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Bingo Queen - Fortsetzung von "Der Fotograf"

********erin Frau
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Themenersteller 
Bingo Queen - Fortsetzung von "Der Fotograf"
Eine Fortsetzung wollte ich gar nicht schreiben, nun doch. Ich hoffe sie gefällt. Den "ersten" Teil findet ihr hier BDSM für Mollige und XXL: Der Fotograf


Bingo Queen

In einem großen Badehandtuch eingewickelt verkroch sie sich in der hintersten Ecke des gemütlich großen Sofas im Wohnzimmer und starrte immer noch denn Briefumschlag der sich auf dem gläserne Couchtisch befand. Da lag er, ein Blütenweißer Umschlag in großen Lettern ziert das Wort SUB den Umschlag und sie hatte die Karte schon hundertfach in den letzten Tage aus dem Kuvert herausgezogen. Gelesen, geschluckt, sich geärgert, wurde wütend und neugierig zugleich. In Ihren Ohren klingen noch die Worte Ihres Herrn "Du hättest das alles selbst verhindern können" ja hätte Sie, hätte sie aufmerksam, damals als sie sich dafür entschied die heißen aufregenden Fotos zu machen, doch einfach auch das Kleingedruckte gelesen. Eine Lehre, die sie bereits daraus zog, dass sie nie wieder etwas unterschreibt, ohne vorher alles gelesen zu haben. Hatte da nicht in der untersten Zeile ganz versteckt gestanden, wenn du eine Sub, Sklavin etc. bist und ich erkenne auf deinem Profil, dass du in Besitz bist, steht es mir frei, deinen Besitzer/in zu kontaktieren und die Erlaubnis einzuholen, dass du dich von dem Meister des Lichts ausziehen und ablichten lassen darfst. 
Gerne schließt sie die Augen, denkt sich zurück, an die aufregenden Stunden im Studio, die wärmenden Hände von Jasmin, wenn sie ihren Körper berührte, bis zu dem Augenblick als Ihr Herr aus dem dunklen des Raumes hervortrat und sie so Lustvoll über dem Bock gespannt war. Als seine Stimme alles zu dem machte, was es heute ist. Sagte er doch, "So so hier finde ich dich, lustvoll, geil und vor allem eins ohne Erlaubnis über einen Strafbock gespannt". Eine Ausrede nein, die hätte nichts genutzt, es war für jeden zu sehen, dass sie daran Lust empfand, die nasse Spur zwischen Ihren Beinen, das hätte sie nicht als Angstschweiß verkaufen können. Damals brachte sie kein Wort heraus, eine Erklärung wie sie es im Nachgang versucht hatte, dass sie dies doch nur machte, weil sie ihm gefallen wollte, hatte er nicht an sich herangelassen. Vielmehr waren sich der Meister des Lichtes und Ihr Herr schnell einig, vielleicht zu schnell, was eine angemessene Strafe wäre, für ihr Fehlverhalten. Die Worte haben sich in Ihr Gedächtnis gebrannt, dass sie jedes einzelne Foto, was der Herr auswählt, abarbeiten muss. Schon vor Wochen als sie das Studio nach dem Shooting verlassen hatte, verursachten diese Worte des Abarbeitens ein Kloß bei ihr im Hals. Jetzt, wenn sie sich das wieder ins Gedächtnis ruft, schnürt es ihr den Hals förmlich zu. Ihr Herr sagte damals nicht viel, nur du wirst noch sehen, was du davon hast, war es das grinsen, was sie verunsicherte, die Stimmlage, was auch immer. Verdrängt hatte sie das ganze, bis vor ein paar Tagen der Hausherr mit dem Umschlag nachhause kam und sie diesen überreicht bekommen hat.
