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wenn bücher zu filmen werden...

Hectors Reise
Bei "Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück" fand ich den Film besser als das Buch.

Die Hauptfigur war mir im Buch unsympathisch. Das ganze Buch konnte mich nicht begeistern. Einzig die Erkenntnisse über das Glück fand ich gut.

Im Film ist Hector viel sympathischer. Teils, weil die Handlung abgeändert wurde. Teils wegen der Darstellung durch Simon Pegg.
*******Muc Mann
4.142 Beiträge
noch eine Ausnahme....
Der mit dem Wolf tanzt.....
das Buch ist ok....
der Film für mich unbeschreiblich...
******ski Mann
961 Beiträge
Jim Knopf ...
... und Lukas der Lokomotivführer. Am Wochenende habe ich den Film gesehen und bin begeistert! Eine sehr gute Umsetzung des Buches, eng an der Vorlage. Starke Besetzung (zum Beispiel Milan Peschel als Herr Tur Tur) Und wunderschöne Bilder. Das passt alles ganz prima. In keiner Szene regte sich bei mir Widerspruch. Alles deckt sich mit meinen Vorstellungen oder ergänzte sie in perfekter Weise.
<< SOUL SURVIVOR >> ......
..... ein Junge erinnert sich an ein Leben vor seiner Geburt .

von Bruce & Andrea Leininger .

Dieses Buch habe ich gerade abgeschlossen .
Es handelt sich um eine wahre Geschichte über einen kleinen , zu Beginn zweijährigen Jungen , der sich auf furchtbare Weise an ein früheres Leben erinnert .
Die Eltern beginnen , jeder aus verschiedenen Gründen , die Angaben ihres Kindes zu recherchieren und sind am Ende sehr erstaunt .

Ein sehr berührendes Buch .



Derzeit lese ich

<< Noah will nach Hause >>

von Sharon Guskin .

Dabei handelt es sich um einen Roman zum gleichen Thema .
Uuuupps .....
..... mein Beitrag ist in der falschen Rubrik .

Bitte an die Modis :
verschieben !

Danke !
******fun Frau
8.227 Beiträge
Themenersteller 
shades of grey...
gestern kam der film im free-tv... eine nette komödie... die erste stunde war wirklich lustig... und ich bin vor lachen einmal fast aus dem bett gefallen... *rotfl* "was ist ein analplug?" *rotfl* mir ist nicht klar... ob das von den machern als komödie angedacht war, oder ob ich nur nen schrägen humor habe? *gruebel*

ich habe das buch nicht gelesen... und nach dem film steht das für mich auch nicht mehr zur debatte... *wua*

also so ein aschenputtel-weichspül-soft-erotik-filmchen, mit diesem lachhaften moralinsaurem ende... igitt... schüttel...

und von wegen bdsm... die autorin würde ich gerne mal zu ner session einladen... *peitsche*

mich würde jetzt mal interessieren:
• wie nah ist der film am buch dran?
• kann man buch und film vergleichen?
*******ish Frau
7.334 Beiträge
keine ahnung - es war so nichtssagend - ich habe es wieder vergessen,

ich bin nur erschrocken, wie viele junge mädchen damals ... aus dem Kino kamen - rote Bäckchen, glänzende Augen und nun denken, das , was sie da gesehen haben - war bdsm ... ich fürchtete, das gibt reihenweisen bauchlandungen - mit willkommen in der wirklichkeit aufdrucken...
****on Mann
16.112 Beiträge
*******ish:
ich bin nur erschrocken, wie viele junge mädchen damals ... aus dem Kino kamen - rote Bäckchen, glänzende Augen

Für mich sieht das nach tränentreibendem Fremdschämen für den Film aus. Zu recht, wenn ich Besuchern glauben kann. Sie haben mir einhellig etwa das berichtet, was @******fun gerade geschrieben hat.
*******r_81 Mann
23 Beiträge
Beitrag aus einem Sience Slam
Hier ein netter Beitrag aus einem Science Slam, der an einem gut gewählten Beispiel das ganze Problem von Büchern und Filmen aufzeigt:

Die Phantasie
wird auch bei mir von Büchern mehr angeregt.
Wie einige von Euch ja schon geschrieben haben ist es etwas ganz Besonderes die Figuren, Umgebungen und so weiter in meinem Kopf zum Leben zu erwecken.

