Es kommt nicht auf die Länge an

„Zu kurz!“ schimpfte die Göre sofort, als das Objekt ihrer Begierde von mir ausgepackt wurde.
Geduldig lächelnd sah ich sie an. „Aber ich kann damit Dinge machen, die du dir gar nicht vorstellen kannst.“
„Ha! Ja bestimmt!“
„Fass doch mal an.“
Angewidert schaute sie mich an. „Wieso?!“
„Fühlt sich ganz toll an!“
„Na gut“, stöhnte sie genervt und streckte den Finger nach dem kurzen Stück Seil aus, das ich in meiner Hand hielt.

Blitzschnell wickelte ich das Seil um ihr Handgelenk, zog ihren Arm nach oben, beugte ihn am Ellenbogen und schlang das Ende um ihren Oberarm, sodass ich sie an ihrem zusammengefalteten Ärmchen nun umherwirbeln konnte. Ich stellte meinen Fuß hinter ihr Standbein, machte einen Schritt und sie kippt unter meiner Kontrolle nach hinten zu Boden. Ich löste das Seil wieder.

Das war ihr wohl zu schnell gegangen. Völlig perplex schaute sie mich an. Dann konnte ich dabei zusehen, wie ihre Augen vor Geilheit feucht wurden. Sie glitzerten wie große Diamanten.

Ich schlang das Seil um ihren Fuß, zog ihr Bein zu mir hoch und konnte nun ihr viel zu kurzes Röckchen hochsehen. Und natürlich hatte sie keine Unterwäsche an, hätte mich auch gewundert. Ich streichelte mit der anderen Hand über die nackte Haut ihres Beins und die Innenseite ihres Oberschenkels entlang, aber nicht weiter. Dann löste ich wieder das Seil.

Sie sackte auf dem Boden zusammen und lag einen Moment wie ein Kätzchen auf dem Rücken, ihre Hände in leicht angewinkelten Pfötchen, die Knie spreizten sich willig.

Ich fing an sie mit den beiden Seilenden auszupeitschen und auf allen Vieren versuchte sie hektisch von mir wegzukrabbeln, aber ich packte sie mit der anderen Hand an den Haaren und konnte nun problemlos ihre Schultern und ihren Hintern bearbeiten. Ich setzte ihr noch ein paar Striemen auf ihre Oberschenkel, dann ließ ich wieder von ihr ab.

Sie kniete sich vor mich. Es brauchte wirklich kein Genie mehr, um ihre Körpersprache zu lesen. Wieder diese Pfötchengeste, als sie mich mit ihren großen Augen ansah.

Ich ging nun in die Hocke, sodass ich ihr direkt ins Gesicht schauen konnte, nahm ihre Hand und legte ihre Finger bestimmt auf ihren Kitzler. Dann schlang ich das Seil um ihren Hals, vertiefte mich in ihrem Blick, während ich in ihrem Schritt hektische Bewegungen wahrnahm. Mit beiden Händen zog ich immer fester an den Seilenden, beobachtete ihre Augen und wartete.

Sie war jetzt nicht mehr in dieser Welt, sondern schwebte in einem Universum, in dem um sie herum die Sterne explodierten. Ganz offensichtlich war hier gar nichts zu kurz.