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internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen

*******ruen Mann
18 Beiträge
Themenersteller 
internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen
Ändern müssen wir Männer uns!

Für mich als Mann interessanter und natürlich lehrreicher Artikel in Spiegel online.
"Probleme, die im Patriarchat begründet sind, sollen meist von Frauen selbst gelöst werden - indem sie ihr Verhalten ändern. Weil Männer sich eh nicht ändern würden? Es gibt Lösungen, Mann muss sie nur anwenden."
"Gestern war der internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen. Oft ist an solchen Tagen - also an Gedenk- oder Aktionstagen, die mit Frauenrechten zu tun haben - die Berichterstattung aus feministischer Sicht eher enttäuschend: Hier ein paar Zahlen, da ein paar Fakten, aber wenig Hinterfragen von strukturellen Problemen, wenig Hinweise auf größere Zusammenhänge. Das war zwar gestern teilweise auch so, aber nicht nur. Ich war kurz, ehrlich gesagt, komplett gerührt, als ich mal eben die Pressesituation zu diesem Tag checken wollte, und dabei auf der Seite des Frauenmagazins "Jolie" landete."
"Gestern gab es dort also einen Text zum internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, unter anderem mit der Frage: "Was muss sich grundsätzlich ändern?" Häufig werden solche Fragen mit Ratschlägen für Frauen beantwortet. Also: Wehrt euch, wenn was passiert, zeigt die Täter an, geht nicht allein durch dunkle Gassen, passt besser auf. Die "Jolie" hingegen schrieb, drei Dinge müssen sich ändern: "Täter müssen angemessenere Strafen erhalten. Jungs müssen so erzogen werden, dass ihnen jede Form von Frauenabwertung, Frauengewalt und Frauenhass zuwider ist. Das Patriarchat muss bekämpft werden." Gute to-do-Liste!"

Der ganze Artikel hier:
https://www.spiegel.de/kultu … euch-zusammen-a-1298288.html

Mag jemand darüber sprechen?
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Ein wirklich erfrischender Ansatz, wie ich finde. Gerade wenn ich mir den letzten Absatz anschaue:

In Frankreich wurde gerade angekündigt, dass es demnächst Einrichtungen geben soll, in die Männer aufgenommen werden sollen, die gegen ihre Partnerin gewalttätig waren, damit die Frau in der Wohnung bleiben kann.

Das scheint mir wirklich mal ein Ansatz für 'Out-of-the-box'-Denken. Männer ändern sich wahrscheinlich deswegen so selten weil sie ja gar kein Problem mit ihrem Verhalten haben. Es sind die Frauen die ein Problem haben und deswegen wird ihnen geraten dass sie es selber ändern müssten. Aber man kann auch dafür sorgen dass die Männer ein Problem mit ihrem Verhalten bekommen. *fiesgrins*
*******ruen Mann
18 Beiträge
Themenersteller 
Es ist wirklich wichtig, dass wir "Männer" penetrant wiederholend auf Fehlverhalten aufmerksam gemacht werden, um sensibilisiert zu werden. Auch Dinge, die eigentlich selbstverständlich sein sollten, die der Verstand kennt, werden nach wie vor gelegentlich von der falschen "Normalität" durch Erziehung und jahrtausendealtes Patriarchat überlagert.
Also, auch wenns weh tut und nervt: falsches Verhalten sanktionieren!
*******n_HH Frau
5.918 Beiträge
Schwarz- weiß finde ich immer langweilig. Wenn die Frauen nicht sollen... dann bitte die Männer. Natürlich gibt es Menschen, die sich auf ihrem Status ausruhen. Sei es Geschlecht, gesellschaftliche Stellung ...was weiß ich. Kein Mensch, kein Geschlecht, keine Herkunft ist ausgenommen. Daher finde ich den Ansatz... Mann mach und arme Frau zu einfach. Zu konträr. Zu gegen- als miteinander.
JedeR muss die Komfortzone hinterfragen und sich selbst ehrlich gegenübertreten, um sich dann ggf. neu zu verorten und zu erproben.
"Täter müssen angemessenere Strafen erhalten. Jungs müssen so erzogen werden, dass ihnen jede Form von Frauenabwertung, Frauengewalt und Frauenhass zuwider ist. Das Patriarchat muss bekämpft werden."
Hier fände ich es schön wenn der Begriff Mensch genutzt werden würde. Denn Frauen sind nicht per Definition gut und ich wünsche mir mehr. Mehr Menschlichkeit.
Ich bin der gleichen Meinung wie @*******n_HH