Der Film gibt mir das ja vor.
Was nicht heißt das mich ein guter Film nicht "mitnehmen" kann.

Auch mich haben viele filmische Umsetzungen eher enttäuscht...

Tribute von Panel
Medicus
Und viele andere.

Aber es ist auch schwer gegen meine Phantasien anzukommen.
Zumal der Film ja auch begrenzt ist.

Es gibt allerdings auch Bücher, die ich ohne den Film nie gelesen hätte.

Eragon, Herr der Ringe, Tribute von Panem und einige mehr.

Passt also irgendwie beides in meine Welt. 😊
*******ase Mann
797 Beiträge
Im Zweifel das Buch
Je mehr ein Buch die Fantasie des Lesers weckt, umso größer ist das Risiko, von einer Verfilmung enttäuscht zu sein. Für mich das prägendste Erlebnis war Michael Endes „Unendliche Geschichte“ - in dem Moment, wo Fuchur, der Drache im Film auftauchte, war der Film bei mir durch... es war nicht der Drache, den ich in meinem Kopf beim Lesen gesehen hatte - ich war ENTTÄUSCHT.
Dass es für mich als Vielleser auch gut ausgehen kann, haben die Harry Potter Verfilmungen gezeigt... entweder, weil die Autorin schon in der Beschreibung ihrer Figuren und Wesen ein klares Bild angeboten hat und somit die Regisseure „gezwungenermaßen“ meine Bilder im Kopf auch hatten... oder es war einfach glücklicher Zufall.

Insgesamt hält sich Zahl der für mich gelungenen Verfilmungen aber doch eher in Grenzen.
Besonders angetan war ich von „Einer flog übers Kuckucksnest“, obwohl Milos Forman als Regisseur die Geschichte aus der Sichtweise eines anderen Protagonisten (McMurphy gespielt von Jack Nicholson) als der Autor (Häuptling Chief Bromden = im Film von Will Sampson gespielt) erzählt.
„Der Englische Patient“ ist alleine deshalb eine für mich gelungener Verfilmung, weil ich das Buch von Michael Ondaatje schlichtweg katastrophal fand und teilweise nicht verstanden habe *zwinker*

Ah ja - und dann gibt es noch so Filme, die ich eigentlich gut umgesetzt finde, wo mich aber z.B. ein(e) Schauspielerin stört, weil nicht zu meinem Bild des Protagonisten passend. Typisches Beispiel hierfür sind die Jack Reacher Filme mit Tom Cruise. Die Filme sind wirklich gut und spiegeln die Atmosphäre der Bücher gut wieder... aber Tom Cruise (der auch gut spielt) ist für mich nicht Jack Reacher... zu klein, zu wenig Ex-Militär, so wenig hart und weich zugleich. Damit habe ich immer wieder zu knabbern, wenn ich den Film sehe.
*****h76 Frau
2.283 Beiträge
Ich sah die unendliche Geschichte im Kino,allerdings hatte ich zuvor das Buch gelesen.

Ich war so sauer. *schock*

Der Rest des Tages hielt das auch an. *headcrash*
*****911 Paar
292 Beiträge
Herr der Ringe wurde aus meiner Sicht hervorragend umgesetzt. Weitere Filme von Peter Jackson haben die Erwartungen dann nicht mehr erfüllt. Das Boot unter der Regie von W. Petersen kann ich ebenso empfehlen. Für die Hartgesottenen gilt für beide Filme „Extendet Version / Directors Cut.
Ich mag es die Bücher vorher zu kennen, auch wenn es dann zu Enttäuschungen beim *film* kommen kann.
Aber natürlich gibt es auch bei mir Filme die mich erst auf ein Buch aufmerksam gemacht haben.

Positiv:

Herr der Ringe: Man merkt, dass Peter Jackson ein großer Fan der Bücher ist. Für mich hat er gerade die Charaktere mit seiner Schauspielerbesetzung sehr gut getroffen.
Sternenwanderer: Neil Gaiman, eine bezaubernde Umsetzung, obwohl der Film durchaus vom Buch abweicht. Liegt auch an der großartigen Leistung der Schauspieler.
Das Parfüm : Patrick Süsskind, atmosphärisch gut eingefangen.
Gespräch mit einem Vampir: Anne Rice (hier habe ich den Film zuerst gesehen, hat das Lesevergnügen nicht gestört)

Negativ:

About a boy: Autor Nick Hornby
Solange du bist: Autor Marc Levy
Er ist wieder da: Autor Timo Vermes (Film richtig schlecht)

Ich finde auch, dass es leichter ist Bücher mittels einer Serie umzusetzen.
Ich habe neulich "Wenn ich bleibe" gesehen nach dem gleichnamigen Roman von Gayle Forman.