Sie griff zu dem Umschlag, leicht zitterten ihre Hände, klappte diesen auf, auf der Rückseite des Umschlags war immer noch das gebrochene rote Wachssiegel zu erkennen, obwohl tausendfach berührt hielt es. Aber warum zitterte sie vor dem ungewissen, der Text so harmlos und nichts sagend! Sie zog die Karte aus mattem feinst Papier heraus, wie sie es die letzten Tage mehrfach gemacht hatte und erhoffte sie sich, dass sich die Worte auf der Karte ändern würden, taten Sie es nicht. Es war immer noch ein Rätsel, was da stand. Sie hat es gelesen, laut, leise und dennoch war sie wieder an dem Punkt, die Karte vor ihr, der graue Rahmen, er war geprägt, umfuhr sie, mit dem Finger nach, die Worte in edlem Silber darauf gedruckt "Sei die Bingo Queen - Freitag, 13. August 2021, Beginn 21 Uhr" kein Hinweis was eine Bingo Queen ist, kein Bild nichts. Selbst als sie versuchte den Begriff in den Weiten der digitalen Welt zu finden, hatte sie keinen Erfolg. Auch ihr Herr hüllte sich in Schweigen.
Als sie das Klicken eines Schlüssels im Türschloss wahrnahm, steckte sie die Karte hastig zurück in den Umschlag, legte diesen wieder auf den Tisch, zog ihr Badehandtuch noch mal nach oben, das ihre Brüste bedeckt sind. Wie ein kleines Kind das was verheimlichen wollte. 
Da stand schon ihr Herr im Türrahmen, "hallo Tanja, wie ich sehe, bereitest du dich auf später vor, sehr schön. Du musst keine Angst haben, es wird ein lustvoller Abend werden" Still kauernd sahs sie wie versteinert in der Ecke, wollte sie mit den Fäusten auf ihn ein trommeln, ihn anschreien oder einfach nur heulend weglaufen, nichts davon passierte, alles war wie gelähmt. Ein Blick auf die Uhr, "so langsam musst du dich fertig machen, wir müssen bald los". Er drehte sich um, kurz darauf hörte sie, dass er den Kleiderschrank öffnete.
Als er sie ins Schlafzimmer beorderte, lag auf dem Bett nicht viel ... eine Strapsstrumpfhose in verruchtem Dunkelrot, eine Bürstenhebe in abgestimmter Farbe und ein rotes breites Lederhalsband. Sie schluckte, schaute ihn fragend an und er sagte nur "das soll dein Outfit für heute Abend sein, wenn du eine Bingo Queen bist, da passt das königliche rot sehr gut dazu" und schmunzelte. "Zieh dich an, ich warte im Wohnzimmer auf dich". Wortlos, sehr langsam griff sie die Büstenhebe legte sie um, schlüpfte in die Strumpfhose und betrachtet sich im Spiegel, ihr Po frei, ihr ganzer Intimbereich frei für jeden zu sehen, angezogen und trotzdem so schutzlos. Ein Griff zum Lederhalsband, sie legte es um, auch das änderte nichts an ihrem Gefühl, noch immer nackt fühlte sie sich. Mit verunsichertem Blick trat sie ins Wohnzimmer, stand vor dem großen Sessel in dem der Herr sahs. Er musterte sie, winkte sie zu sich heran, fuhr mit seinem Finger die hintere Naht der Strapse am Bein entlang und erzeugte direkt eine sichtbare Gänsehaut, "sehr schön" war von ihm zu hören, gefolgt von einem Klatschen der flachen Hand auf die rechten Pobacke. Mit großen Augen stand sie nun vor ihm, fragend, was sie sich überziehen sollte, ein Kleid, einen Rock oder ... er machte keine Anstalten, sagte nur kurz "diese Schuhe hier, die schwarzen mit dem mittleren Absatz, ja die passen sehr gut und hier den Mantel". "Nur ein Mantel" stammelte sie leise "mein Herr". Ernte dafür einen bösen Blick und eine leichte Ohrfeige, "Stellst du grade meine Anweisung infrage, da fängt der Abend ja gut an" "Nein nein" erwiderte sie in einem unterwürfigen Ton.  
