Der Weg zur Fem-Dom

Der spruch ist vielleicht alt, aber stimmt trotzdem!

Interessant mal eure Meinungen, ersten Gehversuche und Erfahrungen zu lesen.

@**xy - habe sehr geschmunzelt über deine "DOM-erwachen-über-nacht" Ansonsten ist sicher der Weg jeder Dom-findung anders. Manche bekommen es von Partnern "nahegelegt doch mal zu machen" ... na wenn´s dann spass macht, auch gut. Manche fangen aus eigenem Gefühl an dominant zu agieren, weils eben ihre Art und Lust ist.

Probieren und lernen ist dabei doch aber eher Spass und Spannung, als schreckliche Angst irgendwas nicht richtig zu machen, finde ich. Und jeder geht eben auch anders ran an´s studieren all der netten Fiesitäten und spielchen Die einen informieren sich erst im Internet oder diskutieren mit Freunden, den anderen ist das zu dröge und sie greifen sich einfach gleich nen Mann um tatkräftig an und mit ihm zu arbeiten. Ich finde sowohl das eine wie das andere okay ... jede muss halt schauen womit sie sich wohlfühlt.

Ob Frau dabei Sex hat muss doch jede in jeweiliger Situation selber entscheiden. - Für mich ist BDSM eigentlich IMMER Sex, weil ich auch das erregende spiel an sich schon als dazu zähle, denn Sex ist ja nicht nur der GV sondern alles drum herum ja wohl auch. - Ob GV stattfindet ist empfindungs- und vereinbarungssache mit dem Sub/ sklaven. Wenn Dom dann ihre Lust und Macht dadurch ausspielt (es sei denn es war ein No-go des subs) warum nicht? Da geb ich Entrangere hier völlig Recht. Auch eine FemDom muss sich nicht selber quasi die sexuellen Fesseln anlegen ... sie hat Freiheiten, sich auszuleben. Aber ich finde es genauso okay und kann es auch gut nachvollziehen, wenn FemDom es nicht will (z. B. beim ersten Treffen, oder wenn Sub nur spielpartner ist). Es gibt reichlich spannendes drumherum. Und wer das langweilig findet, hat eben für BDSM kein Gefühl und ist dabei falsch zu-velvet-rüberschiel

Ich habe für mich erstmal die vielen möglichen Facetten des BDSM Bereichs aufgedröselt und versucht mir das rauszupícken was mir am besten gefällt. Und schließlich bringt ja auch jeder Mensch seine ureigene Fantasie mit ... also macht es Sinn da auch als FemDom Anfägerin mal in sich reinzuhorchen ... was will ich denn? und fast noch wichtiger .. was will ich nicht? Wo setzte ich meine Grenzen und was will ich beim BDSM gerne machen, erleben? Ich denke, erst wenn man das weiss, kommt man auch weiter und fühlt sich sicher. Austausch mit anderen FemDoms finde ich dabei durchaus ligitim und gut.

bei mir nicht trennen wollen. Ich könnte nicht sagen, dass ich im normalen Leben ein weniger dominantes Auftreten habe.
Ich würde sagen "ich bin" einfach!
Stets einfühlsam, aber doch bestimmend...