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Loyalität

*****nja Frau
30.337 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Loyalität
Mich bewegt im momentan ein Thema gerade sehr, es geht um Loyalität in einer BDSM Beziehung.

Ich persönlich gerade da sehr oft in einen Zwiespalt zwischen mir wichtigen Menschen und meinen Herr. Muss der Herr wirklich alles wissen ... zum Beispiel, wenn Ihr eine neue Beziehung eingeht, fällt Ihr da mit wichtigen Themen die Euer privat leben betreffen mit der Tür ins Haus, würdet Ihr Freundschaften für Euren Herrn beenden ?

Wie weit bei Euch die Loyalität gegenüber Eurem Herrn ?
Inwieweit teilt Ihr Eurem Partner wichtiges aus dem Alltag mit ?
Wie viel Loyalität kann man als Sub erwarten ?

Ich bin mal auf Eure Meinung und Denkanstöße interessiert.
Sehr wichtige Fragen! Vor allem gelten sie für beide Seiten!

Ich finde für alle Entscheidungen, die AUSSERHALB des S/M Spektrums liegen, sollten Dom & Sub gleich viel geben.
Wenn der/die Sub Freundschaften beenden (muss) für die Beziehung, sollte der/die Dom zu selbigem bereit sein.

Letztlich ist es keine Frage, des dom/sub, sondern wie WICHTIG beiden die Beziehung ist.
*******Muc Mann
500 Beiträge
Schon die Unterscheidung zwischen wichtigen Menschen und dem Herrn ..... No1

Solange da nicht steht Polyamor oder offene Beziehung ginge ich jetzt mal von einer monogamen Beziehung aus. Ich weiß, scheint in dem Kontext „oldschool“ zu sein .... No2

Egal wie, zu einer vertrauten Beziehung .... und keine Beziehung bedarf mM mehr Vertrauen und Hingabe als eine BDSM Beziehung .... gehört UNBEDINGT Ehrlichkeit und Klarheit. Alles andere *bye*
********gger Mann
347 Beiträge
Freundschaften beenden, weil Top das will?

Sollte man nicht machen, da so was zur sozialen Isolation führt. Das verlangen nur Tops, die zugegebenermaßen nicht dumm sind, sondern perfide und manipulativ. Sub ist hinterher in allem auf ihren/seine Top fixiert, mangels anderer Kontakte und Meinungen. Da wieder raus zu kommen wird schwer.
Totale Hingabe zu verlangen ist das Recht jedes Tops, WENN dafür auch Verbindlichkeit und Pflege/Führung im Gegenzug gegeben werden.

Verlangen, dass Sub soziale Kontakte aufgibt und sich dann nur 1x die Woche persönlich Zeit nehmen, geht natürlich nicht!

Wie viel "Aufgabe" von externen Kontakten legitim ist, hängt natürlich von der Form und Intensität der Dom/Sub-Beziehung ab:
• in fester Beziehung/FLR ist Aufgabe von viel "drum herum" ok
• in einer reinen Spielbeziehung NICHT.
**********audia
4.828 Beiträge
Hallo Sub-Anja.
Ich glaube mal, das es auf das jeweilige bdsm-geprägte Beziehungskonstrukt ankommt, also ob ihr als BDSM-Parts auch zusammenwohnt, verlobt oder verheiratet seit, oder ob jeder Part, egal ob dominant oder submissiv, eigene Wohnungen habt, eigene weitere Freundeskreise usw. habt, ergo, ob es neben dem BDSM noch ein zusätzliches nicht bdsm-geprägtes Leben gibt, welches jeder Part auch individuell gestaltet.

Ich vermute mal, das es einfacher ist, wenn jeder Part auch noch seinen eigenen "Freiraum" hat.

OK, ich bin jetzt zwar nicht submissiv, aber ich persönlich würde NIEMALS, NEVER EVER, meinen Freundeskreis für den dominanten Part aufgeben, oder anderweitig mein Leben zu "Gunsten" des dominanten Parts verändern.

