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Hypothetische Wünsche im Bi-Schwul-Lesbischen BDSM ?

**********audia
4.828 Beiträge
Themenersteller 
Hypothetische Wünsche im Bi-Schwul-Lesbischen BDSM ?
Hallo in die Runde. *wink*
Ich werfe mal die o.g. Frage in den Diskussionsraum, da man ja vieles liest, oder auch aus Gesprächen erfährt, wie man sich eine BDSM-geprägte und lustvolle Konstellation vorstellt und was so möglich oder nicht möglich erscheint, eben gemäß der sexuellen Veranlagung und Neigung.

In heteronormativer Perspektive kann man vielfach lesen, wie z.b. submissive männliche Menschen sich ein Play, ein Szenario mit einer dominanten Dame vorstellen. Vielfach werden gewisse Wunschvorstellungen und Kopfkino-Theorien erklärt, wo vielleicht auch nicht alle sofort durchführbar erscheinen, auch aus den verschiedensten Gründen.

Wie ist es eigentlich hier im BDSM-behafteten Bi-Schwul-lesbischen Kreis mit Konstellationen, Vorstellungen und Konstellationen bestellt ? *gruebel*

Oder anders ausgedrückt, welche Ideen, Ansätze würde sich z.B. ein bi- oder homosexueller submissiver BDSM-betreibender männlicher Mensch, von einem anderen BDSM-betreibenden Mann, oder einer BDSM-betreibenden Dame erhoffen. ?

Gibt es überhaupt Parallelen bei erotischen und BDSM-geprägten Gedanken bei heterosexuellen und bi- und/oder homosexuellen BDSM-betreibenden Menschen ?

Gibt es Vergleiche, oder elementare Unterschiede ?

Gruß von Madame Klaudi-a.
****re4 Mann
43 Beiträge
Hallo Madame Klaudi-a,

Also ich persönlich finde das Thema sehr sehr spannend. Allerdings ist es schwierig bis unmöglich einen Bi oder Gay Hypnotiseur zu finden.

Mich persönlich würden in solch einer Session der Hemmungsabbau reizen, bzw. würde ich gerne Sachen erleben, die ich mich im realen Leben nicht trauen würde oder die schlicht unmöglich sind.
******dzh Mann
30 Beiträge
Jein - ich sehe das eher so, nicht das geschlecht gibt den Wunsch vor sondern die Persönlichkeit. Und da sind die Wunsche jnd bedürfnisse identisch. Schwieriger witds dass die auswahl kleiner ist und viele daran scheiter das der passende Deckel zum topf nicht verfügbar ist, oder zB zwar dem image eines Dom entspricht aber lieber sub ist. Das bringt bisweilen verwirrung und frustration - gerade online
**********audia
4.828 Beiträge
Themenersteller 
Hallo Desire4 und redheadzh. Ja danke für Eure Ideen.
Also die realistische Durchführbarkeit einer BDSM-basierenen Praktik und eben die Menge derjenigen Menschen, welche diese auch favourisieren. Deutlich kann man im Datepool des Joys auch erkennen, welche Praktiken und Konstellationen sehr häufig auftreten, bzw. gesucht werden und auch Praktiken welche eher selten auftreten. Also klar erkennbare Mengenverhältnisse gemäß der Häufigkeit oder Seltenheit einer gewünschten Praktik mit ebenso gewünschten oder nicht gewünschten Mitmenschen für ein solches Vorhaben.

OK, das kann ein "sich finden" schon erschweren, eben je "seltener" eine favourisierte Praktik sein mag, eben in Kombination mit den passenden Mitmenschen, welche diese Praktik dann auch mögen und die jeweilige Veranlagung.
******ish Mann
44 Beiträge
Phantasien und Realität lassen sich nur schwer in Einklang bringen.
Zum einen setzt es bei BDSM-Praktiken viel Vertrauen voraus und zum anderen sind die Phantasien von Dom und sub selten auch annähernd kongruent.