Ich finde, der Film fängt die Stimmung und Handlung des Buches gut ein.
Als ich den Film sah, hatte ich direkt den Wunsch, wieder das Buch zu lesen. Und es gibt wohl eine Fortsetzung. Kommt auch auf meine Wunschliste.
Man @ Work!
*******man Mann
852 Beiträge
Zitat von *********ilist:
Inferno von Dan Brown...
...Das Buch fand ich sehr gut und dann kam der Film, das Ende vollkommen anders als im Buch. Die Hose war wegen meines Wutschreis dahin... die ganze Nachosoße hat sich bei mir über die Beine ausgebreitet.

Es gibt halt auch Filme, die ich gut finde, mich aber nicht traue die Bücher zu lesen. Der Herr der Ringe zum Beispiel.
Trau dich ruhig mal an den HdR ran. Der ist um Klassen besser als die Verfilmung. Jackson hat EINIGES weggelassen und verschiedene wichtige Episoden schlicht weggelassen. Ja, die Schauspieler waren gut ausgesucht. Aber da wäre noch einiges mehr drin gewesen! Der Hobbit allerdings noch schlimmer umgesetzt worden.

Was mir in beiden Fassungen Spass gemacht hat : "Enders Spiel"
Was noch gut in die Hose gegangen ist : "Ready Player One"
*****a_S Mann
7.074 Beiträge
JOY-Angels 
Ich war auch schon oft enttäuscht von Verfilmungen guter Bücher, was meist daran lag, dass der Film viel kürzen musste und meist nur "Actionszenen" übernimmt. Und wenn ich mal nicht enttäuscht war, dann gab es meist 2 Varianten, die mich überzeugt haben:

Variante 1: Es wurde kein Film gemacht, sondern eine Art Mini-Serie, sodass sogar viele Dialoge 1:1 übernommen werden konnten. Ein schönes Beispiel ist Neil Gaimans "Neverwhere", die immerhin 6 x 30 min = 3 h lang ist. Ähnlich ist es mit der Pratchett-Verfilmung "Hogfather", auch 3 h lang, beides vom britischen Fernsehen mit viel Respekt vor den Autoren sehr nah an den Büchern gemacht.

Variante 2: Ein guter Regisseur traut sich, deutlich vom Buch abzuweichen und ein eigenes Kunstwerk daraus zu machen. Auch hier 2 Beispiele, zum einen die King-Verfilmung "Shining" durch Stanley Kubrik, und zum andereren der Film "Stalker" von Tarkovskij, der 2 Bücher der Stugatzkis als Vorlage verwendet hat. Autoren und Regisseur sind Philosophen, die Philosophie von Film und Büchern sind andere, aber - beide gut!
****on Mann
16.112 Beiträge
Zitat von *********elle:
Trau dich ruhig mal an den HdR ran. Der ist um Klassen besser als die Verfilmung. Jackson hat EINIGES weggelassen und verschiedene wichtige Episoden schlicht weggelassen.

Als wirklich alter Herr-der-Ringe-Fan und dem Fast-auswendig-Können der Bücher war ich von den Filmen extrem positiv überrascht. Ja, sie lassen einiges weg - und das war ein Gewinn in meinen Augen. In den Büchern, vor allem dem ersten, gibt es relativ unmotivierte Einlagen, die am Ende mit der Geschichte gar nichts zu tun haben.

Regisseur Jackson war mit wahrem Herzblut bei der Sache, selbst ein extremer Tolkien-Fan. Das ist zu spüren.

Zitat von *********elle:
Der Hobbit allerdings noch schlimmer umgesetzt worden.

Der Hobbit ist unfasslich schlecht verfilmt. Er ist ja auch ein Kinderbuch, und man hat (anders als im Herrn der Ringe) mit viel Computertrick versucht, etwas herzustellen, das den Massengeschmack bedient. Ohne Herzblut gemacht, reiner Kommerz. Herr der Ringe unbedingt gucken, Hobbit in die Tonne bitte.

