Hallo Jutta,
das können wir so per Ferndiagnose nicht beurteilen
in der Regel versuchen wir uns immer dem Schwächsten anzupassen , wobei nun der Ausdruck ,,der Schwächste,, nicht ausschließlich auf einen Anfänger zu münzen ist.
Das hängt auch mit der Leistung des Fahrzeuges zusammen oder mit der Kondition des Fahrers , mit dem Fahr-können und vielem mehr ,
... es gibt Leute die fahren schon etliche Jahre , aber leider immer nur Ihren eigenen Stil ( zur Arbeit und wieder heim ) und lernen nichts dazu.
Genauso gibt es welche die in relativ kurzer Zeit viel lernen und gut werden , hier besteht wieder die Gefahr dass sie zu schnell zu sicher und übermütig werden.
dann gibt es noch Diejenigen welche sich selbst überschätzen , ... nicht unbedingt weil sie eingebildet wären , sondern weil sie lange Zeit mit einer kleinen Gruppe unterwegs waren wo deren ,, Schnellster ,, immer sagte ... mann Du bist ja so schnell und Du bist ja so gut usw. ... sie kennen halt nichts anderes , melden sich dann bei unseren Ausfahrten wo wir verschiedene Gruppen von Blümchenpflücker bis Schnelle haben dann bei den schnellen an und die Truppe so ausbremsen dass ich bei jeder Apotheke an der wir vorbei kommen überlege Thrombose-Strümpfe zu kaufen .
Fakt wäre für Dich , Jutta , am Sonntag dass Du schon mal 180 Km Anfahrt hättest ,
dann irgend was zwischen 200 und 300 unserer Runde haben wird
und dann müsstest wieder heim.
Also würdest Du über den Daumen gepeilt um die 600 Km zwar voraussichtlich bei schönem aber herbstlichen Wetter zu fahren haben ,
Wer fährt schnell , wer fährt langsam ,schlecht oder gut , darüber gibt es eh die unterschiedlichsten Anschauungen und man kann endlos drüber debattieren.
Ach ja , noch was, schnell und rasen sind auch noch zweierlei
oftmals, sogar meist sind Schnelle schneller wie die Raser.
So und nun wissen wir genauso viel wie vorher .
Einfach bei diversen Ausfahrten mit fahren und sich kennen lernen dann sieht man weiter.
Liebe Grüße
Der Chaote Achim
die Chaotin Patrizia