Ich z.b. bin sehr devot, aber kaum maso. Ich mag keine primitive Dominanz, die sich durch Geschrei und Prügelorgien und riskante Praktiken auszeichnet.

Kleidervorschriften, Bondage, Kettenhaltung, Langzeitdehnung und ausgiebige anale Spielereien, Benutzung, Vorführung, Ponyplay, Abbinden, Tittenklammern, Orgasmusverweigerung, OV u.v.m. gehören zu meinen Vorlieben.

Doch welcher Dom/Domse ist schon gerne Dienstleister? Wie findet man da eine beidseitig erfüllende Schnittmenge?
Ich denke, dass ich nicht die einzige mit diesem Problem bin, zumal die submissiven Vertreterinnen deutlich überrepräsentiert sind.

L.G. Alice
**********audia
4.828 Beiträge
Themenersteller 
Auch Dir vielen Dank, ArtFetish.

Also kann man durchaus sagen, das die Gefühlslage und Phantasien, Ideen im gerne gelebten BDSM-geprägten sexuellen Spektrum im hypothetischen Vergleich, bei heterosexuellen UND bei homo-/bi-sexuellen Menschen ähnlich gelagert ist, egal in welcher "BDSM-Position", also dominant, devot, sadistisch, masochistisch usw. man auch geneigt ist. ?

ODER:

Gibt es doch elementare Unterschiede, wenn ja, wo liegen die dann ? Nur in der individuellen sexuellen Veranlagung (eben die Tatsache das hier heterosexuelle und homo-/bi-/lesbische Menschen in sexueller Hinsicht in einem hypothetischen Vergleich stehen können). Oder gibt es auch Unterschiede bei homo-/bi-/lesbischen dominanten Menschen zu heterosexuellen dominanten Menschen, oder Unterschiede zwischen homo-/bi-/lesbischen submissiven Menschen zu heterosexuellen submissiven Menschen. Hiermit meine ich allerdings nicht den Unterschied der sexuellen Veranlagungen im Allgemeinen, als einziges Unterscheidungsmerkmal *gruebel*
**********audia
4.828 Beiträge
Themenersteller 
Bei mir war das anfänglich auch noch nicht so alles klar, wo meine Reise hingehen soll, als bisexueller eigentlicher Mann im Aussehen einer Frau. Das hat sich so entwickelt, war eine gewachsene Sache geworden, aber auch mit vielem Lesen, Informieren was möglich ist mit mir selbst und anderen, Akzeptanz usw. usw.

Meine jetzige Position als "Dame" hat sich aber ganz gut und lustvoll entwickelt, denn heute kenne ich eben meine Möglichkeiten und Grenzen. Als Madame verstehe ich mich schon als dominant und auch als sadistisch. Dazu kommt noch die Fähigkeit mich in andere Identitäten / Rollen lustvoll einzubringen (siehe strenge Lehrerin, Reiterin, Offizierin usw.). Lustvolles agieren in deutlich machtbehafteten Rollen, erzeugen in mir Lust. Man kann es sich wie ein "Method Acting" vorstellen. Sinnloses Prügeln gibt es bei mir aber auch nicht, obwohl körperliche Züchtigungen bei der Madame hoch im Kurs stehen, eben in ein Rollenspiel eingebettet. Verbale Demütigungen und Erniedrigungen kommen ansatzweise auch dazu, da ich in dem Terrain auch noch nicht so tief drin bin, aber feststellen musste, das es für die Madame ebenfalls sehr lustvoll werden wird.
Daher sind für mich auch meist masochistische, weniger devote Partner essenziell. Ich lasse mich auch gerne bedienen, so ist das nicht. Das Gefühl, jemanden unter sich zu haben, mit welchem die Dame nach ihrer Lust und Laune vorgehen kann, ist schon wie ein Rausch. Da passiert ganz deutlich was auf der emotionalen Ebene und das ist ja das Wichtige dabei, ansonsten könnte ich ja auch jahrelang mit meinen Peitschen auf meine Sofakissen kloppen. Gefühlsmäßige Interaktionen sind für mich sehr wichtig.