Rasch zog sie den Mantel über, trotz dass nun alles bedeckt war, fühlte sie sich schutzlos, als sie vor die Wohnungstür trat und so im Hausflur stand. Was sollten der lüsterne Nachbar denken oder die alte Dame im Stockwerk unten darunter, wenn sie unüberhörbar die Treppe mit den Highheels herunterging? Das Treppengeländer des Baues aus den 60er Jahren gab ihr den geforderten Halt, mit den hohen Schuhen über die Steinplatten, ins Kellergeschoss zu kommen. Fix war sie in den geparkten Wagen in der Tiefgarage auf den Beifahrersitz förmlich gesprungen. 
War die Hoffnung, dass das Schließen der Autotür ihre Gefühlslage veränderte. Der Herr reichte eine Augenbinde, wortlos nahm sie diese und band sie um, hatte sie doch grade erst mit einer Ohrfeige gelernt, seine Anweisungen nicht mehr infrage zu stellen. Halbnackt nichts sehend, wohin die Reise geht, erreichten sie nach kurzer Fahrtzeit das Ziel. Zu mindestens stoppte der Wagen und sie vernahm beim Öffnen der Tür Jasmins Stimme. Freudig klang aus Jasmins Mund "da ist sie ja unsere Bingo Queen für heute Abend". Es muss Jasmins Stimme gewesen sein, die das ganze nicht mehr so schlimm erschienen ließ. Wollte sie doch grade was fragen, drückte ein Finger auf Ihre Lippen und man sagte leise "sei still und genieße".
Eine Hand half ihr, mit verbunden Augen aus dem Auto auszusteigen. An der Leine geführt, folgte sie unwissend wer sie führte und wohin. Nach wenigen Meter quietschte eine Tür und sie betrat wohl einen Raum. Sie vernahm leise Musik, aber nicht mehr ... "Warte, ich helfe dir aus dem Mantel" drang an Ihr Ohr. Zügig knöpfte eine Person den Mantel auf und man hörte nur "sehr hübsch, für heute genau das richtige" Was ihr verborgen blieb, dass eine Kamera in dem Raum aufgebaut war und genau das Ausziehen des Mantels aufnahm. Selbst wenn sie es hätte sehen können, hätte sie zu diesem Zeitpunkt nicht erahnen können, dass dieses Livebild auf einem großen Bildschirm im Nachbarraum tonlos übertragen wurde.  
Sanft streichelte eine kleine Hand, über ihren Körper, drehte sie langsam, die Kamera nahm so in einem scharfen Bild auf, zeigte ihren prallen Po, genauso wie man erkennen konnte, dass ihre Nippel leicht erregt waren. Sie zuckte, als eine Zunge ihre Nippel umkreiste, legte ihren Kopf leicht zurück, so weit wie es das Halsband es ihr erlaubte. Trotz des Unbekannten war ihre Erregung für alle greifbar in der Luft. Die Zunge wanderte von der rechten zur linken harten Brustwarze, eine Hand streichelte zärtlich ihren Bauch, berührte, wie durch Zufall den Po, immer mal wieder. Es war ein Augenschmaus für den Zuschauer im Nachbarraum. 
Sanft wanderte die Hand zu ihre freiliegende Mitte, im Bild groß zu sehen wie ein Finger, geziert mit einem dunkelroten Fingernagel, die schmale Spalte zärtlich von oben nach unten nachfährt und direkt wieder von unten nach oben die Spalte in Wallung versetzt. Tanja fuhr mit der Zunge über ihre Lippen, genoss das Spiel der Unbekannten, sie hoffe doch innerlich, dass es Jasmin war. Ihre Atmung veränderte sich für alle sichtbar, Tanja hatte den Gedanken was passieren konnte heute Abend zur Seite geschoben und genoss diesen Augenblick. Der dann mit einer leisen Stimme an Ihrem Ohr unterbrochen wurde, "ich glaube so langsam können wir die Arena betreten und mit dem Spiel beginnen". Hatte Tanja diese Worte vernommen oder war sie schon in einem ersten Gefühlsrausch. Es dauerte einen Augenblick bis sie die Worte realisiert hatte, wollte sie doch eine Frage stellen, drückte erneut ein Finger auf ihre roten Lippen uns zieschte "pssttt kein Wort" will ich hören.
