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kleine Geschichte für alle, die zuhause bleiben müssen

****74 Paar
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Themenersteller 
kleine Geschichte für alle, die zuhause bleiben müssen
Bei der Herrschaft gibt es am Abend eine Party. Für die Bedienung und Unterhaltung müssen aber natürlich Sklaven und Sklavinnen sorgen, damit sich alle anderen so richtig entspannt amüsieren können. Zu diesem Zweck haben sich meine Herrschaften bei befreundeten Doms und dominanten Paaren noch drei Sklavinnen und zwei Sklaven ausgeliehen.

Wir müssen zwei Stunden vor Beginn erscheinen und werden in unsere Aufgaben eingewiesen. Gleich bei Ankunft legen wir die Kleidung komplett ab. In einer Reihe aufgestellt, die Beine gespreizt und die Hände im Nacken werden wir erst mal begutachtet und alle für tauglich befunden. Dann bekommen wir Halsreifen aus Edelstahl und ebensolche Manschetten an Handgelenke und Knöchel verpasst.

Für die Vorbereitungen in der Küche sind wir noch alle gemeinsam zuständig. Es müssen Speisen und Getränke für circa 30 Gäste hergerichtet werden. Unter der Aufsicht des Hausherrn wuseln wir wild durcheinander. Geschirr klappert und Gläser klingen aneinander.

Danach bekommen wir gesagt, die beiden ausgeliehenen männlichen Sklaven werden heute Abend bedienen, zwei der drei Sklavinnen - die von ihren Herrschaften als extrem devot und maso beschrieben wurden - sind als Spiel- und Folter- sowie Fickobjekte zur freien Verfügung. Die beiden schauen sich verschwörerisch an und grinsen breit.

Die letzte Sklavin und ich werden ins Wohnzimmer geführt, wo wir uns auf niedrige Metalltischchen mit gepolsterter Lederoberfläche auf alle Viere knien müssen. Heute werden wir Dekoobjekte sein. Da die Tischchen vor der breiten Fensterfront stehen, sind wir sowohl vom Zimmer wie auch von der Terrasse aus gut zu betrachten.

Unsere Hände und Füße werden mithilfe der Manschetten an der Tischplatte fixiert. Wir bekommen noch mit, wie uns die Dame des Hauses auf beide Flanken mit einem schwarzen Edding "Berühren erlaubt!" schreibt. Dann kommt erst ein Penisknebel in den Mund, eine wattierte Augenbinde und Oropax komplettieren den Sinnesentzug. Darüber eine dicke, schwarze Lederhaube mit kleinen Nasenlöchern für die Atemluft. Damit sind wir blind, stumm und absolut taub.

Nur durch leichte Vibrationen, die der Boden an unsere Podeste überträgt und den einen oder anderen Lufthauch bekomme ich jetzt mit, dass die Gäste nach und nach eintreffen. Es dauert aber nicht lange, bis ich die erste Berührung spüre. Ein zaghaftes Streicheln und Erforschen wird bald abgelöst von gröberen Griffen. Eier und Nippel werden lang gezogen, bald werden die Öffnungen untersucht und penetriert. Lust und Schmerz wechseln sich ab und schon bald schwimme ich in einem See geiler Empfindungen. Ich meine, Klammern an den Brüsten zu haben. Wachs tropft auf meinen Rücken und bahnt sich seine heiße Spur zwischen die Hinterbacken.

Manchmal schaffe ich es, männliche Hände von weiblichen zu unterscheiden. Aber oft erscheinen mir die Damen mit den langen Fingernägeln brutaler als die Herren. Erstaunlich, wie fein das Gespür wird, wenn einem alle anderen Sinne gewaltsam geraubt wurden.

Mit einem mitteldicken Plug im Arsch, der gütigerweise mit genug Gleitgel eingeführt wurde, werde ich mit dem Paddel vertraut gemacht, das ein Gast wohl mitgebracht oder sich aus dem Fundus des Hauses ausgeliehen hat. Abwechselnd zu den Küssen einer Peitsche auf Hintern, Rücken und Oberschenkeln wird mein Schwanz gemolken und die Bällchen massiert. Bei so einem Verwöhnprogramm dauert es nicht lange, bis ich mir zwischen die Knie spritze. Luft durch die Nadenlöcher der Maske einsaugend, verschwitzt und rot gepeitscht muss ich einen gloriosen Anblick bieten.

Ich erwarte sie und werde nicht enttäuscht: Eine warme Zunge säubert meinen immer noch halbsteifen Schwanz und fährt mir langsam durch die Spalte. So werde ich gleich für die nächste Unterhaltungsrunde bereit gemacht. In meinem Kopf sind nun keine Gedanken mehr. Ich bin reine Lust und fange an zu fliegen.

Irgendwann - mein Zeitgefühl ist längst dahin - merke ich dann doch, dass das Interesse der Gäste nachlässt. Es sind weniger Gemeinheiten, die ich aushalten muss. Vielmehr scheine ich zum Möbelstück zu verkommen. Teller und Gläser werden auf mir abgestellt. Ein Witzbold versenkt seine halb ausgetrunkene Bierflasche mit dem ganzen Flaschenhals in meinem Hintern. Ein Gast meint sogar, sich beim Gespräch an mich lehnen zu müssen. Ich lasse mich treiben und versuche, meinen Geist nach innen zu richten.

Verwundert erwache ich erst dann aus meiner Trance, als mir dann die Maske abgenommen wird. Die Herrin streichelt mir den nassen Kopf und küsst mir die Stirn.

Gefragt, ob ich mich ausruhen möchte, verneine ich denn ich mag meine Sklavenschwestern und -brüder nicht mit dem Aufräumen und Spülen alleine lassen. Erst danach, als das Haus still und leer ist, gehe ich mit wackeligen Knien in meine kleine Kammer, die mir für Übernachtungen in diesem Haus zugewiesen wurde. Nach einer schnellen, kalten Dusche sinke ich erschöpft in die wildesten Träume.
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