Also als Wunsch oder hypothetische Ideen kämen für mich auch gewisse Dinge und Konstellationen in Frage:
Z.B. mit einem FemDom-Paar agieren, also mit einer weiteren dominanten Dame und einem submissiven, am liebsten masochistischen männlichen Part, welcher zumindest bisexuell veranlagt sein muss, ansonsten würde eine solche Konstellation ja garnicht möglich sein.
Ich verstehe mich hauptsächlich ja selbst als dominante/sadistische Dame, aber die andere Seite kenne ich selbst garnicht, also eine submissive oder masochistische Seite. Ab und zu teste ich zwar an mir diverses neues Schlagwerkzeug mal aus, um einen ungefähren Eindruck zu gewinnen, aber ich habe mich selbst noch nie als masochistisch oder submissiv in die "Obhut" einer dominanten Dame oder eines dominanten Herrn gegeben. Wäre theoretisch ja möglich, da ich ja bisexuell veranlagt bin. Zur zusätzlichen eigenen Erkenntnisgewinnung eben in gefühlsmäßiger und sexueller Lage, wär das für mich zumindest mal eine Art "Feldversuch".

Eine dominante Leder-Dame, so wie ich sie ja auch selbst verkörpere oder ein Mann, als strenger Reiter im Lederoutfit z.B. kann spannend sein, da mein Faible zu Lederkleidung als "Dame" ja auch vorhanden ist und eben die Lust für Rollenspiele.

Ob und wie das überhaupt mal möglich ist, i don´t know, aber als open minded human being wäre ich dazu mal bereit. Allerdings schaffe ich es selbst nicht mit submissiven oder masochistischen Frauen zu agieren, da ist meine Heterosexualität doch zu gering ausgeprägt.

Ich habe in heterosexuellen BDSM-Kreisen auch einige Gespräche mal gehabt, wo tatsächlich einige Menschen ihre BDSM-Neigungen getauscht haben, also vorher dominante Individuen leben die submissive Seite aus und umgekehrt, unabhängig vom Geschlecht. Die haben quasi "die Lager" gewechselt. In wieweit das auch bei homo-/bi- oder lesbischen Individuen auch gemacht wird oder wurde, entzieht sich meiner Kenntnis. Wär aber auch mal interessant zu erfahren.
******amp Mann
1.059 Beiträge
Schönes Thema zu dem ich auch meine Erfahrungen gemacht habe.

Fakt ist, es wird so viel gelabbert und dann wenn es real werden sollte, dann bekommen die Maulhelden ganz schnell kalte Füße.

Ich kenne die Situation aus beiden Seiten und es gibt einen großen Unterschied, die meisten Männer suchen wenn dann einfach nur ein schnelles Abenteuer und Frauen eher eine vollwertige Beziehung.

Das zweite entspricht dann eher dem was ich mir vorstelle, auch wenn ich Poly lebe, ist das möglich.

Was ich an den meisten devoten Männern nicht verstehe, warum sie sich immer wieder an solche Männer die sie dann so behandeln hergeben, dass ich mich als Dom im Boden schämen würde.

Es ist doch ganz einfach, dass rauszufinden, was dieser im Schilde führt und wo ich schnell die Notbremse besser ziehe.

Wenn das passieren würde, dann würden die Männer auch vor die Wand laufen!

Das hätten sie auch verdient!

Daher schade, dass wirklich gerade Männer nichts auf Dauer suchen, wo man zusammen was aufbauen kann.