Kurz darauf gab es einen Zug an der befestigten Leine am Halsband, langsam in erregtem Zustand bewegte sie sich, vernahm, dass sich eine Tür öffnete. Es waren Stimmen und Musik zu hören. Zögerlich bewegten Sie sich Richtung Raummitte. Die Stimmen wurden leiser, sie wurde durch eine Hand auf ihrem Brustbereich gestoppt. Blieb wie gefordert stehen. Es wurde leiser und leiser, Tanja wurde nervöser, hielt ihre Hände vor ihrem Schambereich als wollte sie sich nicht zeigen, wo sie doch gar nicht wusste ob sie beobachtet wurde.
Da ertönte eine laute kräftige Männerstimme", herzlich willkommen zu unserem langersehnten Bingo Abend der ganz besonderen Art. Liebe Gäste wie sie alle Ihrer persönlichen Einladung entnehmen konnten, haben wir für heute eine neue Bingo Queen gefunden, die uns durch den Abend führen wird. Uns an Ihrer Lust live teilhaben lassen wird. Genießen Sie den Abend, lassen das Bild, was hier entsteht, auf sich wirken und fühlen Sie sich eingeladen im Anschluss auch gerne div. Spielgeräte an Ihrer Begleitung zu testen." "Aber wollen wir unsere Bingo Queen nicht weiter im Ungewissen lassen, was Ihre Aufgabe heute ist" In diesem Augenblick trat Jasmin, in einem engen Kleid an sie heran und öffnete die Augenbinde. Tanjas Augen blinzelten, ihre Augen wurden größer, es stockte der Atem. Sie blickte in eine Runde von gemischtem Publikum, mal eine Dame an der Kette neben einem Herr kniend, der auf einem der breiten schwarzen Ledersofas sahs, mal stand ein gut gebauter Mann mit gesenktem Blick neben einer schicken gekleideten streng schauende Dame. Neben ihr, mit einem süffisanten Lächeln der Meister des Lichtes, in ihrem Gesicht machte sich Verzweiflung bereit, als sie sehen konnte was da genau hinter ihr aufgebaut war. Konnte aber den Gynstuhl im Hintergrund nicht mit Bingo Queen in Verbindung bringen. "Liebe Bingo Queen, es gehört zu dem Spieleabend, dass alle erfahren, was dein Fehlverhalten war" wurde laut verkündet "du hast ohne die Erlaubnis deines Herrn dich ablichten lassen in aufregenden Posen, deshalb darfst du heute den ersten Teil deiner Strafe hier in Empfang nehmen" die Röte schoss ihr ins Gesicht, krampfhafte biss sich auf ihre Unterlippe, schluckte, suchte in dem lüsternen Publikum ihren Herrn zu entdecken, so wurde laut verkündete, dass sie nicht folgsam war, sondern sich das Recht herausgenommen hatte, eine wichtige Entscheidung ohne Ihren Herrn zu treffen. Jasmin trat an sie heran und drehte sie um in Richtung des Stuhles, sagte leise. Nimm Platz und mach es dir bequem.... es wird noch ein wenig dauern bis du da wieder runter darfst. Die Augen so leer blickten sie flehend an, bitte nicht. Jasmin kannte keine Gnade, schubste sie auf das kleine Podest, wo der Stuhl aufgebaut war. 
Die Augen röteten sich, sie sank den Blick, niemand sollte sehen, als sie fast der Mut verlassen hatte, doch da trat plötzlich ihr Herr an sie heran, griff sie im Genick, nicht feste, aber bestimmend, ruhig sagte er "Du willst doch hier keinen Rückzieher machen und deine Strafe nicht antreten wollen, stell dich deiner Strafe und folge den Anweisungen, ich werde mir das ganze genüsslich anschauen" Die Ansage raubte ihr die Luft, um Worte herauszubringen, was sollte das hier werden und alles nur, weil sie nicht alles gelesen hatte. 
