@*******eSM
... würde MEINE Herrin mir zur Seite stehen, und nicht würde EINE.
Nein, er hat es korrekt geschrieben.
Denn ich selbst bin immer wieder verwundert, dass immer über meine Herrin und meinem Herrn geschrieben, gesprochen wird. Denn das Wort „meine/m“ gibt einen gewissen Besitzanspruch wieder.
Mein sub klingt im Machtgefälle richtig, aber „meine“ Herrin würde der vorgegebenen Konstellation widersprechen:-)
@*********hh_74
Aber wenn Du krank oder verletzt ist, hört jedes DS auf.
Die D/s hört dann keinesfalls auf, jedenfalls nicht dort, wo es kein Spiel ist.
Was nicht bedeutet, dass der dominante Part nicht auch der Fürsorgepflicht nachkommt.
@ Aksaha_3
Muss man für alles was Fem-/Dom tut oder gibt etwas zurück erhalten oder dies dann irgendwann für eigene Zwecke nutzen?
Wie wäre es denn umgekehrt? Darf sub dann auch nach Genesung des dominanten Parts etwas einfordern oder ist das dann einfach abgegolten, weil es ja der sub ist? Das hätte dann für mich nichts mit D/s zu tun, sondern nur mit Attitüde und Arroganz.
Das verstehe ich nun nicht ganz.
Wieso sollte der sub etwas „einfordern“ wollen? Gehört es nicht für ihn als sub dazu, auch bei Krankheit der Domme zu Diensten zu sein?
Offensichtlich nicht.
Es gibt zwei Variationen.
Den einen sub, der sich zurückzieht und meint, da halte ich mich zurück, wenn sie wieder gesund ist, trete ich wieder meinen Dienst als sub an, sub will sich ja nicht anstecken (Grippe).
Oder es gibt den sub, der es nicht nur als Pflicht sieht, sondern gerade dann auf blüht und gerne umsorgt und fürsorglich dient, weil gerade in dieser Situation er sich als Devoter wiederfindet und das ohne im Nachhinein noch etwas einzufordern.
Beide Variationen erlebt.
@ durchdick_duenn
Ja, genau darum geht es, um die Fürsorgepflicht.
Wie man es bewerkstelligt und dafür sorgt, dass Abhilfe geleistet wird, ist jeder Dame und Herrn selbst überlassen. Aber ja, es geht hier um Verantwortung und natürlich möchte man, dass es dem sub gut geht.
Was den TE angeht, hat er sich selbst gegenüber auch eine Eigenverantwortung und sollte mit sich achtsamer umgehen. Dann wäre der zusätzliche Treppensturz nicht passiert.