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Angrillen - eine SM Geschichte

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Angrillen - eine SM Geschichte
Hallo Ihr Lieben. Der Schreibteufel hat mich mal wieder gepackt und ich habe eine kleine Geschichte verfasst. Ich hoffe, sie gefällt Euch. Über Kommentare freue ich mich immer aber genauso über konstruktive Kritik. Die Geschichte ist komplett, weil ich gemerkt habe, dass eine Fortsetzungsgeschichte im Forum oft untergeht. Viel Spaß beim Lesen. Wer Schreibfehler findet, darf sie gerne behalten,

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Angrillen

Es war Mitte März und die Temperaturen kletterten endlich wieder über 10 Grad. So beschloss mein Master, dass es Zeit wäre, die Grillsaison einzuläuten. Ich bekam Mitte der Woche eine entsprechende Textnachricht von ihm, dass ich mich am Samstagvormittag mit den entsprechenden Utensilien und Zutaten bei ihm einzufinden habe.

Ich war aufgeregt, als ich meine Runde durch den Supermarkt drehte und alles für Salate und auf den Grillrost einkaufte. Dass das Anstehen an der Fleischtheke dafür sorgen kann, dass sich der Pimmel gegen den KG presst, ist schon erstaunlich. Mir kamen Worte wie „dressiert“ und „abgerichtet“ in den Sinn. Sklaven sind doch manchmal mehr Hunde als Menschen.

Zu den Leckereien kamen noch zwei Säcke mit Holzkohle in den Einkaufswagen. Ein Kasten Bier und einer mit Wasser rundete den Einkauf ab. Als ich alles im Kofferraum hatte, fing meine Fantasie an und ich stellte mir alles mögliche vor, wie der Tag verlaufen würde. Immerhin hatten wir uns seit mehreren Wochen nicht mehr gesehen und ich ging davon aus, dass seine Lust auf mich genauso groß war wie meine auf ihn.

An seiner Haustür unterdrückte ich meine Erregung und Freude und begrüßte ihn so, wie er es mir beigebracht hatte: mit gesenktem Kopf, dann auf die Knie und das Küssen seiner Schuhspitzen. Ungewöhnlich war sein Streicheln über meinen Kopf, bevor ich mich wieder aufrichten durfte. Anscheinend hatte er mich tatsächlich vermisst.

Ich entledigte mich schnell meiner Kleidung und war dann komplett nackt bis auf meinen Halsreif und den KG, der auch seit mehreren Wochen nicht mehr ab gekommen war. Ich brachte die Getränkekisten in den kühlen Keller, die Kohle auf die Terrasse und den Rest der Einkäufe in die Küche.

Dann war es Zeit für eine kurze Inspektion. Master schaute sich mein Gehänge an, ob es dort auch keine wunden Stellen gab. Er prüfte den Sitz des Halsreifs, dass dieser weder zu stramm noch zu locker saß und abschließend stellte ich mich noch auf die Waage. Ich hab ihm natürlich online täglich mein Gewicht durch - aber Kontrolle ist besser. Er war zufrieden mit meinen knapp über 135 Kilo. Er liebt es eben massig bei seinem Eigentum. Unter seiner Anleitung hatte ich im vergangenen Jahr gut 15 Kilo drauf geschafft.

Das alles verlief schweigend. Weder er noch ich waren Männer vieler Worte und über die Zeit haben wir unsere eigene Form der nonverbalen Kommunikation entwickelt. Er schickte mich in die Küche, ihm einen Kaffee zu holen. Ich lächelte, während die schon etwas altersschwache Maschine das flüssige Gold röchelnd in die Tasse presste.

Die Tasse brachte ich Master ins das Wohnzimmer mit dem tollen Blick über die Stadt durch die großen Fensterscheiben. Das Haus liegt am Hang und man konnte wirklich kilometerweit sehen. Er genoss das heisse Getränk und widmete sich seinem Buch während ich mich zwischen seinen Schenkeln einem gewissen Körperteil widmete.

