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Kenia im Mai! Tipps?

******ody Mann
73 Beiträge
Themenersteller 
Kenia im Mai! Tipps?
Hallo *wink*

Ich fliege Ende Mai für gut 2 Wochen nach Kenia und suche jetzt gerade mal so Einiges an Tipps und Ideen zusammen!

Ablauf-Plan:

25.05. Ankunft Mombasa, dann 3 Tage in einem privaten Apartment nähe Diani Beach
Im Anschluss 4 Tage Safari
31.05.-09.06. Swahili Beach Hotel, Diani Beach

Und auch wenn jetzt vielleicht das große Steine-Werfen beginnt, ich suche auch erotische Kontakte bzw Tipps dazu*zwinker*

Ich war schon überall auf der Welt unterwegs, weiß das FÜR und WIDER einer Malaria-Prophylaxe einzuschätzen, ebenso wie die (Geschlechts-) Krankheiten dieser Welt!

Mir geht es wirklich nur um GUTE und PRAGMATISCHE Tipps zu Mombasa und Diani Beach, eben Dinge, die ich nicht einfach googeln kann *nein*

Ganz lieben Dank Euch allen!!!
Die Altstadt von Mombasa ist sehenswert mit Fort Jesus, dann die beiden Hindu Tempel und wenn Du wirklich gutes Seafood haben willst empfehle ich eine Abendfahrt auf der Tamarind Dhow (Teuer, aber gut, laß es möglichst buchen von einer/einem Einheimischen weil von Touristen nehmen sie den doppelten Preis, wie bei Eintritten in Nationalparks usw.)
Mai ist eigentlich Regenzeit.
Gehe abends irgendwo tanzen, hübsche Mädchen lauern überall, um Muzungus gegen eine kleine oder große Summe erotisch zu verwöhnen.
Wir sind im Moment in Mombasa in unserem Winterdomizil.
*******cer Mann
78 Beiträge
Hi Body2body

Ich war letzten Winter 3 Monate in Kenia und kann Dir viel dazu erzählen.
Erotische Kontakte sind dort sehr naheliegend und können durchaus in Schönheit und Respekt zelebriert werden. Speziell an der Küste braucht man(n) auch extreme Widerstandskraft sie zu vermeiden. Weil sie bieten sich ständig und überall.
Viele viele Gals kommen ständig auf Dich zu, flirten, verführen und vor allem tanzen mit Ihrem bebenden zuckenden Hinterteil an Deinem Schritt das es nur so eine Freude ist. Ein Grossteil davon fällt eindeutig unter Prostitution. Aber mit unseren Parametern der Prostitution ist es oft gar nicht zu unterscheiden was Prostituion ist, und was nicht. Eine materielle Gabe nach intimen Kontakt gehört dort eher zum guten Ton. Und keine Frau wird überrascht oder gar erbost sein wenn Du ihr nach dem Sex einen Geldschein in die Hand drückst. Auch schwarze Männer machen das dort mit ihren regelmässigen Geliebten.
Jedoch ist es mir auch passiert das nach einer heissen Nacht mit einer spontanen Clubbekanntschaft diese selbst das Taxigeld zurückgewiesen hat.
Die Rolle der Frau dort ist leider fast immer in einer gewissen Abhängigkeit vom Mann. Selbst wenn es überraschend viele alleinlebende Frauen, und auch Mütter gibt. Viele lehnen schwarze Männer ab, da diese in der heutigen Generation selten Verantwortung für die Frau und spätere Familie übernehmen, was eine schwarze Frau vom Partner erwartet. Da leben sie lieber alleine, und hoffen oft aus den weissen Prinzen. Manche sind sogar mit nem Job autonom. Doch fast immer wird es Männer geben die wenigsten sporadisch einen "Support" geben.
Die andere seite der Realität sind auch Massen von armsten Frauen, die aus allen teilen von Kenia nach Mombasa kommen, dort in primitivsten Verhältnissen hausen, und sich jeden Abend mit High heels etc. stylen um Dich zu angeln. Und deren Verzweiflung Du in den Augen, hinter den aufgesetzten aufreizenden Blicken sehen kannst. Schöne und abtörnende Erotik findest Du dort in allen Facetten, vor allem nach Mitternacht.