Denn gibt es was schöneres als D/S zusammen auszuleben?
**********audia
4.828 Beiträge
Themenersteller 
Wahrscheinlich haben wir jetzt hier eine kleine Gemeinsamkeit von homo-/bi-sexuellen männlichen Individuen zu deren heterosexuellen Gegenparts.
Ideen im Kopf haben, aber vielfach die Angst, es dann tatsächlich ausleben zu wollen/können. OK, Ideen dürfen ja durchaus auch sein im Kopf, nur wenn es an die Umsetzung kommt, kommt dann eine Art "Furcht" auf. Kann man das so verstehen ??
Aber: Worin würde denn die Furcht begründet sein ? Ist es das sich auf "was neues" einzulassen, ob nun mit einer Frau oder mit einem Mann ??

Heterosexuelle dominante Damen "beklagen" sich vielfach darüber, das sie von vielen, bestimmt aber nicht von allen, submissiven Männern als eine Art "Wunscherfüllerin" gesehen werden und nicht als fühlender Mensch. Das wär dann ein eher kontraproduktives Konstrukt, wenn keine ehrlichen Gelüste und Gefühle mit dabei sind.

Wie sich heterosexuelle dominante Männer sehen, weiß ich zum Beispiel garnicht. Ic kann auch nicht sagen, ob es bei submissiven heterosexuellen Frauen auch gewisse Unehrlichkeiten geben mag. Sollte man vielleicht auch mal näher beleuchten.

Ich wandele mich ja selbst in eine "Frau" und ich kann, eben auch auf eigenen Erlebnissen basierend, die Frauenseite zumindest sehr gut verstehen und nachvollziehen, da mir das als eigentlich "unechte Frau" auch schon vorgekommen ist. Kein Witz.

Wie würden sich beispielsweise homo oder bisexuelle dominante Männer sehen, oder wie werden sie gesehen, von ihren passenden BDSM-Gegenstücken aus der submissiven Welt. ?
Oder wie ist es bei lesbischen dominanten Damen bestellt, um deren "Standing", in Bezug auf Beziehungskonstrukte ?

DANN:
Wie sehen sich eben alle submissiven, devoten und masochistischen Individuen in ihrer Hinsicht auf Identität und Beziehungsmöglichkeiten, welche angedacht werden, eben in heterosexueller, homosexueller, bisexueller und lesbischer Hinsicht mit ihren sexuellen Gegenstücken, oder auch bei Trans-Identitäten, CrossDressern usw. welche eine deutliche Verbindung zum BDSM haben.??

Ja, ich bin weiter gespannt auf Hinweise, Sichtweisen, Ideen, Wünsche und Erlebtes.
******amp Mann
1.059 Beiträge
Ich kann Dir sagen, dass es oft die Angst vor der Realität ist.

Beispiel, Frau schreibt mich an und wir schreiben tagelang. Sie ist begeistert und ja sie möchte das leben.

Ergebnis, ich sage, dann lass uns real kennenlernen und was zusammen essen.

Auf einmal nach einem weiteren Tag, ach ich liebe meine kleine Wohnung so sehr! 🤣

Sorry was ist das für eine Aussage! Habe ich vorgeschlagen, dass ich an dem Tag mit dem Möbelwagen vor der Türe stehe. 🤣🤣

Aber viel mehr Frauen, stehen zu ihrem Wort und machen sich im Vorfeld Gedanken will ich das wirklich.

Daher Männer sind viel mehr Kopfgesteuert und ziehen dann den Schwanz ein.
**********audia
4.828 Beiträge
Themenersteller 
An Sir_Clamp.
Ja, aha, interessant mal zu lesen.
Dein geschriebener Vergleich von Frauen zu Männern, bezieht er sich nun auf heterosexuelle Individuen, oder kann man damit schon eruieren, das es bei homo- und/oder bisexuellen oder lesbischen Individuen ähnlich verlaufen kann.???