Als die Tasse leer war, schob er mich seufzend weg und meinte, ich solle mich besser jetzt dem Gemüse widmen. Er wolle ein wenig im Garten „gruschteln“. Sprachs, zog seine Hose hoch und ging nach draußen. Ich huschte in die Küche, machte mich über das Grünzeug her und verwandelte nach und nach alles in Salate oder Grillgut.

Die Zeit verflog wie nix und ich war erstaunt, dass schon zwei Stunden vergangen waren, als Master durch die Tür kam. Er hatte geduscht und sich umgezogen. Mit Wohlwollen betrachtete er die Schüsseln, die vor mir standen. Es sei gut, dass ich bald fertig wäre, denn die Gäste würden nicht mehr lange auf sich warten lassen.

Ich war so erstaunt, dass ich den Löffel in die Mayonnaise fallen ließ. „Gäste?“, entfuhr es mir, was mir sofort eine schmerzhafte Ohrfeige einbrachte. Sprechverbot, wenn man nicht zuerst angesprochen wird! Betreten schaute ich zu Boden. Er informierte mich, dass ein Dom zu Besuch kam, den er kürzlich auf einem SM-Stammtisch kennen gelernt hatte. Sein Name wäre Jens und ich hätte ihn im Zweifel mit „Master Jens“ anzusprechen. Er würde auch seinen Sklaven mitbringen.

Und - ein strenger Blick - er erwarte, dass ich mich von meiner besten Seite zeige. Ergeben nickte ich. Und mein KG zuckte schon wieder ob der Vorfreude über die Möglichkeiten, die der Nachmittag auf einmal bot. Master schüttelte nur den Kopf. „Du bist doch einfach nur eine notgeile Sau.“ Im Stillen gab ich ihm grinsend Recht.

Tatsächlich dauerte es auch gar nicht lange, bis es pünktlich um 13:00 an der Tür klingelte. Der Master öffnete und ich kauerte einen Meter dahinter mit der Stirn auf dem Boden. Die Herren begrüßten sich mit einem großen Hallo und Umarmung. Dann durfte ich auf Knien nach vorne rutschen und dem Gast die Schuhspitzen küssen.

Master wies mich an, mich zu erheben. Mit gesenktem Kopf stand ich da, hatte nun aber doch die Chance, die zwei Männer etwas besser in Augenschein zu nehmen. Der Herr war noch recht jung. Ich schätzte ihn auf Ende 20. Er trug eine Jeans, die seinen knackigen Hintern betonte und ein modisches Hemd spannte sich über der muskulösen Brust. Er trug eine randlose Brille und hatte ein freundliches Lächeln.

Hinter ihm kam sein Sklave durch die Tür und wurde uns als Sklave Rainer vorgestellt. Er war definitiv älter als sein Herr. Sicher Mitte 50. Er war wie ich sicher über der 120 Kilo-Marke, trug beige Bermuda Shorts und ein schlichtes, weißes T-Shirt. Dieses war ihm aber sicher zwei Nummern zu klein, denn es spannte so, dass man sehen konnte, dass er sehr dicke Ringe in den Brustwarzen trug. Außerdem schaute sein Bauch unter dem Shirt hervor. Er war barfuß und in jeder Hand trug er eine Tasche.

Da das Textilverbot für Sklaven im Haus meines Meisters strikt war, musste er sich seiner wenigen Kleidungsstücke schon im Vorraum entledigen. Tatsächlich hatte er glänzende Ringe in den Nippeln, die sicher eine Stärke von 8 mm hatten und die Zitzen schön lang dehnten. Mein Blick wanderte dann automatisch zwischen seine Beine. Ich war überrascht, dass er keinen KG trug und sein normal großer und beschnittener Penis steif und prall nach vorne stand. Ein dicker Prince Albert Ring zierte die prall gespannte leicht violette Eichel und zog durch sein Gewicht den Schaft in eine leichte Abwärtskurve. Seinen Sack umschloss ein dickes Hodengewicht aus mattem Edelstahl, dass so breit war wie die Hand eines erwachsenen Mannes. Unten schauten keck seine dunkelroten Eier heraus, die bei jeder Bewegung durch das hohe Gewicht erregend schaukelten. Seine Hoden waren prall und sicher so groß wie eine Mandarine