Die Frauen kommen aus verschiedener Motivation auf Dich zu.
  • Geld mit Zuneigung und Sex verdienen
  • Für eine Zeit einen gehobeneren Lebensstil teilen (Ausgehen, Restaurants, Reisen...)
  • Zärtlichkeit und Romatische Zuneigung die schwarze Männer selten geben können
  • Hoffnung auf eine Ehe
  • Sympatie und Neugierde zu Dir als Person, speziell wenn Du Dich vom Standarttyp der weissen Tourischen abhebst.


Je nach den Plätzen und Clubs wo Du Dich rumtreibst wirst Du mehr das eine oder mehr das andere Finden. Geh besser dort hin wo es wenige Weisse hinzieht wenn Du Erfahrungen jenseits der Prostitution machen willst.
Die beste Art diese zu sondieren ist für mich das Tanzen. Tanzen in Mombasa kann bis zum symbolischen Geschlechtsakt auf der Tanzfläche gehen. Auch ganz spontan ohne eine Wort ausgetauscht zu haben, und auch ohne finanzielle Interessen.
Jedoch sind es meist Protituierte welche durch heissen Tanz Kunden suchen. Doch kannst Du schnell den Unterschied merken. Ob eine Frau wirklich Spass am Tanzen hat, oder ob sie sich hinsetzt sobald kein potentieller Kunde in der Nähe ist.
Das war für mich der Hauptfilter. Und ich hab auf diese Weise nur tolle Frauen ohne finanzielle Erwartungen getroffen. Und doch am Ende die meisten finanziell unterstützt. Denn wenn Du siehst wie Du mit wenig Geld einen Unterschied im Leben dieser tollen Frauen machen kannst, die sich oft mit so viel Hingabe um Dein Wohlergehen kümmern, dann ist es einfach eine Freude sie zu Unterstützen.
Und dann kommt natürlich trotzdem immer wieder die Frage, wo fängt Protitution an?
Für mich war es immer wichtig vollsten Respekt vor den Frauen zu haben, und wach zu sein das sie nie meinen den Sex für die finanzielle Hilfe geben zu müssen.
Wenn die Frau dann merkt es geht Dir wirklich um Ihr Wohlergehen , und nicht um billigen Sex, dann ist sie in der Lage sich wirklich zu öffenen und eine Zugang zum Leben, zur Liebe, zur sexuellen Körperenergie zu teilen, von der ein Westler viel lernen kann.
Aber leider nehmen dich Frauen auch fast immer gleich voll in Beschlag. Sobald Du eine zu einem Drink eingeladen hast wird es Dir schwer fallen mit einer anderen zu tanzen ;-).
Aber auch eine offene Beziehung, wo wir beide intime Kontakte zu anderen hatten, war ich in der Lage über 6 Wochen mit einer Kenianerin zu zelebrieren.
Ach und noch was: Glaube nie was Dir am Anfang erzählt wird. Es ist in Kenia allgemein üblich die eigene Lebenssituation nicht gleich jedem auf die Nase zu binden. Vielmehr erzählen alle Stories, die am besten das Unterstützen was man von dem Kontakt erwartet. Das weiss aber auch jeder Einheimische und glaubt seinen Landleuten erstmal wenig. Die Frau wird sich Dir erst wirklich öffenen wenn durch Zeit eine Tiefe entsteht. Aber ob Du grad die Wahrheit erfährst oder eine Geschichte wirst Du selten mit Sicherheit wissen, auch nach Monaten nicht.

