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Männer: Passive Rolle beim Analsex = Machtgefälle?

Entsteht in eurem Empfinden zwingend ein Machtgefälle, wenn eine Frau einen Mann anal befriedigt?

Dauerhafte Umfrage
****s67 Mann
237 Beiträge
Zitat von ********ssen:
…fuer uns ist es schon sehr schwer verstaendlich das man sich als Mann bezueglich der “Macht” dann so reduziert fuehlt…und das nur weil man was im Arsch hat…wie klein muss das Selbstbewusstsein eines Mannes sein um so zu denken???…und das gilt auch fuer die ausfuehrenden Damen…wie beschaedigt ist deren Selbstbewusstsein wenn sie Macht empfinden indem sie den Arsch eines Mannes penetrieren???
Wir koennen das alles nicht nachempfinden…

Man(n) kann Analsex auch einfach nur genießen, z. B. weil es geil ist. *grins* Warum sich unnötig Gedanken machen? Leben und leben lassen. Außerdem ist das Leben durchaus schon kompliziert genug, da sollte es beim Sex eher entspannt sein. *zwinker*
*******d80 Mann
535 Beiträge
Angeregt durch diese Diskussion habe ich mir nochmal ein paar Pornos zum Thema reingezogen und festgestellt, dass die meisten tatsächlich unter der Kategorie FemDom laufen. Richtig erotische Filmchen ohne Machtgefälle gibt es wenige. Immer muss die Frau als dominant gegenüber dem armen Mann dargestellt werden, der es jetzt ertragen muss, in den Arsch gefickt zu werden.
Törnt mich so nur teilweise an, eher gar nicht. Wenn der Film vermittelt wie viel Lust da für beide drin steckt (höhö), dann ist es richtig geil! *g*
*******ieb Mann
266 Beiträge
Ich selbst bin eher dominant veranlagt und bestimme selbst wo und wie ich den Sex ausleben und geniessen möchte.
Trotzdem aber möchte ich die devote Rolle dann beim Sex ausleben und geniessen dürfen. Dies aber immer nach meinen Regeln. Ob ich das jemals ausleben kann weiss ich nicht den bis vor ca 2 Jahren war ich jeweils nur aktiv.
Bin gespannt was ich in dieser Rolle ausleben kann.
Das dominante kann ich nicht aufgeben den es ist schon immer meine Veranlagung gewesen. In ganz jungen Jahren aber hatte ich eine Zeit lang die devote Seite in mir ausgelebt aber das ist schon sehr lange her.
Gruss
Der Dieb
******e_2 Paar
102 Beiträge
Erlaubt ist was beiden Spaß macht. Wer es mitmachen will der lebt Lust und Leidenschaft aus. An sich gibt es kein Gefälle. Augenhöhe und gegenseitigen Respekt sowie ausleben. Nee Gefälle auf keinen Fall.
*****972 Paar
60 Beiträge
Zitat von ******e_2:
Erlaubt ist was beiden Spaß macht. Wer es mitmachen will der lebt Lust und Leidenschaft aus. An sich gibt es kein Gefälle. Augenhöhe und gegenseitigen Respekt sowie ausleben. Nee Gefälle auf keinen Fall.
Chapeau 👌alles andere ist ungesund und ohne Wertschätzung
*****019 Mann
114 Beiträge
Muss man immer etwas denn in Schubladen stecken. Ich mag es und egal wer es mit mir macht. Doch jeder kann es für sich halten wie er ist will.
*****972 Paar
60 Beiträge
Zitat von *****019:
Muss man immer etwas denn in Schubladen stecken. Ich mag es und egal wer es mit mir macht. Doch jeder kann es für sich halten wie er ist will.
genauso Chapeau 😊
Ich bin gern machtlos dabei .
****sfy Paar
55 Beiträge
Ich stehe mit beiden Beinen fest im Leben. Würde mich auch eher auf die dom. Seite einordnen, wobei ich hier sschwierig finde klare Grenzen zu ziehen, genieße es aber bis zum letzten "Tropfen" anal verwöhnt zu werden. Und da ich mich mir gegenüber selbst klar positionieren kann, genieße ich das in- und außerhalb von Beziehungen.
Warum muss es hierbei um Dom oder Sub gehen?

Die Partner können sich auf jeden Fall auf Augenhöhe begegnen und es einfach nur genießen! In welcher Konstellation auch immer!
Ich empfinde kein Machtgefälle, wenn ich mich anal verwöhnen lasse.

Bzw. es ändert sich nichts am bestehenden Machtgefälle.

Ich hatte mit Kontakten Sex ohne und auch mit Machtgefälle. Und der Analsex bei mir passierte, weil beide es so wollten, es sich einfsch gut anfühlte und gar nicht aus einer devote oder submissive Haltung von mir heraus.

Wichtiger waren da Vertrauen, Offenheit, sich Fallenlassenkönnen....
**********20539 Mann
38 Beiträge
Ich greife mal die Frage im Eröffnungspost auf:

"Ist eurem Empfinden nach automatisch und notwendiger Weise ein Machtgefälle vorhanden, wenn eine Frau den penetrativen Teil bei Analsex übernimmt?"

Nein. Ich erkenne in dem Umstand eher eine besondere Verabredung, Form, Art und Weise von Hilfeleistung. Wenn ich von einer Frau in den Po gevögelt werde, brauche ich die Penetration nicht selbst sicherzustellen - ganz pragmatisch. Ich kann mich ganz auf das Empfangen konzentrieren und auf die Improvisationen ihrer Stöße (was alternativ mit einer Maschine ja auch schwierig ist). Ich kann die Stimulation völlig anders erfahren und andere Lust genießen. Ich komme auch anders, wenn meine Partnerin mich stimuliert.
Insgesamt verstehe ich jeglichen Sex mit meinen Partnerinnen prinzipiell nicht als Gemenge von Machtsituationen, sondern eher als gegenseitige Hilfe (mir fällt spontan kein passenderes Wort ein). Ich kann darauf verzichten und bereite mir einen Lustgewinn, den nur ich so schaffe. Oder ich genieße die Lust, die ich nur mit Hilfe einer Partnerin erreichen kann.
Hilfeleistung passiert nach meiner Einschätzung ja eher nicht, weil ich die Macht dazu habe, sondern weil ich vorher ein Bedürfnis danach verspüre. Mir geht es mit oder nach der Hilfeleistung besser als vorher und dem anderen mit Sicherheit auch.
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