Meinem Meister war das steife Sklavenglied natürlich auch gleich aufgefallen und er machte eine entsprechende Bemerkung. Uns wurde erklärt, dass sein Besitzer den Schwanz des Sklaven gerne sieht und ihn auch prall mag. Trotzdem herrsche bei ihnen ebenfalls ein absolutes Keuschheits-Gebot. Der Sklave nimmt zu seinem Frühstück normalerweise eine Viagra. Zu besonderen Anlässen wie heute auch schon mal zwei.

Auf die Frage, ob die nicht teuer und schwer ranzukommen wären, lächelte er nur und meinte, sie hätten da gute Quellen. Der Seitenblick meines Herrn auf meinen Schwanz in dem Moment gefiel mir nicht so gut.

Aber die Erwähnung der Tabletten ließ bei mir endlich den Groschen fallen und mir fiel ein, wo ich diesen Sklaven schon mal gesehen hatte: Er war der Hausarzt meiner Frau! Da ich wohl grinsen musste, bemerkte dieser natürlich, dass ich ihn erkannt hatte und er lief rot an. Mein Lächeln und brüderliches Nicken beruhigten ihn dann aber schnell wieder.

Jetzt war aber die Begrüßung abgeschlossen und die Herren begaben sich in die gemütlichen Liegestühle auf die Terrasse. Die Sonne schien vom blauen Himmel und es war angenehm warm. Rainer stellte für die Herren einen Sonnenschirm auf, während ich Getränke holte und sie auf einem Tablett servierte. Auf Anregung meines Meisters knieten wir uns dann zwischen die Beine der Herren (Rainer bei meinem Meister, ich bei Master Jens) und holten behutsam ihre Schwänze an die frische Luft. Wir bliesen und verwöhnten sie, während sie sich unterhielten, als wären wir gar nicht da und über Gott und die Welt plauderten.

Ein verstohlener Seitenblick auf Rainer zeigte mir, wie auch er es genoss, zu blasen. Sein Schwanz hatte sich anscheinend noch weiter ausgedehnt und die Eichel war jetzt pflaumenfarben. Seine Eier streiften durch die Dehnung des Hodengewichtes dabei auf den Bodendielen. Ich stellte mir vor, wie er sich einen Holzsplitter in die empfindliche Haut einfangen würde. Meine Unkonzentriertheit brachte mir einen Klaps auf den Hinterkopf ein und ich beeilte mich, meine ganze Kunst wieder dem köstlichen Glied vor mir zu widmen.

Nach ein paar Minuten war aber Schluss mit der Freude. Die Herren schoben uns weg und befahlen, dass jetzt mal endlich der Grill angeheizt werden sollte. Master Jens entledigte sich seiner engen Jeans und zog Shorts an, die er einer der mitgebrachten Taschen entnahm. Während mein Herr ihn durch den Garten führte, bereiteten wir Sklaven den Grill vor und holten das Essen aus der Küche. Dass mich Rainers harter Schwanz dabei immer wieder an Oberschenkel oder Pobacken streifte, passierte zu oft, um Zufall zu sein. Und dass sich meine Finger ein paar Mal um seinen Schniedel schlossen und genussvoll zudrückten, gefiel uns beiden ebenfalls sehr.

Schnell war eine schöne Glut im Grill und die Fleischstücke, Würste, gefüllte Paprika usw. brutzelten und zischten einen köstlichen Duft verströmend auf dem Rost. Ich bedeutete Rainer, kurz mal aufzupassen und flitzte in die Küche, um Teller, Gläser und Besteck zu holen. Während er die Steaks wendete, deckte ich den Tisch auf der Terrasse - natürlich nur für zwei!

