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Dom zu nett und Sub zu wehleidig

Das habe ich auch immer gedacht... dass mir das alles bewusst ist... aber ich beginne erst langsam zu begreifen, was es mir bedeutet... wie es auch mein Leben beeinflusst...

Yvi geht es da sicherlich nicht anders.... sie lernt auch erst seit kurzem so langsam die Schmerzen zu schätzen...

Ich kann ja nur von uns sprechen, den in vorherigen Beziehungen hatten wir beide so was nicht...
schmerzempfindlich
dann ist es doch gut.
Einer sollte aber den voranteibenden Part übernehmen! Unbedingt wichtig. Weiter gehen. Bei BDSM der Dom!!!

Schrittweise, sie wird es Dir danken und Du (und Sie) genießen
@GhostWitch
wie lange macht ihr das denn schon??
*****n_N Mann
9.347 Beiträge
Keine Garantie aber ich würde es zum einen mal damit versuchen eine Vorbereitungszeit einzubauen...z.B. dadurch das deine holde ein bestimmtes Outfit anzulegen hat...machen hilft das um ihre Welt einzutauchen...bei machen helfen auch bestimmte Vorgaben oder Rituale vor einem Tanz und das kann sich auch auf das ertragen auswirken.
Eine andere Idee wäre...wenn es noch nicht gemacht wird...die Stelle "warm zu hauen" die meisten können das besser ab als gleich durchzustarten.
Abhärtung durch Gewohnheit kann auch ein mittel sein, bereitet aber meist wenig Spaß wenn es zur täglichen Pflicht wird.

Empfehlen würde ich jedoch das es bei euch ein Zeichen gibt, das klar signalisiert wann ihre Grenze wirklich erreicht ist und wann es trotz jammern noch geht...ich denke das gibt dir auch die Sicherheit weiter zu machen trotz des jammern.
Wenn das bei dir dennoch nicht zum Erfolg führt, jammern untersagen *zwinker*

*sorry* mehr fällt mir gerade nicht dazu ein
@Gordon
genau so machen wir es ja auch mit dem anwärmen und sowas aber wenn es dann vom flaggen in andere schmerzbreiche geht wie klammern etc dann wirds immer haarig xD
joa... wie lange... ;)
das ist ein schwieriges Thema...

meine Frau und ich wir kennen uns schon seit den Neunzigern.. jedoch eeeeeeeewig lange Zeit nur virtuell (es gab da mal so eine Chatstadt) und vor knapp fünfeinhalb Jahren fingen wir beide richtig an zu Chatten und zu flirten und haben auch dabei über Fantasien gesprochen...

Eine davon war BDSM... ..

Und bevor ich sie das erste mal dann bei mir im Haus hatte habe ich mal eben ein Kreuz gebaut.. was wir in der Ersten Nacht jedoch nicht nutzen... *zwinker*

Jedoch dann vor 5 Jahren als wir dann zusammen kamen.. haben wir uns ran gewagt... Ich hab damals den großen Fehler gemacht zu viel zu wollen... zu ungeübt zu hart... ( man(n) fühlt die Schmerzen ja nicht)
Da hatte Yvi dann auch erst einmal die Lust daran verloren...

Es folgten 2 Geburten und viel Stress... da geriet das voll in Vergessenheit...

Aber wie das nun mal so ist... was unter der Oberfläche schlummert kommt irgendwann wieder zum Vorschein.... und diesmal haben wir uns echt Zeit genommen .. aufeinander zu zugehen.. und so ist das viel viel Schöner...


Das machen wir jetzt so seit 3 Monaten... (intensiv)
SCHMERZEMPFINDLICH
.. Dom bedeutet nicht, gefühllos zu sein. Im Gegenteil. Ein Dom sollte immer die Gefühle seiner Sub erkennen. Gerade in den Grenzbereichen. Denn sonst wird das nichts mit der gegenseitigen erfüllten Lust, die nun mal auch aus Schmerzen und Demut, auf der anderen Seite durch Kontrolle, Unterwerfung und Macht entsteht.
*********xe74 Frau
513 Beiträge
Abhärtung durch Gewohnheit kann auch ein mittel sein, bereitet aber meist wenig Spaß wenn es zur täglichen Pflicht wird.