Ich selber war meist in Mtwapa. Eine Hochburg der Prostitution, aber auch des Clubbing. Dort ist Kenia real, dreckig, chaotisch, wenig Tourismus, wunderschöne Strände, superbillige Apartments (z.B. Hibiskus Lodge, 9€), mit moderatem muslimischem Einfluss.
Der schönste Platz war Lamu für mich. Aber dort ist die Kultur extrem Muslimisch und die Erotik ist nicht viel spürbar.
Bester Club für mich, gehobenes Clubbing ohne viel protitution "Sheba Lounge" (https://www.facebook.com/shebamombasa)

Viel Spass
Bin grad in Gambia und würde gerne einen Jump nach Mombasa machen wenns nicht so teuer wäre.
Achim
******ody Mann
73 Beiträge
Themenersteller 
WOW!!! Dankeschön!!!
Ganz lieben Dank für die TOLLEN und ausführlichen Antworten!!! *danke*

War schon auf erhobene Zeigefinger usw gefasst *zwinker*

Und dann kommt natürlich trotzdem immer wieder die Frage, wo fängt Protitution an?
Für mich war es immer wichtig vollsten Respekt vor den Frauen zu haben, und wach zu sein das sie nie meinen den Sex für die finanzielle Hilfe geben zu müssen.

Ja, das kenne ich aus Thailand und weiß GENAU, was Du meinst!

Klar geht es letztlich auch fast immer um Geld, aber das ist doch bei uns oft auch nicht anders und wie man in den Wald hineinruft, so hallt es zurück!!!

Leben und leben lassen und mir ist es lieber klare Verhältnisse zu haben, denn diese "I love you"-Schiene wird meist um einiges teurer und verletzt die Gefühle.....

Apropos, wie hoch sind denn Eurer Meinung nach so die "Vergütungen für eine schöne Nacht? Habe in verschiedenen Foren jetzt mal 1000-1500KSH gelesen?
Aber ist ja immer mit Vorsicht zu genießen!

Nochmals herzlichen Dank Euch beiden und vielleicht sieht man sich ja tatsächlich mal irgendwo!?!

Liebe Grüße,
Andi
*******cer Mann
78 Beiträge
Hängt ganz davon ab in welchem Mileu Du das Gal kennenlernst. Üblicherweise werden von Weissen für eine komplette Nacht 2000 bis 10.000 erwartet. An den einschlägigen Plätzen (wie Casaurina) eher 2000. Wer selbst das nicht geben will kann auch kann auch diesen Preis drücken. Schwarze geben evt nur 500 für Sex.
Obwohl der gesetzlich festgelegte Mindestlohn bei 5000 Ksh im Monat liegt, und somit 1000 Ksh fast ein Wochenlohn wäre, scheint mir das kein angemessenes Parameter zu sein. Schliesslich kostet ein Bier 150 bis 250. Und Taxi ebenso. Und die Gals müssen schliesslich diese Dinge investieren um überhaupt auf Kundenfang zu gehen.

Also wenn Du Frauen rein auf der Geldebene mitnimmst, sei grosszügig. Je mehr sie übrig haben, je mehr können sie ihrer Familie schicken. Die Sextouristenmentalität in einschlägigen Foren, "wie krieg ich den Sex am billigsten" und "wie werd ich das Mädel am elegantesten wieder los ohne mich mit ihren Erwartungen zu konfrontieren" find ich ziemlich abgefuckt.
Du wirst auch nur das zurückbekommen was Du bereit bis zu geben; nicht an Geld, aber an Offenherzigkeit.

(Zur Referenz: 1000 Ksh sind knapp 10€)
*******cer Mann
78 Beiträge
Übrigens, ich habe mich beruflich mit den Studien über die Slums in Mtwapa beschäftigt. Dort gibt es Gegenden wo das durchschnittliche Monatseinkommen pro HAUSHALT unter 5 Dollar liegt.
Klar sind die bereit Sex für 10€ zu geben. Aber mit 30€ können die auch was anfangen. Ihr Dach reparieren zum Beispiel.
Wenn Du mit einer Kenianerin zusammen bist, können die sehr eifersüchtig sein. Dann Vorsicht mit länger auf andere Mädchen starren oder kommentieren.
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