Beim Beobachten des Garprozesses schaffte es Rainer, mit seinem Prince Albert so nah an den Grill zu kommen, dass sich das Metall aufheizte. Mit einem Aufschrei zuckte er zurück und hätte sich fast an die Eichel gefasst. Aber er erinnerte sich noch rechtzeitig daran, dass das natürlich verboten war.

Ich dachte zuerst, er hätte sich aus Schmerz berühren wollen. Aber sein verklärter Blick und der Umstand, dass er es noch zweimal schaffte, den Ring zu erhitzen, belehrte mich eines besseren. Der Doktor war einfach nur total maso!

Die Herren kamen gerade rechtzeitig von ihrer Gartenbesichtigung zurück, als alles fertig war. Wir Sklaven rückten die Stühle zurecht und servierten das Essen. Als ich einschenken wollte, stoppte mich Master Jens mit einer Handbewegung und nickte Rainer zu. Der zog ein silbernes Tablett aus einer seiner Taschen. Hinten hatte es einen Gurt, den er sich um den Bauch schlang und vorne zwei Ketten, die an seinen Nippelringen befestigt wurden. Auf das Tablett kamen nun zwei Bierflaschen und zwei Literflaschen mit Wasser. So hatte er neben dem Tisch stramm zu stehen und die Herren nahmen sich selbst die Getränke. Natürlich drückten sie beim Abstellen der Flaschen lachend auf das Tablett, was Rainer ein lust- und schmerzvolles Stöhnen entlockte.

Ich selbst hatte nicht viel zu tun als auf Verlangen Speisen nachzulegen. Deshalb kniete ich eigentlich nur neben bei und wartete auf meinen „Einsatz“. Ich geriet ein wenig ins Träumen und bemerkte deshalb nicht, dass es am Tisch eine Verstimmung gab. Master Jens betrachtete einen der Salate und meinte, für ihn gäbe es nichts schlimmeres als Karotten. Mein Herr pflichtete ihm bei, dass das ein extremes Vergehen war und bestraft werden muss. Was für eine Unachtsamkeit!

Ohne mein Sprechverbot hätte ich vielleicht fragen können, wie ich das denn um Himmels Willen hätte ahnen sollen. Schließlich trafen wir uns an dem Tag zum ersten Mal. So aber blieb mir nichts anderes übrig, als mich in mein Schicksal zu fügen und mich neben den Tisch zu knien - Stirn auf die Bohlen, Beine gespreizt und die Arschfotze nach oben gereckt.

Rainer durfte sein Getränke-Tablett ablegen und fischte alle Karottenstücke aus dem Salat auf einen kleinen Teller. Dann kniete er sich neben mich und beim Nicken von Master Jens drückte er das erste Stück rohe Karotte in meinen Arsch. Es tat ziemlich weh. Meinem Herrn fiel das auf und er reichte Rainer eine Flasche. „Damit es flutscht!“, meinte er.

Es war aber bei Weitem kein Gleitgel sondern die scharfe Chili-Sauce. Niemand im Haus wusste sowieso, wo die her kam, niemand mochte sie. Vermutlich war sie ein Geschenk von irgendwem.

Das zweite Stück Karotte drang in mich ein. Es rutschte zwar besser aber binnen Sekunden brannte mein ganzer Arsch. Rainer und die Herren schien das aber nicht zu stören. Sie kommentierten meine Zuckungen und der Sklave gab auf jedes Stück nun einen großzügigen Klecks. Hinten liefen mir Tropfen von der roten Sauce über die Schenkel und vorne die Tränen über das Gesicht.

Als endlich alles in mir war, atmete ich schwer und wimmerte. Mein Bauch tat weh und ich musste stöhnen. Niemand hatte Mitleid mit mir, ich wurde einfach mit einem 5 cm dicken Plug verschlossen.

