Eine kleine Small Penis Humiliation-Geschichte - Teil 3
Teil 3 ist nun reif für die Veröffentlichung. Dieser Teil ist etwas kürzer, aber dafür kommen die Fortsetzungen nun auch wieder etwas schneller. Danke für das positive Feedback zu den ersten Teilen. Die Geschichte ist weiterhin eine reine Fiktion. Gepeist aus den Quellen der Fantasie. Viel Spaß beim Lesen!
„Erika hat mir erzählt, dass es eine sehr große Nachfrage nach Sklavenpaaren gibt.“ Sonja schaute in die Runde. „Wie meinst Du das?“, fragte Dirk. „Ganz einfach. Das Pimmelchen wird zusammen mit seiner Freundin versteigert.“, antwortete Sonja. Wieder betrachtete sie die Gesichter der anderen.
„Soll das etwa heißen, dass Grit auch versklavt und versteigert werden soll?“, entgegnete Frank entgeistert. „Genau das soll es heißen.“, sagte Sonja. „Und zwar als Sklavenpaar mit ihrem Pimmelchen.“ „Das können wir doch nicht machen!“, sagte Frank etwas aufgebracht. „Was würden die Beiden den zusammen einbringen?“, fragte Renate. „Erika meint mindestens 15.000 Euro.“ sagte Sonja. Renate stieß einen erstaunten Laut aus. „Das ist eine Menge Kohle.“, sagte Thomas. „Richtig. Und dazu kommt natürlich noch das, was wir durch den Verkauf ihres Besitzes einnehmen werden. Auto, Wertgegenstände, Wohnungseinrichtung usw.“, sagte Sonja. Sie fühlte ein Kribbeln im Magen. Jetzt war es endlich raus. Wie würden die Anderen ihren Vorschlag annehmen? Alleine die Vorstellung, Grit und das Pimmelchen gemeinsam zu versklaven und zu versteigern, weckte ihre Erregung.
„Grit hat ja ein relativ neues Auto und das vom Pimmelchen bringt sicherlich auch noch was ein.“, sagte Dirk überlegend. „Und wer weiß, was die beiden auf der Bank liegen haben.“, ergänzte Thomas. Frank schüttelte den Kopf. „Ich kann es nicht fassen. Grit sitzt oben in der Badewanne und wir sprechen hier unten darüber sie als Sklavin zu verkaufen.“ Renate lachte auf. „Ich bin ganz ehrlich: Ich finde den Vorschlag einfach nur geil. Sie ahnt nichts und ehe sie sich versieht, kommt sie auf der Versteigerung unter den Hammer. Und wir machen einen richtig fetten Reibach.“ „Das sehe ich auch so.“, stimmte Thomas zu. „Mit gehangen, mit gefangen.“, sagte Dirk. „Selbst schuld, wenn sie sich mit einem Pimmelchen einlässt.“
„Also: Was meint ihr? Sollen wir es machen?“, fragte Sonja. Zufrieden stellte sie fest, dass sich Dirks Hose heftig ausbeulte. Er hatte anscheinend richtig Vergnügen an der Sache. „Ich bin dafür. Lasst uns die kleine Schlampe versklaven.“, sagte Renate grinsend. Auch Dirk und Thomas stimmten regelrecht begeistert zu. Alle schauten Frank an. Er schüttelte wieder den Kopf. „Irgendwie ist das eine absurde Vorstellung. Aber ich werde mich der Mehrheit beugen.“ Sonja klatschte begeistert in die Hände. „Dann sind wir uns ja einig.“ Sie lachte. Dirk wandte sich an Frank. „Ich mir gut vorstellen, dass Du dir den Verlauf der Reise anders vorgestellt hast. Aber bis zur Versteigerung sind es ja noch ein paar Tage. Da bleibt genug Zeit, sie ordentlich zu ficken.“ Die Anderen lachten. Und jetzt musste auch Frank grinsen. „Da hast Du natürlich Recht. Und zwar nicht zu knapp.“
„Dann lasst uns das Fötzchen aus der Badewanne holen. Auf geht`s!“, sagte Sonja und stand auf. Die anderen standen ebenfalls auf. Gemeinsam verließen Sie den Raum und begaben sich auf den Weg noch oben in die Wohnung, wo Grit nichts ahnend in der Badewanne saß.
Als sie die Wohnung betraten, legte Sonja den Finger auf die Lippen. Die anderen nickten verstehend. Leise bewegten sie sich auf das Badezimmer zu. Man hörte Grit selbst durch die verschlossene Türe tief und schwer atmen. Offensichtlich war sie gerade dabei, sich zu befriedigen. Dirk grinste. Das würden sie gleich beenden. Und dann würde Grit Schwänze satt bekommen.