Für mich wär es mal interessant zu erfahren, ob es bei heterosexuellen BDSM-betreibenden Menschen UND bei homo-, bisexuellen und lesbischen BDSM-betreibenden Menschen im sich Finden, im Kennenlernprozess, im BDSM-geprägten Austausch eben, prägnante Gemeinsamkeiten gibt, oder eben nicht. Wenn nicht, wo wären denn die konkreten Unterschiede in Sachen BDSM-Auslebung, Phantasien und Identitäten ?
******amp Mann
1.059 Beiträge
Die Neigung spielt da überhaupt keine Rolle.

Im Männer Bi oder Homobereich ist es halt so, dass die „Doms“ sind das rausnehmen können, weil er sofort die nächsten 10 an der Hand hätte.

Das sich devote Männer so billig verkaufen ist für mich nicht nachvollziehbar
**********audia
4.828 Beiträge
Themenersteller 
An Sir_Clamp.
Aha, ok. Gut so krass hatte ich das aber nie in meinem Focus, oder gar vermutet. Mit meinem Thread-Thema wollte ich lediglich auf etwaige Unterschiede, oder Gemeinsamkeiten, eben zwischen heterosexuellen und homo-,bi-sexuellen und lesbischen Menschen, welche eben BDSM betreiben, hinaus in Hinblick auf die persönliche Sichtweise im Findungsprozess und in der jeweiligen Auslebung mit Grenzen oder Möglichkeiten. Werten möchte ich eigentlich nichts.

PS: Eine Sache verstehe ich allerdings noch nicht. Wenn jemand eine lustvolle und realisierbare Phantasie im Kopf hegt und sie mal ausleben möchte. Worin liegt dann, wie Du es ja beschrieben hattest, konkret die Angst vor der Realität ? Wie ist diese Angst zu sehen und wie ist sie begründet ? Logisch ist das für mich zumindest aber nicht, denn eine Sache, welche mir Freude oder Lust bereitet, bereitet mir zumindest erstmal keinerlei Ängste, in bin da eher neugierig darauf. *gruebel*
****aTV Mann
245 Beiträge
Zitat von **********audia:
Oder anders ausgedrückt, welche Ideen, Ansätze würde sich z.B. ein bi- oder homosexueller submissiver BDSM-betreibender männlicher Mensch, von einem anderen BDSM-betreibenden Mann, oder einer BDSM-betreibenden Dame erhoffen. ?

Beim Lesen der Frage ist mir sofort meine Wunschliste an Praktiken und Techniken durch den Kopf geschossen. Bis ich beim Nachdenken darauf gekommen das es nicht die Praktiken sind die den Unterschied machen. Es sind die Emotionen, die Empathie und die Lust am Spiel.
Erfahrungen habe ich als Sub mit beiden Geschlechtern machen dürfen.
In der Ausführung habe ich keinen Unterschied gespürt, da waren die Unterschiede einfach von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
Bei Femdoms war das erotische Erleben sehr viel schöner. Es wurde mehr gesprochen, geneckt und die Fantasie angeregt. Die Handlungen waren sehr viel konsequenter und "grausamer".
Die Doms hatten beeindruckendes Auftreten und wussten genau was sie wollten.
Leider habe ich kaum ein emotionales Feedback gespürt, es war leider eher ein mechanisches Abarbeiten einer Kopfliste. Körperlich erregend, aber nichts woran ich später hätte zurückdenken wollen.

Ich würde mir von einem Dom wünschen das er mehr mit meiner Fantasie und Emotionen spielt, als mich "nur" körperlich abzuarbeiten.
*******nger Mann
319 Beiträge
Mein Wunsch wäre es beim nackt ringen mit einem Mann zu unterliegen und dann von ihm und seiner Frau gefesselt zu werden. Wenn ich dann wehrlos bin, wäre es geil von beiden zum Oralsex „gezwungen“ zu werden.
******ish Mann
44 Beiträge
Ich setze mich gerne auf dein Gesicht *arsch* *leck*
*******nger Mann
319 Beiträge
@******ish
Echt? Ich dachte du bist devot 🤔
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