Die Herren hatten ihr Mahl beendet und legten das Besteck auf die Teller. Rainer sollte zwei Näpfe holen und sie auf den Boden stellen. Ich merkte sehr wohl, dass er beim Umdrehen mit seinem Schwanz wieder über meinen Po strich und die Eichel durch die brennende Sauce zog. Er konnte wirklich nicht genug kriegen!

In die Näpfe kamen nun die Reste vom Essen. Und zwar alles auf einmal. Das war eigentlich nicht viel mehr als Abfall: Schwarte, Fett, Knorpel, kalte Auberginenscheinen, Wurstzipfel, Brotrinde, Reste der Salate. Über alles kam jeweils der Rest der Kräuterbutter, eine halbe Flasche Mayonnaise und das, was noch in der Chilisauce drin war. Mit seiner Gabel mengte mein Master alles gut durch und stellte es dann hin.

Schmatzend und auf allen Vieren fraßen Rainer und ich die Näpfe leer, nachdem uns mit einem Fingerschnippen das Signal gegeben worden war. Dabei benutzten wir, wie uns beigebracht wurde, nicht die Hände, sondern tauchten unsere Schnauzen in den Futterbrei. Natürlich bekamen wir dadurch auch etwas in die Nase und schnauften deshalb umso mehr.

Master Jens musste lachen und ließ uns mit verschmierten Gesichtern posieren. „Das kommt ins Familienalbum und in die Demütigungs-Gruppe“, kicherte er. Die Vorstellung, der ganzen Community so präsentiert zu werden, machte mich schon wieder extrem geil und ich bin sicher, Rainer ging es da nicht anders.

„So, ihr Mastsäue“, meinte dann mein Herr, „geht jetzt runter zum Komposthaufen und spritzt euch gründlich ab. Reinigt euch auch innen mindestens zweimal. Dann meldet ihr euch wieder hier.“

Wir rappelten uns auf und joggten zum Komposthaufen, der unten beim Gartenhäuschen, abgetrennt vom restlichen Garten durch hohe Sträucher, lag. Zuerst sollte ich dran kommen, wofür ich mit meinem feurigen Hintern auch dankbar war. Ich ging auf alle Viere (wieder einmal) und Rainer brauste mich mit dem Gartenschlauch kalt ab. Er musste schon ein wenig kräftiger ziehen, um den Plug raus zu bekommen. Mit einer Hand hielt er mir die Spalte offen und mit der Düse hielt er genau dazwischen. Dann steckte er mit einer Drehbewegung den Schlauch ins Loch und ließ mich voll laufen. Ich kicherte und dachte, mit dem ganzen Gemüse da drin bin ich jetzt fast eine Minestrone. Dann stöhnte ich nur noch.

Er half mir, mich mit geblähtem Bauch zu erheben und sprühte mir die Essensreste aus dem Gesicht. Danach unterzog ich ihn der gleichen Behandlung. Als er auch voll war, kniete ich mich wieder neben ihn und zählte leise an: „1 … 2 … 3!“ Wir spannten die Bauchmuskeln an. Und dann schoss gleichzeitig meterweit ein Wasserstrahl aus unseren Ärschen und platschte gegen die Wand vom Kompost. Bei mir sorgten die Karotten zusätzlich für ein prasselndes Geräusch.

Wir lachten und wiederholten das Ganze nochmal. Dass uns dabei die Herren beobachtet haben, wussten wir zu dem Zeitpunkt noch nicht. Und mein Master erzählte es mir erst viel später. Auf jeden Fall haben sie sich mindestens so gut amüsiert wie wir.

Danach säuberten wir noch schnell die Kompostwand und stellten uns mit gesenkten Häuptern an den Rand der Terrasse. Wir waren beide gespannt, was sich die Herren nun ausgedacht hatten.

Die Standpauke, die folgte, hatten wir nicht erwartet. Nicht nur der Fauxpas mit den Karotten. Nein, die Paprika waren auch einen Tick zu dunkel und die Auberginen zu labberig. Da sie nicht wussten, wer jetzt genau dafür verantwortlich war, mussten wir beide bestraft werden.