Die Gedanken machten eine Achterbahnfahrt, die Bauchgegend zog sich zusammen, aber dann nahm sie all Ihren Mut beisammen und ohne zu wissen, was sie erwartet, bestieg sie den Stuhl. Legte die Beine in den vorhandenen Beinstützen ab. Jasmin trat zum Stuhl heran, nahm erst Ihre rechte, dann die linke Hand und zurrte die Gelenke an den Ledermanschetten am Stuhl fest. Danach folgte noch das die Beine an den Beinschalen befestigt wurden. Durch das festziehen des Baugurtes hat sich das schreckliches Gefühl in der Bauchgegend nur noch verstärkt. Immer wieder streichelte Jasmin über ihre Brüste, strich ihr mit den Fingern eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Wir wollen doch, dass die Kamera gut dein Gesicht einfängt. Damit dem Zuschauer nichts entgeht". Erst jetzt wurde Tanja bewusst, dass in dem Raum in einer gewissen Höhe große Bildschirme die Wand zierten und auf allen war sie aus verschiedenen Positionen zu sehen. Die Augen groß flehend, für alle die grade die das Geschehen verfolgten am Monitor sichtbar, gleichzeitig konnte der Zuschauer auch aus der weiteren Entfernung genau ihren offen zur Schau dargestellten frisch rasierte Spalte sehen. Das Grinsen in Jasmins Gesicht ändert auch nichts an der Aussage "du brauchst dich nicht zu verstecken, die teilhabenden werden jede Regung von dir sehen, dafür sorgen die vielen kl. Kameras um dich drumherum" und zeigte fix mit dem Zeigefinger auf div. Kameras. Tanja konnte es nicht zurückhalten, obwohl sie nur offen zur Schau bisher gestellt war, rollte eine einzelne Träne über ihre Wange. Jasmin nahm dies zur Kenntnis, beugte sich nach vorne und gab ihr einen Kuss auf die Träne, flüsterte ihr leise zu, "das schaffst du schon und Lust wirst du noch verspüren, vertrau mir, mach deinen Herrn stolz".
Wortgewaltig drang durch den Raum "wollen wir beginnen meine Mitspielenden. Bevor wir anfangen, versetzen wir unsere Bingo Queen in einen erregenden Zustand". Wie in einer Magiershow zog, er ein schwarzes Tuch von dem Tisch, der neben dem Stuhl aufgebaut war. Tanja versuchte verzweifelt aus den aufgehängten Monitore den herauszufiltern, der den Tisch zeigte. Mit offenem Mund lag sie auf dem Stuhl, die Augen sahen verwundert auf den Tisch, was war aus ihrer Position zu erkennen. Einen MagicWand, eine Flasche vermutlich mit Gleitmittel, div. Schallen mit Inhalt etwas Schwarzes, was aussah wie ein Tuch. Genau konnte man es nicht erkennen. Da griff schon eine Hand das süße Foltergerät, den Magic und setzte diesen ohne zu zögern an ihrer Spalte an. Zeige- und Mittelfinger drückten die Schamlippen auseinander und der große vibrierenden Kopf erregte sie, je länger er an der Perle bei ihr verweilte. Sie wollte die Beine schließen, was durch die Fixierung verhindert wurde. Die Erregung steigerte sich bei ihr, nicht nur die erregten Nippel verrieten ihre Lust, die in ihr hochstieg. "Beginnen wir mit der ersten Runde" vernahm sie und hörte dann nur ein Klirren als wenn man was in ein Gefäß schüttet. Was für die Zuschauer gut zu sehen war, blieb ihr verborgen. Der Lichtmagier nahm eine die erste Schüssel und das schwarze Etwas. Was sich als kleiner schwarzer Latexsack herausstellte. Kippte gekonnt eine Schale mit 25 kleinen Glaskugeln in den Sack. Zog den Sack mit einem Band oben zusammen und ließ in der Hand wandern, dass sich alle Kugeln mischten. Nun nahm die Bingo Queen dieses Säckchen wahr, "unsere liebe Assistentin wird die ersten Ziehungen heute vornehmen, sie wissen ja, wenn jemand auf seiner Karte ein Bingo zusammen hat, darf er sich lautstark melden und wird meine Assistentin bei der Ziehung ablösen". Ein leichtes Raunen ging durch das Publikum. Der Bingo Queen war ihr Part immer noch nicht ganz klar. Jasmin nahm die Flasche mit dem Gleitgel und verreibte das Gleitmittel auf die angelegten Latexhandschuhe, danach nahm sie das Säckchen in die Hand und schmierte es sorgsam von außen ein. Ein Nicken zeige dem Spielmaster an, dass sie mit den Vorbereitungen fertig ist. 