Ich persönlich wohne und lebe als Single, da es für mich die adäquate Lebensform ist, ich kenne es auch nicht anders. Meine Playpartner-Spielpartner leben mit mir nicht zusammen, führen eben ihr eigenes Leben in welches die "Madame" auch nicht Einfluss nehmen wird, eben weil es sich um reine Playpartnerschaften handelt, welchen aber auch eine Freundschaft / Kameradschaft vorausging. Ich benötige meine Freiräume und meine BDSM-Playpartner ebenfalls. Ich kann mir für mich selbst auch kein anderes Beziehungskonstrukt vorstellen, da ich erstens die Voraussetzungen dafür nicht erfülle und zweitens so eine Beziehung mich vollends überfordern würde. Aber jedem/jeder selbstverständlich das Seine/ das Ihre.
*******Frau Frau
5.821 Beiträge
Ich würde sagen, das kann man wie meist nicht so einfach beantworten. Welcher Art der Beziehung führen Dom und Sub, ist es eine richtige Freundschaft, ist es nur eine Spielbeziehung wie weit geht das Machtgefälle, welche Grenzen wurden vereinbartAlles Vorrausetzungen die man wissen müsste um drauf näher eingehen zu können.
Bei einer reinen Spielbeziehung hat der Herr meiner Meinung nach nicht in den Alltag der Sub rein zu reden. Ist es mehr auf eine dauerhafte Machtverschiebung angelegt kommt es auf die Vereinbarungen an die getroffen wurden. Also ich würde keine Freundschaft aufgeben für meinen Herrn soweit würde sein Machteinfluss bei mir nicht reichen.
*******e222 Frau
8.025 Beiträge
Aus meiner Sicht wirfst du @*****nja da alles mögliche in einen Topf und rührst alles durch.

Rede ich von einer BDSM-Beziehung, ist es eine Beziehung wie jede andere auch und dazu gehört für mich Ehrlichkeit, Respekt und Loyalität.

Rede ich von einer Freundschaft - rede ich nicht von einer Beziehung. Zu einer Freundschaft gehört für mich aber ebenso Ehrlichkeit, Respekt und Loyalität. Die beende ich weder für einen Herrn noch für sonstwen.

Rede ich von einer Partnerschaft, rede ich von einer Beziehung und dazu gehört für mich Ehrlichkeit, Respekt und Loyalität.

Natürlich rede ich mit meinem Partner in einer Beziehung über alltägliches. Auch wenn er mein Herr in einer D/S-Beziehung ist.

Wenn ich eine neue Beziehung zu einem anderen Mann eingehen möchte, gehört es sich für mich, dem bisherigen Partner reinen Wein einzuschenken und die alte Beziehung zu beenden.

Oder redest du von einem x-beliebigen Herrn als Spielpartner? Einem Spielpartner würde ich lange nicht alles erzählen und der muss weder wissen mit wem ich in einer Beziehung lebe, noch wieviel weitere Spielpartner ich habe.
Es kommt auf die Beziehung an. Bei einer reinen Spielbeziehung, wo vielleicht sogar ein Partner gebunden ist, würde ich keinesfalls mein eigenes Leben außerhalb der Spielbeziehung ändern oder Freundschaften aufgeben.

Denn, wenn die Spielbeziehung auseinander bricht, steht man komplett alleine da, das ist wohl sicher nicht im Sinne von beiden beteiligten Partnern.

Loyalität im Sinne von nichts nach außen tragen, was einen privat bei der Spielbeziehung betrifft oder aber auch bei einer Trennung, es als eine schöne Zeit ansehen und darüber hinaus stillschweigen darüber zu halten, finde ich wichtig und selbstverständlich.

Das sehen viele leider nicht so und dann wird doch tatsächlich "schmutzige Wäsche" gewaschen und das halte ich für absolut schlimm und sehr schade.

Als erwachsener mündiger Mensch sollte es mir klar sein, wenn ich eine Beziehung eingehe, dass diese Beziehung nicht unbedingt für die Ewigkeit ist. Das Leben ist so, es gibt für nichts eine Garantie....

Deshalb ist Achtsamkeit für sein eigenes Leben immens wichtig..
******iel Mann
1.595 Beiträge
Zitat von *****nja:
Muss der Herr wirklich alles wissen ... zum Beispiel, wenn Ihr eine neue Beziehung eingeht, fällt Ihr da mit wichtigen Themen die Euer privat leben betreffen mit der Tür ins Haus, würdet Ihr Freundschaften für Euren Herrn beenden ?
ich kann da nur aus meiner Sicht schreiben: es wäre mir eine Freude, Ihre Hingabe und Vertrautheit dadurch zu erkennen, dass Sie mich von sich aus freudig in Ihr Vertrauen mit einbezieht
und ich würde niemals von Ihr verlangen, Freundschaften aufzugeben, sofern diese gut für Sie sind und auch sonst würde ich nicht verlangen, sondern sanft einwirken

und von der Freundesseite her: egal, was ein Mann von Ihr verlangt, egal, wie lange die Freundschaft ruht, wenn Sie mich braucht, stehe ich Ihr zur Seite ... eine wahre Freundschaft kann nicht von außen zerschlagen werden
*******err Mann
114 Beiträge
Liebe Anja

Wir kennen uns bereits sehr lange und auch gut. wie ich behaupten möchte.
Du kennst meine Einstellung von "nackt an Körper und Seele", das bedeutet vollkommene Offenheit dem Partner gegenüber. (Und das ist trifft auf beide Seiten zu).
Sicherlich ist das bei "Spielgedöhns" vielleicht anders, aber das ist bekanntermaßen nicht meine Welt und darüber möchte ich nicht urteilen. Ich habe nur feste Partnerschaften und diese zu diesen Konditionen.