Rainer hatte sich an ein Kopfende des Tisches zu stellen und ich ans andere. Nach vorne beugen und den Oberkörper auf die Tischplatte legen. Master Jens streichelte liebevoll das Bauchfett, dass sich bei jeden von uns dadurch auf den Seiten heraus presste.

Mit Seilen fesselten sie unsere Handgelenke aneinander - sein linkes an mein rechtes und umgekehrt. Die Fußknöchel wurden ebenfalls an den Tischbeinen fixiert und danach kam noch eine Leine an seine Hoden, unter dem Tisch durch und stramm an meine Eier. So waren wir untrennbar miteinander verbunden.

Master Jens ging rüber zum Grill und meine Augen wurden groß, als er wieder zurück kam. In seiner Hand hatte er eine Zange und darin ein Stück Kohle, dass noch dunkelrot glimmte. Rainer konnte ihn nicht sehen, da er hinter ihm war. Aber er spürte es schnell, als ihm Master Jens das Stück mit geringem Abstand unter den Sack hielt. Ich bin sicher, der Schmerz machte den Masochisten wieder extrem geil. Zumindest grunzte er wie ein Schwein und riss an seinen Seilen. Damit zog er natürlich meine Eier unter den Tisch und ich stöhnte ebenfalls laut auf.

Die Herren lachten laut und machten einige spöttische Bemerkungen. Dann war aber der Spaß vorbei. Mein Master beförderte eine Flasche Gleitmittel zu Tage, wovon auch eine großzügige Menge zwischen den Sklavenbacken verteilt wurde. Ohne viel Federlesens stießen die Schwänze dann auch gleich bis zum Anschlag zu. Ich hörte Master Jens hinter mir lustvoll aufstöhnen, als mich sein Gewicht auf die Tischplatte presste.

Wir Sklaven wurden rücksichtslos gerammelt. Weil die Herren nicht den gleichen Rhythmus hatten, zog der Strick immer wieder schmerzhaft an meinen Eier. Drüben hörte ich das Sackgewicht von Rainer gegen die Tischkante schlagen gemischt mit dem feuchten Klatschen, wenn mein Herr tief in ihn eindrang. Das ganze war eine Orgie ganz nach unserem Geschmack und es wurde nur gestöhnt, gegrunzt und ab und zu aufgeschrien.

Ich weiß nicht, ob es Zufall war oder ob sich die beiden abgesprochen hatten. Auf jeden Fall ergossen sie sich zeitgleich in unsere Arschfotzen. Ich spürte den heissen Saft Schub um Schub in mir bis ich dachte, ich müsste überlaufen. So ein geiles Gefühl hatte ich schon lange nicht mehr und ich badete richtig in dieser Emotion.

Nach einer kurzen Verschnaufpause auf meinem Rücken zog sich Master Jens dann aber doch aus mir zurück und drückte mir gleich den Plug ins Poloch, damit nichts von seiner kostbaren Sahne auslaufen konnte. Die Herren stellten sich seitlich an den Tisch, damit wir sie mit unseren Mäulern säubern konnten.

Der verbliebene Nachmittag verlief dann ruhiger. Die Herren lagen noch eine Weile in ihren Liegestühlen. Wir Sklaven knieten dabei, hielten Bierflaschen oder holten kleine Knabbereien. Ansonsten blieben wir unseren aufgegeilten Gedanken überlassen.

Als es dann kühler wurde, verabschiedeten sich die beiden. Das Angebot, noch beim Aufräumen zu helfen (was vermutlich hieß, dass Rainer helfen sollte) schlug mein Master aus. Zum Abschied wollten die Herren, dass wir Sklaven uns innig und mit Zungenkuss küssten, was wir auch zu gerne taten. Dabei presste sich Rainers immer noch harter Schwanz gegen meinen Bauch und ich strich ihm zärtlich über die Eichel, als wir uns endlich trennten.