zur täglichen pflicht würd ich so nicht mal sagen

als ich am anfang stand, war meine aussage ich bin nicht maso *floet*

na ja das sieht jetzt ein bisschen anders aus *zwinker*

es war das immer wieder und dann öfter mal ein bisschen mehr *zwinker*

aber auch hier gilt ..... ruhe bewahren und langsam steigern
Es gibt ja soviele Werkzeuge.
Vielleich schaut ihr euch auch mal nach Paddels mit großer Fläche um.
Und nicht gleich die Bull Whip.
Das ist nur als Beispiel gemeint um zu verdeutlichen das ihr vielleicht anderes Werkzeug benutzen solltet.
Auch Klammern gibt es ja von Super Soft bis Happy Aua *zwinker*
*****n_N Mann
9.347 Beiträge
sowas aber wenn es dann vom flaggen in andere schmerzbreiche geht wie klammern etc dann wirds immer haarig xD


Auch mit Klammern kann man täglich trainieren...hab damit recht gute Erfahrungen gemacht wenn eine Sub sich dran gehalten hat. Mit was leichten starten und Zeit/Kraft mit der Zeit steigern.
Eine Bull Whip besitzen wir nicht mal *ggg* das Härteste was wir haben ist eine SingleTail und die wird auch nicht oft benutzt...
und wir haben von Paddles bis Rattan Stöcken alles gängige in einfacher ausführung zur hand
Hmm.. dann nimm auf jeden Fall auch keinen Fiberglasstab.. oder so was... ich nahm den damals aus meinem Flugdrachen... hihi


war nicht gut...
Ja wenn man mit der SingleTail nicht richtig trifft, kann es auch dem Dom weh tun *peitsche*
Ich habe das Gefühl das ihr beide trotz diese kleinen Einschränkung mit sehr viel Spaß an der Sache dabei seit.
Und das ist doch das wichtigste.
Ihr werdet nicht bei jeder Session Fortschritte feststellen, und manchmal gibt es auch Tage wo es gar nicht passt.
Solange ihr aber euren Spaß am Spiel nicht verliert und die Routine nicht zum Alltag wird ist doch alles in Ordnung.
Eine Reise
Das alles ist doch kein Problem, wenn ihr damit spielt. Offenbar sind die Grenzen der Belastbarkeit Eurer Subbi halt sehr eng gesteckt. Also bewegt Euch in dem möglichen Rahmen... Und testet ihn aus. Je mehr sich dann eine gewisse Routine und Vertrauen einstellt, desto eher kann man Grenzen auch mal erweitern.

Eine Option: da Dominanz in der Tat nicht durch Schmerzen ausgedrückt wird, kann die "Strafe" für ihre Wehleidigkeit ja auch in einer devoten Handlung liegen. Stell sie z.B. vor die Wahl, die Schmerzen zu ertragen, oder etwas zu tun, was ihr unangenehm ist. Die Qual der Wahl hat dann auch ihren Reiz.... *zwinker*

Bisou,

A&S
****ale Frau
4.612 Beiträge
Hier, meine alte Baustelle! *hand*

Das Problem hatte ich auch mal. Nee, ich war nicht zu nett - aber ich hab eben abgebogen, wenn mein ehemaliger Diener zeigte, dass es nicht mehr ging.
Jedenfalls war er sehr wenig maso. Also, anfangs *zwinker*

Ich hab mich eben von allen Seiten rantetastet und entdeckt, dass er schnellen Schmerz (Schlag) nicht gut abkonnte, eher langsamen Schmerz (Klammern z.B.).

Gerade Klammern kann man sehr langsam steigern und auch als Aufgabe üben lassen.

Was den "hungrigen" Sadisten angeht: Was genau macht ihn satt? Dass er 10mal mit der Gerte durchziehen kann? Oder dass er sieht, dass Sub bis an ihre Grenze geht? Vielleicht, für ihn, noch ein klitzekleines Stückchen weiter?