Zu der Frage Aufgeben von sehr guten Freunden für die Partnerschaft.. nun, es kommt darauf an....
Es kommt auf die Regeln an, die beide festlegen. In meinem Fall kann ich mit vorstellen, dass wirklich wichtige Freunde der Sub Partnerin auch solche bleiben können, mit Auflagen. Wie zB erste Treffen nur gemeinsam und Absprachen über einzuhaltende Grenzen. (zB Begrüßungsritual, Besprechen intimer partnerschaftlicher Dinge oder, was ich im Besonderen ausschließen würde ist, dass die Sub mit den best friends Probleme von sich bespricht, bevor sie diese mit dem Partner besprochen hat, AUch das wäre eine Art von Fremdgehen oder Vertrauensbruch für mich)

Ich poste in der Regel nichts, aber in diesem Fall..gerne
ich als Dom würde sowas gar nicht fordern wollen sowas ist asozial der herr kann alles wissen aber noch lange nicht alles essen also da hört bei mir auch das vertrauen auf der sub zu verbieten kontakte zu verbieten
und es komt ja auch auf die beziehung zum dom an ist es eine spielbeziehung oder was festes
bei einer spielbeziehung ist das reallife der sub nicht sein reich
*******ree Mann
653 Beiträge
Wer das von mir fordern würde, den würd ich sofort abservieren. Jeder hat das Recht auf Privatheit, auch SUB. Lg
*******err Mann
114 Beiträge
wie schön, dass Menschen different sind und jeder seine Qualität selbst zu defineiren in der Lage ist.

Curvy,, hier eine Einstellung eines Anderen als asozial zu bezeichnen disqualifiziert. Sicherlich kannst auch Du Deien Meinung vertreten udn sagen, aber das Urteil über andere steht Dir nicht zu.

Somit ist es Deine Meinung und sagt aus, wie Du deine denkbaren Beziehungen führst. Gerade die Toleranz anderen gegenüber ist im SM Kontext sehr wichtig. Für die Paarung muss es stimmen, niucht für andere
*******ree Mann
653 Beiträge
So lange dein Herr nicht dein Ehemann ist, oder über längere Zeit, dein fester Freund oder Lebenspartner, geht ihn das nix an. Lass dich nicht einschränken, das nimmt dir Lebensqualität und dass will er vermutlich bezwecken, sollte es von ihm ausgehen. Lg
******dev Frau
556 Beiträge
Soso...
Vertrauensbildende Maßnahmen sollte nicht nur der aktive Part, sondern auch der passive Part vornehmen. Das das stetig mehr wird und über einen evtl. längere Zeitraum passiert, ist auch klar. Es ist u. U. ein langsamer Prozeß. Der eine ist introvertiert, der andere eher extrovertiert. Eine Summe seiner Erfahrungen und Erlebnisse, hat was zu verbergen oder auch nicht. Selten ist es doch so, das man jemandem gegenüber wie ein offenes Buch ist. Wenn es mir ein Bedürfnis ist, warum soll ich dann schweigen? Grundsätzlich gehe ich mit detaillierten Infos über mich auch nicht gleich am Anfang hausieren. Wichtig erscheinende und die Zweisamkeit betreffende bzw. beeinflussende Dinge muß man schon mitteilen.

Ich finde die Frage etwas zu ungenau, zu allgemein. Worum geht es genau? Welche Beziehungsform besteht?

Jeder öffnet sich so weit, wie er das Gefühl hat, es ist richtig. Wenn ich mich ohne nachzudenken verschließe, sollte ich mal hinterfragen, warum. Kein Vertrauen? Bedenken? Den anderen schützen? Sich selber schützen?

Dann kommt es auch (wie schon mehrfach geschrieben) auf die Beziehungsform an. Geht es um eine Spielbeziehung oder um sehr viel mehr.

Niemand, den ich nicht tiefer in mein Leben lassen möchte, nimmt auf dieses Einfluß. Wenn ich mich aber entscheide, mich Führen zu lassen, dann sollte er mit der Zeit alles von mir wissen. Wie soll er mich sonst einschätzen, oder die Stimmung? Wie soll er mich sonst Führen? Wie sollte er mir helfen, wenn ich diese evtl. brauche? Wenn ich vertraue ist es auch kein Problem, daß er alles weiß. Denn dann vertraue ich ihm auch, daß er nichts verlangt oder entscheidet, was mir nicht gut tun würde oder nicht zu meinem Besten wäre. Sollte ich das doch mal anders sehen, dann hinterfrage ich.