Grit hatte mich in unserem Schlafzimmer mit den Händen auf den Rücken mit einer ihrer Strumpfhosen an den Bettpfosten gefesselt. So kniete ich nackt auf der Erde und sah die anderen heran kommen. Ich stellte mir die Frage, was sie wohl vor hatten. Wollten sie mich quälen, während Grit in der Badewanne saß? Sie bemerkten mich. Sonja zeigte grinsend mit dem Finger auf mich. Doch offenbar hatten sie etwas anderes vor.
Langsam drückte Dirk die Türklinke herunter. Dann flog die Türe auf und sie sahen die nackte Grit breitbeinig in der Wanne liegen. Sie befriedigte sich mit einem großen Dildo. Sie hatte den Kopf nach hinten gelegt, während sie den Dildo rein und raus bewegte. Abrupt hob sie den Kopf und schaute überrascht auf den unerwarteten Besuch im Badezimmer. Sie hatte gehofft, dass Frank mit seinem Riesenteil sie im Badezimmer besuchen würde. Aber jetzt waren alle da. Was wollten sie hier?
„Da konnte es die geile Schlampe es wohl nicht abwarten, sich was reinzuschieben.“, sagte Sonja. Verdutzt ob des Tones schaute Grit Sonja an. Da packte Dirk sie bei den Haaren und drückte sie nach unten. Grit rutschte in die Wanne. Sofort schnappten sich Sonja und Renate, die am Ende der Wanne standen, Grits Beine und zogen sie nach oben. Nun war Grit mit ihrem Kopf unter Wasser. Sie fing sofort an zu zappeln. Nach ca. 10 Sekunden zog Dirk ihren Kopf nach oben. Grit spuckte Wasser aus. Sie war komplett verwirrt. Ehe sie sich versah, drückte Dirk sie wieder unter Wasser. „Lasst sie zappeln wie ein Fisch.“, sagte Thomas sichtlich vergnügt. Grit schlug mit den Armen um sich und wand sich wie ein Aal in der Wanne. Aber sie hatte keine Chance. Nach 30 Sekunden zog Dirk sie aus dem Wasser. Keuchend schnappte sie nach Luft. Sie zitterte.
„Raus mir dir aus der Wanne.“, herrschte Thomas sie an. Dirk zog wieder an ihren Haaren. Grit wurde quasi aus der Wanne gezogen. Sie stütze sich mit den Händen auf dem Badezimmerboden ab. Thomas hob ihre Beine aus der Wanne. „Hinknien.“, befahl ihr Dirk knapp. „Was ist den los?“, fragte Grit. Sie war komplett verwirrt und atmete immer noch schnell ein und aus. „Du hältst den Mund!“, sagte Sonja. Sie warf ihr ein Handtuch zu. „Los, trockne Dich ab.“ Grit fing an sich abzutrocknen. „Das reicht.“, sagte Thomas und nahm ihr das Handtuch ab.
Zitternd kniete Grit auf dem Boden. Sonja trat auf sie zu. „Wir haben beschlossen, dich zu versklaven. Du wirst am Samstag mit deinem Pimmelchen zusammen auf der Auktion versteigert.“ Entsetzt schaute Grit sie an. „Das ist nicht euer Ernst.“, stammelte sie. Erbarmungslos verpasste Sonja ihr eine Ohrfeige. „Und ob das unser Ernst ist. Und ab sofort redest Du nur noch, wenn du was gefragt wirst.“ Grit hielt sich die schmerzende Wange. Frank schaute sich die Szenerie an. Sonja stellte zufrieden fest, dass er offensichtlich seinen Spaß an der Situation hatte. Er grinste zufrieden. Und auch er hatte mittlerweile eine sehr große Beule in seiner Hose.
„Wartet einen Moment.“, sagte Sonja und verließ das Badezimmer. Sie betrat unser Schlafzimmer. Ohne mich zu beachten trat sie an den Kleiderschrank und öffnete diesen. Sie wühlte darin herum, bis das gefunden hatte, was sie suchte. Zufrieden verließ sie das Zimmer mit einer von Grits Nylon-Strumpfhosen in der Hand.
Sonja betrat das Badezimmer. „Hände auf den Rücken!“, befahl sie Grit. Mit der Strumpfhose band sie ihre Hände zusammen. Sie befahl Grit aufzustehen. Dirk zog sie an den Haaren hoch. Sonja fasste Grit in den Schritt. „Die Schlampe ist immer noch nass. Bringt Sie nach unten. Da wird sie bekommen, was sie verdient.“ Dirk beugte sich herab und umfasste Grits Beine in Höhe der Knie. Spielend leicht warf er sich Grit wie eine Beute über die Schulter. „Abtransport der frischen Sklavenware.“, sagte er lachend. Er ging voraus durch die Badezimmertüre. Die Restlichen der Gruppe folgten sichtlich zufrieden.
Fortsetzung folgt.