Versuche es mal so, dass nicht Technik und Praktik Dein Ziel sind, sondern die Reaktionen, die Du hervorrufst. Dann ist es doch egal, ob das nach 10 oder 5 oder 50 Schlägen ist.
Wir haben uns auch oft genug und lange darüber unterhalten und in der Theorie ist auch alles super und toll.
Es hapert halt nur in der praktischen Ausführung.

Tja, der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist die Praxis. Man kann sich über alles unterhalten - ob es funktioniert zeigt sich dann, wenn man es tut.
Natürlich ist das jetzt eine Unterstellung, aber ich denke, dass sie nicht bereit ist für das, was Du möchtest.
Es liegt an Dir und an Deinem Einfühlungsvermögen, nur so weit zu gehen, dass sie noch Lust an eurem Spiel empfindet.
****3m Mann
1.574 Beiträge
Ohne alle Beiträge gelesen zu haben:

Ich glaube nicht, dass das ein Einzelfall ist. Liebe und weh tun widersprechen sich nun mal. Das heißt aber nicht, dass man sich darauf ausruhen muss.

Im Bekanntenkreis habe ich das schon mal erlebt, da hatte sie intensiv darum gebeten, dass er härter zu ihr ist. Im Laufe von vllt. zwei Jahren haben sich dann immer weiter vorgearbeitet. Mal hat er ein Schrittchen getan, mal hat sie ihn soweit provoziert *zwinker*

Auf Euch übertragen:
• Lasst Euch Zeit und nicht davon frustrieren, dass es nicht zu Beginn klappt. Euer Er muss sich erst dran gewöhnen, dass Liebe und weh tun kein Widerspruch sein muss.
• Und fangt an, Eure Sie langsam an Schmerzen heranzuführen (nachdem klar ist, dass die Schmerzempfindlichkeit keine medizinischen Ursachen hat, sondern an mangelnder Gewöhnung und Veranlagung liegt).
• Zudem: Sadismus ist für mich relativ. Mit anderen Worten meine ich, dass ich ein Sadist bin, wenn die Sub "leidet". Welcher Grad die Schmerzen haben, ja ob sie körperlich oder psychisch sind, ist kein guter Gradmesser für meinen Sadismus. Der Gradmesser dafür ist das Leiden meiner Sub.

Deshalb: Nicht drausbringen lassen. Üben *zwinker* Das braucht Zeit. Nehmt sie Euch.
****ma Frau
380 Beiträge
Was den "hungrigen" Sadisten angeht: Was genau macht ihn satt? Dass er 10mal mit der Gerte durchziehen kann? Oder dass er sieht, dass Sub bis an ihre Grenze geht? Vielleicht, für ihn, noch ein klitzekleines Stückchen weiter?

Versuche es mal so, dass nicht Technik und Praktik Dein Ziel sind, sondern die Reaktionen, die Du hervorrufst. Dann ist es doch egal, ob das nach 10 oder 5 oder 50 Schlägen ist.
genau. das finde ich auch.

@te wenn sie schmerzempfindlich ist, dann isses doch gut. stell dir mal vor du würdest zwei drei hundert mal mit dem rohrstock durchziehen , hängst fertig in den seilen und sie fragt dich grisend wann du ernst machst.

habt ihr euch schon einmal gefragt um was es euch wirklich geht? die versuchung ist groß sich von den dummschwätzern welche das schneller höher weiter als berufung sehen vereinnahmen zu lassen.

aber sm ist doch kein leistungssport, sondern ein erotisches spiel zwischen zwei menschen. und ob du die reaktionen durch viel haue mit einer harten peitsche oder durch den eher moderaten einsatz eines eher harmlosen teils erreichst ist doch völlig egal.