Ich gehe auch davon aus, daß er weiß, wie wichtig mir meine wenigen echten Freunde sind. Warum also sollte er da Einfluß nehmen, wenn es mir damit schlecht ginge und das wiederum auf ihn zurück fällt? Macht für mich keinen Sinn, Empathiefähigkeit bei meinem Gegenüber immer vorausgesetzt. Was den Alltag angeht, damit möchte den anderen eher nicht belasten, es sei denn er besteht darauf. Erscheint mir in einigen Dingen aber auch nicht wichtig genug zur Informationsweitergabe. Obwohl er gerade aus diesen vermeintlich "unwichtigen Kleinigkeiten" viele Schlüsse ziehen könnte. Sich in allem zu öffnen heißt, sich nackt und damit auch absolut verletzbar zu machen. Das ist evtl. ein längerer Prozeß.

Für oberflächliche Spielereien, muß ich mich nicht ganz öffnen. Die Frage ist also immer, welche Konstellation angestrebt wird und in wie weit ich ihm vertraue. Ohne Vertrauen, keine Basis für mehr.
Ein verantwortungsbewusster, empathischer und an mir wirklich interessierter Mann wird immer nachfragen und spüren, wie weit er zu diesem Zeitpunkt nachfragen kann oder daß mich etwas belastet.

Solche kurzen Antworten, wie geht ihn nix an etc. haben für mich den Beigeschmack der Oberflächlichkeit oder eben reinen sexuellen Verbindung. Jeder wie er meint, muß und kann. Danach kann man entscheiden, ob man das will oder einem reicht. Das gilt für beide Seiten.

@*******ree
Schon mal darüber nachgedacht oder gehört, daß Frau sich vom richtigen Mann gerne einschränken lassen möchte, sie dadurch für sich an Lebensqualität gewinnt und er genau das damit bezwecken möchte?

@*********r0612
Jemandem Sozialkompetenz abzusprechen, nur weil eine andere Lebensgemeinschaft/Beziehung gewählt wurde, als evtl. die Masse für sich leben möchte.....nun auch solche Äußerungen vermitteln ein Bild, daß bei der Partnersuche/-wahl durchaus hilfreich ist.
"Loyalität": 'Ist meiner bescheidenen Meinung/dem Lesen/Verstehen nach, nicht der passende Begriff/nicht das passende Wort für deine Fragen @*****nja. *sehrliebangucke

Beschäftigt dich nicht eher: VERTRAUEN KÖNNEN ?



• meiner Meinung nach, MUSS der HERR ALLES wissen.
Unabdingbar für eine funktionierende, erfüllende und gesunde (für beide Seiten) BDSM-BEZIEHUNG.
Ja, "ich falle sozusagen voll mit der Tür ins Haus". Und dies mit einem Knall.
ER weiß dann alles über mich. Auch über meine Vergangenheit. Und über alle wichtigen Dinge/Themen, die mein "Privatleben betreffen". Auch über "ganz lapidare" AlltagsDinge.
(Mir ist das ganz fremd zu "trennen". WAS für ein "Privatleben", also ER/der Herr gehört doch dann zu meinem "Privatleben" dazu. Oder nicht???????? )

• Freundschaften habe und würde ich niemals für "meinen" Herr/oder sonst irgend jemand auf dieser Welt beenden.
WIESO auch? Diese "nehmen nichts weg". Eine ganz andere Ebene...
Sicherlich habe und würde ich mich immer vergewissern und fragen, ob das für den Herrn "okay" ist und wenn nicht: Erst einmal darüber REDEN, wieso und weshalb... Missverständnisse (auf)klären...
Es wäre sehr grenzwertig für mich, würde der Herr die Beendigung von (teilweise mehr als 30-jährigen) Freundschaften einfordern.
(Diese muss man erst einmal haben. Und soo lange "halten und pflegen können". WERTVOLL. Und da steckt ja auch "harte Arbeit dahinter". Freunde "findet man ja nicht 'mal ebend"... ... ...)
Nebenbei: ER würde ja meine Freunde auch kennen/kennenlernen. : )


sub/stück/sklavin erwartet:
• dass Sicherheit, Schutz und Halt gegeben wird und gaaaanz viel Nähe und absolutes!! Vertrauen und Ehrlichkeit herrscht.
Ergänzung. Bedürfnisbefriedigung. Respekt. Achtung. ... ... ...

"Loyalität" ist für mich ganz persönlich "viel weniger".



Mein *senf* zu deinem Thema @*****nja : )
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