon mal ganz gut. Wir schauen mal und hoffen auf ein Feedback der Teilnehmer.

Dem würde ich sogar zustimmen, das sind dann aber üblicherweise keine themenorientierten Partys, sondern GFB, Wasteland, Kitkat etc. Entweder da finden sich passende Konstellationen oder eben oftmals nicht, oft auch nicht weil es für play viel zu voll ist.
Ich persönlich kenne keine Femdom Party ohne Preisgefälle. Aber auch die O Events haben ein solches. Frauen sind in bestimmten Konstellationen halt gesuchte Besucher.
Und ich kann zwar bestätigen, dass es Männer mit Erwartungshaltung gibt. Die hängt aber nicht unbedingt mit dem Eintrittspreis zusammen.