im gegenteil, wenn das level niedrig liegt habt ihr noch viel luft für die zukunft. dann ihr wollt das doch sicher noch so einige jahre machen.
Vieles, was wesentlich ist, ist ja schon gesagt worden. Unklar ist für mich noch, was Dich, den Dom, denn wirklich anmacht. Sind es wirklich die tollen Folterwerkzeuge, die man verwenden kann? Wenn ja, ist das dann nicht ein furchtbar liebloser Ego-Tripp? Nein, ich glaube es nicht. Dass Du sie liebst, ist der wichtigste Teil der ganzen Angelegenheit.
Wenn es also nicht die Technik ist, die uns Jungs sowieso begeistert, dann ist es doch das berauschende Gefühl, dass sie sich Dir ausliefert, sich unterwerfen will, sich zu Deinem Objekt machen will. Dann ist der Kick dabei aber doch nicht da zu finden, dass ich alle Kraft austoben kann, die ich mir mühsam im Fitness-Studio antrainiert habe. Der Kick ist dann, dass ich ihre Grenzen nur ein bisschen überschreite, ihr den Raum lasse, den Hintern wieder hinzuhalten, weil es zwar ein bisschen zu hart war, aber ihre Lust an der Unterwerfung leicht die Oberhand gewinnen kann.
Das beste Instrument dafür ist die eigene Hand. Es gibt nichts, was Du als Anfänger so subtil, so genau einsetzen kannst. Und es gibt übrigens auch nichts Besseres als die eigene Haut, um zu lernen, wie denn die schönen Instrumente sich auswirken.
*****ann Mann
711 Beiträge
Müssen es denn andere Schmerzbereiche sein? - Müssen denn unbedingt bestimmte Handwerkzeuge zum Einsatz kommen?

Dominanz - so steht es bereits oben von anderen - kann auch durch Kontrolle, Macht und Unterwefung des anderen Partes geschehen.

Sadismus kann auch ohne Schmerzzufügung geschehen. Zum Beispiel inspirieren mich als andersartiger im Moment Filmausschnitte aus "The Pet (2006) Die Sklavin" und "Secretary". Aber auch Ideen die ich anderswo mitkriege und aufschnappe oder die aus iindividuellen Situationen entstehen.

Ich denke nicht einmal an Soft- und Hard-BDSM.

Oben schrieb jemand(e), der Dominus solle die Ehesklavin ans Bett fesseln und ihr die Augen verbinden....So nun fallen mir Eiswürfelspiele z. B. ein oder Federn aber auch andere Sachen.

Was mir noch einfällt, was ich aber selber fast nie bewusst mache, als Dom, Kleiderzwang.

Es gibt so viel, wo physicher Schmerz fast gar keine Rolle spielt
Nun, wenn da in dir auch ein Sadist ist... dann lass ihn doch mal walten... lass ihn das jammern genießen... lass ihn deiner Sub das Jammern verbieten...

Klingt jetzt hart, doch meine Sarah ist auch eine "Jammersub"... sie verzeiht schon beim Anblick von Klammern das Gesicht als würde sie ein Kind gebären... doch feucht wird sie dennoch.

Es gibt viele Frauen die vordergründig sehr wehleidig sind, und je devoter sie sich fühlen, je tiefer sie in die devote Rolle rutschen, desto masochistischer werden sie...

Evtl. solltest du zum einen mehr deine Dominanz ins Spiel bringen und dann auch einfach mal ein Stück weit deinen Sadisten das Ruder überlassen...

LG Krolock
*********t_KWF Paar
150 Beiträge
Hm ...
Also, wenn Ihr es nicht beide "könnt oder wollt" ... dann laßt es doch einfach ... wenn nicht beide Partner identische Phantasien und Neigungen zur selben Zeit haben ... dann beginnt das Verbiegen (müssen) für den Partner ... da gibt es keine Trainingsmöglichkeit.
Und wer er es mag, einer Frau Schmerzen zuzufügen ... und sie mag es nicht ... dann nimm die Finger von dieser Frau ... es gibt genug Kranke in der Szene ... Biegen bis zum Anschlag ... und Bruch ...

Das schreibt der Sklave der Herrin Kleine Wadenfrau ... und ja, sie mag es sehr, den Popo richtig "massiert" zu bekommen ... und als Wünscheerfüller mag ich es sehr ... weil SIE es mag ... ihre Lust ist meine Lust ... ICH liebe es, einer Frau zu dienen ... ist das vielleicht "Dominanz" und ich bin ein "Dom"? *zwinker*
*****lis Mann
690 Beiträge
Wollen und können
Ich frage mich, ob das Problem nicht ganz woanders liegt.

Denn ihr redet und ihr geht langsam vor und befolgt alle guten Ratschläge.
Und doch funktioniert es nicht.