Zitat von *****a_S:
Variante 1: Es wurde kein Film gemacht, sondern eine Art Mini-Serie, sodass sogar viele Dialoge 1:1 übernommen werden konnten. Ein schönes Beispiel ist Neil Gaimans "Neverwhere", die immerhin 6 x 30 min = 3 h lang ist. Ähnlich ist es mit der Pratchett-Verfilmung "Hogfather", auch 3 h lang, beides vom britischen Fernsehen mit viel Respekt vor den Autoren sehr nah an den Büchern gemacht.

Ich habe gerade gestern die neue Miniserie "Good Omens" (2019) zuende gesehen, ebenfalls eine Neil-Gaiman-Verfilmung des 1990 von ihm selbst gemeinsam mit Terry Pratchett geschriebenen genialen Romans gleichen Namens ("Ein gutes Omen" in deutsch). Ziemlich werkgetreu, ein reines Vergnügen!
*****eiv Frau
12.380 Beiträge
Einige Bücher zu verfilmen ist sehr schwierig.
Solche, die sehr psychologisch sind, in denen es viel Introspektiven bzw. "stream of consciousness" gibt und die wenig Handlung haben.
Z. Bsp. Milan Kunderas Buch "Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins".

Heute kommt ein Eberhoferkrimi nach der Vorlage von Rita Falk.
Die bisherigen Verfilmungen treffen den Humor der Bücher "auf'n Kopp"!
Klasse.

L.G.

Zeruleiv
Mir ist noch eine gute Verfilmung eingefallen: "Die Teufelin" mit Roseanne Barr nach dem gleichnamigen Roman von Fay Weldon.
Habe den Roman als Hörbuch gehört.
Buch und Film sind sehr gut.
Aber das Buch ist deutlich düsterer und irgendwie auch tragischer.
Wenn Autobiographien die zu Filmen wurden hier auch zählen dann wurde

• The Wolf of Wallstreet - Jordan Belfort
• Malcom X - Alex Haley/Malcom X

grandios umgesetzt. Kann beide Bücher/Filme nur empfehlen. Das Buch erwacht tatsächlich zum Leben, egal wie klischeehaft das klingt 😂

Ein Beispiel wo mir der Film besser gefiel als das Buch, wäre „American Sniper - Chris Kyle“. Auf keinen Fall ein schlechtes Buch, der Film wurde nur mit einigen Emotionen bepackt, von denen im Buch nicht einmal die Rede ist. Während dieses öfter detaillierte Infos zu bestimmten Waffen und der gleichen gibt, was für jemanden der nicht vom Fach ist, uninteressant und somit auch für den Film nicht zu gebrauchen war.

Bücher die besser als der Film waren:

• Steve Jobs - Walter Isaacson/Steve Jobs
• The Greatest - Muhammad Ali
• Long Walk To Freedom - Nelson Mandela

(Letzteren zwei trotzdem sehenswerte Filme und auf keinen Fall enttäuschend)
******108 Frau
77 Beiträge
Brokeback Mountain ist zwar kein verfilmtes Buch, nur eine Kurzgeschichte, aber...

Der Kurzgeschichtenband "Weit draußen Geschichten aus Wyoming" von Annie Proulx hat mich beim Lesen verstört und begeistert zugleich. Sie schreibt wuchtig, direkt, spröde, schnörkellos, irgendwie unbarmherzig.
Und innerhalb dieser in sich abgeschlossenen Kurzgeschichten ist B. M. fast so etwas wie die Romanze. Ohne romantisch zu sein.

Der Film von Ang Lee bettet die 40 Seiten Sprödigkeit in wunderbare Bilder. Als wäre die Natur die Rahmenhandlung, die Annie Proulx vergessen hat zu beschreiben.

Für mich ein gelungenes Beispiel.
****ana Frau
32 Beiträge
ganz aktuell....."Gut gegen Nordwind"; gelesen, als es rauskam und Anfang diesen Jahres erneut (ws extrem selten ist bei mir, das ich Bücher ein zweites Mal lese.
Der Film war nahezu perfekt umgesetzt und die Besetzung ein Traum!!!!!!
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