Sie trat mit einer lustvollen Miene an den Stuhl heran, zeigte der Bingo Queen das Säckchen und sagte für alle laut hörbar, jetzt wirst du gleich sehen, warum du die Bingo Queen bist. Du bist die, die die Kugeln sicher verwahrt". Sie trat zwischen die weit geöffneten Beine, zog die Schamlippen auseinander und bot dem Publikum die passenden Aufnahmen, um sich mehr in Rausch zu versetzen. Griff das Säckchen und ihre mit Latex bezogene Finger glitten in die feuchte Spalte, kurz darauf vernahm man ein leichtes Stöhnen der Bingo Queen als das Säckchen wie eine übergroße Liebeskugel, in diese hereingeschoben wurde. Das Ende mit dem Zugband baumelte groß im Bild auf dem Monitor. 
Die glitschige Hand griff an die linke Brust und massierte diese mit leichten Drücken. "Nehmen sie ihre Karten, wir werden die erste Kugel nun ziehen" waren die Worte, die Jasmin das Zeichen gaben, das Bändchen zu öffnen und ihre schmale Hand in das Säckchen langsam aber unaufhaltsam einzuführen. Ein wenig Druck, bis die ganze Hand in Tanja verschwand, war schon nötig. Tanja stöhne auf, verzog das Gesicht, eine Träne und eine zweite waren sichtbar, sie vernahm ein ziehen, zuckte auf dem Stuhl. Entkommen unmöglich, da zog Jasmin die Hand wieder heraus und hielt die erste Kugel hoch und sagt laut Nummer 5 haben wir gezogen. Lüstern fuhr sie mit der Zunge über ihre Lippen, blicke der Bingo Queen in ihr Gesicht und erkannte die Pein und genoss den Anblick des Gesichtsausdrucks, als sie wieder langsam ihre Hand in das Säckchen hineinsteckte und nach einer Kugel griff. 
Je öfter Jasmin ihre Hand vorsichtig in das Fickloch schob, desto feuchter wurde die Bingo Queen und aus dem schmerzverzerrten Gesicht wurde ein lustvolles Gesicht. Plötzlich durchdrang die aufgeheizte Stimmung Bingo Bingo... und ein älterer staatlicher Herr hob die Hand. Seine deutlich jüngere, spärlich bekleidete Begleitung überreichte dem Spielleiter die Bingo Karte. 
"Mein Herr wollen sie oder Ihre scharmante Begleitung die nächsten Kugeln ziehen?" Der lüsterne Herr ließ es sich nicht nehmen an den Stuhl heranzutreten und seine gut eingeschmierte große Hand in die Bingo Queen mit einem großen Druckaufwand und unter dem Aufschreien der Bingo Queen einzuführen, nachdem das Säckchen gegen eins mit neuen Spielkugeln ausgetauscht war. 
Noch lagen zwei weitere Beutel auf dem Tisch, es sollte ein langer Abend werden und je länger dieser andauernde und je lauter das Stöhnen und Aufschreien sich auf dem Stuhl abwechselnd, je stolzer war der Herr im Hintergrund. Er stelle zufrieden fest, dass seine SUB sicherlich so schnell nicht mehr ungefragt, was unternehmen wird. 
***ah Frau
691 Beiträge
wiederum wunderschön geschrieben.
allein das lesen erregt mich sehr
*****971 Mann
484 Beiträge
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