Ich habe den Eindruck, dass ihr nicht den Flow erreicht, bei dem man fließend mit einander spielen kann und es im Grunde egal ist, wie zart oder hart, weil es gerade richtig ist.


Stattdessen sagt sie "ich will doch!", pienzt aber rum, sobald es passiert.
Würde mir unglaublich auf die Nerven gehen.
Ich glaube, sie hat da eine Blockade, durch die sie den Zugang nicht findet.
Das spürst du, und das ärgert und frustriert dich. Das wiederum weiß sie und kommt sich unglaublich blöd und zickig vor. Am Ende findet jeder den Anderen und sich selbst so was von doof und würde den ganzen BDSM-Krempel am liebsten sein lassen.


Das ist ein fieser Kreislauf, den ihr weder mit Absprache zum Ablauf, noch mit einer feinen Justierung der Schlaginstrumente durchbrechen könnt.

Leider habe ich keine offensichtliche Lösung.
Zeit ist ein Faktor, etwas Abstand um zu entkrampfen ("aber ich will doch! ") hilft auch. Und stellt Euch doch mal die Frage, was BDSM in der Tiefe für Euch beide bedeutet.
Wenn ihr einander da wieder nahe kommen könnt werden die technischen Aspekte völlig unwichtig werden.

Viel Erfolg!
*********uptas Mann
452 Beiträge
Spielen, spielen, spielen …
reden, reden, reden …


… und nicht jede Fantasie kickt in der Realität
und manchmal überholt die Realität die Fantasie …


… es ist eure Spielwiese, eure Regeln, eure Lust …

reden, reden, reden, …
spielen, spielen, spielen !


Viel Spaß dabei!
Mir ist das irgendwie grade viel zu unkonkret.

Nennt doch mal ein Beispiel, bei dem sie "ausgestiegen" ist. Also, wie es begann, wie es weiterging, und ab wann sie dann definitiv STOPP gesagt hat.

Denn ich kann mir von außen noch nicht so recht vorstellen, wo ihre Schmerzgrenze ist und ab wann es ihr zuviel wird. Und, vor all
em: Um welche Sorte Schmerz es sich überhaupt handelt!

Nur mal ein Beispiel: Das Nervenrad (oder Nadelrad oder Wartenbergrad, hat viele Namen dieses Teil ...) kann sehr schmerzhaft sein, wenn man es als Schmerzverteiler einsetzt. Mit Schmackes über die Nippel etwa *floet*
Aber es kann auch sehr viel anders eingesetzt werden: Zum Kitzeln (auch das ist böse, aber hallo! *zwinker* ), Nervenreizen, sogar wellnessmäßig, macht man es sanft an den richtigen Stellen.
Instrumente dieser Art sind es, die ich euch anraten würde: Dinge, die man verschärfen kann, aber nicht muss.

Zum Zweiten: Mir kommt es so vor dass du ein wenig übertreibst, was ihre Schmerzempfindlichkeit angeht. Nur so ein Gefühl, aber ein starkes *zwinker*
Dazu bräuchte man aber halt ein Beispiel, welcher Schmerz noch geht und welcher nicht ...

Ich halte es wie Omphale: Sadismus ist für mich, Sub "leiden" zu sehen, also eine Reaktion zu bemerken, die der Beelzebub in einem gern hat. Das kann aber eben auch sehr dosiert geschehen! Einmal das "ieeeh, das war jetzt zu heftig"-Gesicht pro Session, warum denn bitte nicht? Dann geht's wieder mit Verwöhnen, Kuscheln gar, mit Gemeinheiten anderer Art weiter und gut ist.

Würde ich übrigens an eurer Stelle auch machen, wenn es mal wieder wegen "zu viel Aua" schiefgehen sollte: Nicht gleich abbrechen, Licht an, tschüss, sondern langsam aussteigen: Sie in den Arm nehmen, ein wenig kratzend kraulen (also auch nicht von 100 auf 0 den SM-Aspekt fahren), und sanft aussteigen.
Hat den Vorteil, dass nicht die Enttäuschung, sondern der angenehme Ausstieg als letzte Erinnerung haften bleibt.
Kann helfen. *g*
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