Eine Zwischenstopp in Moskau... mit Folgen.
Hi zusammen, hier ist eine kleine Phantasie von mir.
Auf dem Weg nach München habe ich einen 3-tägigen Stopover in Moskau geplant. Nachdem das Flugzeug gelandet ist, und ich meinen Koffer geholt habe, muss ich, wie üblich durch die Passkontrolle und Zoll. Nach einer halben Stunde in der Schlange bin ich endlich durch die Passkontrolle, jetzt nur noch durch den Zoll und dann ab in das Hotel, denke ich mir... Im gleichen Augenblick werde ich auch schon von zwei Zollbeamten auf Russisch angesprochen. Da es diesen wohl eindeutig ist, dass ich kein Wort Russisch verstehe werde ich an beiden Armen gepackt und in ein Verhör Zimmer gebracht. Hier wartete schon jemand, der endlich auch Englische spricht und mir endlich erklärte, worum es sich handelt.
Angeblich bin ich der russischen Sitten Polizei aufgefallen, da ich über das WIFI im Flugzeug Pornos geschaut habe. Jetzt wird mir doch etwas mulmig, immerhin haben sie ja recht. Ich streite dennoch alles ab. Allerdings glaubt mir der Beamte kein Wort und verlangt nun auch, dass ich mein Handy übergebe. Er möchte sich vergewissern, dass meine Browser History nicht voll mit schmutzigen Sitten Weiderichen Webseiten ist. Da ich mich weigere, gibt es erst mal eine Ohrfeige, wonach mir das Handy einfach abgenommen wird.
Mit den Händen hinter meinem Rücken gefesselt muss ich nun zusehen, wie der Beamte mein Handy durchsucht. Oh Boy, denke ich, das wird nicht gut ausgehen. Der Flug nach Moskau war lang und mir langweilig, somit schaute ich eben Pornos und meine Browser History ist nun voll mit Suchbegriffen wie “Schulmädchen Schluckt Sperma”, “Spanking”, “strap On”, “CBT”, “Bondage” on noch mehr. Ich kann es in den Augen des Beamten sehen, das es etwas viel für ihn ist. Nach ein par Minuten legte er das Handy auf den Tisch und macht mir klar, dass ich erst mal nirgendwohin gehen werde. Nach russischen Sitten Regeln muss er mich and eine Fachärztin für Sexualstörungen übergeben, die mich untersuchen wird. Nur wenn diese bescheinigt, das ich keine sexuellen Störungen habe, würde ich die Erlaubnis bekommen, nach Russland einreisen zu dürfen, wird mir erklärt. Falls die Untersuchung ergibt, das ich eine Störung der Sexualpräferenz nach ICD-10 F.65. Aufweise würde mir eventuell sogar noch Schlimmeres drohen. Das sind auch die letzen Worte, bevor der Beamte mir die Augen verbindet und den Raum verlässt.
Nach einer Weile hörte ich ein immer lauter werdendes “klack, klack, klack”. Dass die Schuhe von Frau Dr, die Fachärztin, der ich für die weitere Befragung und Untersuchung übergeben wurde…
Fr. Dr Natalja wird mich auf das gründlichste Untersuchen, um fest zustellen, ob ich irgendwelche Störungen der Sexualpräferenz nach ICD-10 F.65. Aufweise. Um die Wahrheit herauszufinden und ein Geständnis zu erzwingen, werden auch gemeine Verhör und Folter Techniken eingesetzt.
Gleichzeitig wird eine gründliche ganz Körperuntersuchung durchgeführt. Alle Öffnungen und Köper teile werden mit verschiedenen, perversen und auch unangenehmen Methoden getestet. Da Fr. Dr. sich ja mit ihrer Diagnose ganz sicher sein muß, ist ihr das Leid des Patienten egal und testet auch lieber mehrfach.
Nach einer ausführlichen Aufnahme Untersuchung steht der Befund fest. Eine erzwungene Abmelkung meines schon deutlich erregten Penis bis zum letzten Tropfen wird angeordnet.
Für weitere Forschung Zwecke wird das gemelkte Sperma aufgehoben wird mir erklärt.