Als die beiden dann weg waren, zog sich mein Herr an den Computer zurück und überließ es mir, das Chaos auf der Terrasse und der Küche zu beseitigen. Nach einer Stunde war ich mit allem fertig. Alle Utensilien waren wieder sicher verstaut. Still kniete ich mich in die Tür des Arbeitszimmers. Mein Herr tippte noch seine Mail zu Ende und wandte sich mir dann zu.

Er wäre heute stolz auf mich gewesen. Bis auf ein paar Winzigkeiten wäre ich ein wirklich braver Sklave gewesen. Ich schaute weiter zu Boden aber meine Brust hob sich und ich war unheimlich stolz.

Dann sprach er weiter, er hätte Master Jens ausführlich nach den Modifikationen seines Sklaven befragt. Mein Herr war der Meinung, dass auch ich inzwischen keusch bleiben könnte ohne einen KG tragen zu müssen.

Er plane, mir ähnlichen Schmuck einsetzen zu lassen wie ihn auch Rainer trug. Auf jeden Fall schwere Nippelringe und auch einen schweren Prince Albert. Vielleicht sogar einen Ampallang. Das könnte Rainer alles in seiner Praxis nach Feierabend erledigen. Ich solle mir bis zum Monatsende einen Termin geben lassen.

Dort wird Rainer dann auch feststellen, ob ich gesund und fit genug wäre, um mich auf eine ähnliche Viagra-Diät wie ihn selbst zu setzen. Mein Schwanz sollte mir 24 Stunden am Tag prall stehen und sich auch durch meine Hose im Privaten deutlich abzeichnen. Mein KG zuckte wieder bei diesen Worten, was ihm natürlich nicht entging. Er lächelte.

Mein Sack sollte auch gedehnt werden. Wie schnell das ging, sollte sich zeigen. Am Ende sollte ich aber mindestens ein Sackgewicht von 500 Gramm dauerhaft tragen können und es sollte so lang sein, dass meine Eier unten heraus schauen, wenn er seine Hand um den Hodensack schließt. Weitere Modifikationen würde er nicht ausschließen. Ihm gefiele auch die Vorstellung, in Zukunft an mir und Rainer die gleichen Veränderungen vorzunehmen und uns damit zu Sklavenzwillingen anzugleichen. Aber ob das klappt, würde die Zukunft zeigen.

Er deutete meinen nachdenklichen Gesichtsausdruck richtig und forderte mich auf, zu sprechen. Ich sagte ihm, ich wäre sehr dankbar für sein Lob über den heutigen Tag. Ich freute mich über die Aufmerksamkeit, die er mir schenkt, die Zeit, die er in meine Abrichtung investiert und die Gedanken, die er sich meinetwegen macht. Ich drückte aus, wie erregend ich es fand, körperlich verändert zu werden und ich wollte mich bemühen, seinen Ansprüchen gerecht zu werden.

Dazu lächelte er wieder und nickte, sagte aber nichts weiter. Abschließend erwähnte er noch, dass er sich mit Jens einig wäre, dass sowohl Rainer wie auch ich unseren Weg zur Mastsau noch lange nicht abgeschlossen haben. Ich solle einen neuen Ernährungsplan ausarbeiten mit einem täglichen Energieüberschuss von mindestens 1500 Kalorien. Das nächste Ziel auf der Waage wären 150 Kilo. Wer es von uns beiden Sklaven schneller erreichen würde, bekäme eine Belohnung. Welche das sein würde, ließ er aber offen.

Nun durfte ich mich von ihm verabschieden. Ich küsste seine Schuhspitzen und zog mich dann still zurück, da er sich schon wieder dem Bildschirm zugewandt hatte. Ich packte meine sieben Sachen und machte mich auf den Heimweg. In Gedanken bei den Veränderungen, die in der Zukunft auf mich warten würden.
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