Zur zwangs Entsamung werde ich von Frau. Dr. stramm gefesselt und geknebelt. Frau Dr. hat ja kein Interesse, sich das Gejammer des von mir anzuhören, und Gnade gibt es a eh bei ihr keine. Die Abmelkung ist erst zu Ende, wenn der Patient nur noch trockene und schmerzhafte Orgasmen hat, und es werden auf jeden Fall 3-4 Runden benötigt, so steht es im Befund.
Nach der zwangs Entsamung steht nun erst mal die zwischen Untersuchung an und Fr Dr macht sich ein gutes Bild von den geschrumpften Eiern und der knallroten Eichel. Sie kann hierbei nicht widerstehen, weiter mit ihrem Patienten zu spielen und ihn zu ihrem Willen zu benutzen und zu quälen.
Bevor es mit der Untersuchung weiter geht, muss Fr Dr, aber erst noch eine Pinkel Pause einlegen. Nur dummerweise ist die Toilette auf der Polizeiwache kaputt. Fr. Dr. Natalja weiß sich aber zu helfen und befiehlt mir kurzerhand ihr in den Duschraum zu folgen. Dort angekommen werden mir die Hände hinter dem Rücken gefesselt. Ahnungslos folge ich den Anweisungen von Fr. Dr. Nun heißt es auf die Knee, und dann ahne ich doch was jetzt kommt. Auf denn Knien flehe ich Fr Dr. um Gnade, doch mit einem tritt in meine Meinen Unterleib und einer Hand an meinem Hinterkopf bringt sie mich in die richtige Position um ihr als Toilette zu dienen. Dann läuft auch schon der Saft über mein Gesicht. Nachdem Fr Dr. den letzten tropfen aus sich herausgepresst hat, verlangt Sie noch das ich Sie sauber lecke. Kein Tropfen darf zurückbleiben oder es gibt ohrfeigen, bis es klappt, erklärt Sie.
Wie schon vorhin erwähnt, wird der Patient noch für perverse medizinische Studien benötigt. Dies dient zur Feststellung, wie gut die zwangs Entsagungstherapie geholfen. Hierfür wird der Patient seinen vorher gemolkenen Saft wieder aufnehmen müssen.
Um dies zu ermöglichen, wird sein Saft auf einen Teller verteilt (oder ein Köperteil der Fr Dr.) und der Patient hat 10 Sekunden Zeit, um seine Sauerei aufzulecken. Im Lehrbuch steht nämlich der, dass ein guter Junge, das in 10 Sekunden schaffen muss, und dieser Meinung ist auch Fr Dr. Sie erklärt, dass sie für den medizinische Forschungszwecke die Zeit stoppen wird, die der Patient tatsächlich braucht. Da dies auch der Forschung dient wird die Behandlung erst vorbei sein, wenn jeder Tropfen aufgeleckte wurde.
Als Ansporn gibt es noch eine Regel, jede Sekunde über die ersten 10 hinaus, die der Patient länger braucht, wird er später auf dem Straffbock pro Sekunde einen Hieb mit dem Rohrstock bekommen. Weiterhin gibt es einen Klaps auf die Eier für jede zehnte Sekunde. Sie gibt ein Beispiel, wobei wenn der Patient 40 Sekunden braucht, minus die ersten 10, er 30 Hiebe mit dem Rohrstock und 3 auf die Eier bekommt.
Um das Ganze noch spannender zu machen, wird das end Ergebnis erst bekannt gegeben, wenn der Patient schon stamm auf dem Strafbock gespannt und wieder geknebelt ist.
3,2,1.. Los gehts. Die Uhr tickt.
Die Bestrafung wird dann wie beschrieben ausgeführt. In dem Fall, dass der Patient nicht in der Lage ist, die volle Strafe wie oben beschrieben zu ertragen, dann hat Fr Dr die Möglichkeit bei maximaler Belastbarkeit des Patienten eine alternative Strafe ausführen. Allerdings muss der Patient diesem zustimmen, ohne zu wissen, was die Alternative ist.
Nachdem der Patient seine Straffe bekommen hat, führt Frau Dr nochmals eine gründliche Untersuchung durch, um sicher zu stellen, dass von dem Patienten keine Gefahr für die Allgemeinheit ausgeht. Wenn alles gut ist, kann er gehen.