Im Grunde reden wir von einem übergreifenden gesellschaftlichen Problem, das weder Männer noch Frauen allein lösen können - und auch nicht sollten im Sinne eines Konsens.
Ich sehe allerdings auch, das vieles schon bei der Erziehung beginnt. Zuhause (das Verhalten der Eltern gibt Beispiel), im Kinderhort/-garten sowie in der späteren Schulausbildung. Hier sind entsprechende Lehrkräfte gefordert - die eben nicht nur Wissen, sondern bitte auch s.g. gesellschaftliche Werte, Soft Skills etc. vermitteln. Leider dürfen Sie sich Pädagogen nennen, aber im Studium wird auch hier weiterhin hauptsächlich Faktenwissen vermittelt.

In den Firmen wünsche ich mir Gleichstellungsbeauftragte, die eben nicht nur Frauenbelange fokussieren - aber natürlich da, wo es notwendig wird. Ich wünsche mir Vorgesetzte, die endlich mal aufräumen mit dem bescheuerten Vorurteil, dass Schwangerschaften dem Unternehmen ein Vermögen kosten und die ihre Mitarbeiter/-innen gleichermaßen fordern und fördern.

Missachtung von andersgeschlechtlichen sollte gesellschaftlich geächtet sein - ebenso wie "das Recht des Stärkeren" und ähnlicher Unsinn, der absolut kontraproduktiv für eine moderne Gesellschaft ist, die gemeinsam - unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe oder Religion - die Probleme lösen sollte, mit denen wir tagtäglich konfrontiert werden. Frauen in Vorstandsetagen sollten verpflichtend sein, ebenso wie in allen leitenden Positionen heute noch typischer "Männerdomänen" (Kliniken, Bundeswehr, Feuerwehr, Polizei etc.) Frauen sollten zu 50% überall in gesellschaftlichen Funktionen vertreten sein - bei den angenehmen wie unangenehmen Aufgaben.

Und sehr gern werden interessierte Herren auch im Strickkreis der Damen aufgenommen, die für den Weihnachtsbasar jedes Jahr ihr Bestes geben.

Es gibt viel zu tun - auf allen Ebenen. In den Köpfen muss sich generell was ändern, dann ändert sich auch der Umgang miteinander.
*******na57 Frau
22.195 Beiträge
JOY-Angels 
Wenn dieses Thema irgendwo auftaucht - social media, Kollegen- oder Freundeskreis - wird ganz schnell darauf hingewiesen, dass Männer "auch" Opfer von häuslicher Gewalt werden. Oder sogar, dass Männer "eigentlich öfter" als Frauen "Opfer von Gewalt werden".

Mit Letzterem meint man wohl Testosteron überflutete junge Männer, die sich auch mal in gefährliche Situationen bringen oder sich in Prügeleien messen, was Mädchen eher nicht tun.

Und die ganze gesellschaftliche Misere zeigt sich für mich in diesen Äußerungen: Frauen als Opfer werden schnell an die Seite geschoben, das Scheinwerferlicht wird auf die armen Männer gerichtet (über die keiner redet !!) und die Frau ist selber Schuld, hat sie ihren Sohn doch auch falsch erzogen und dominiert die Grundschule.

Es fängt damit an, dass Gewalt an Frauen nicht als "Gewalt gegenüber einem Menschen" wahrgenommen wird, sondern als "Beziehungstat". Das ist dann nicht mehr so öffentlich, dass ist Privatsache dieses Paares, da gucken wir nicht so hin. Der "Mord aus Eifersucht" wird irgendwie nicht so verurteilt, was muss die Frau auch fremd-flirten, der arme Mann ...

Es ist ein gesellschaftliches Problem, das wir schon seit 40 Jahren dadurch zu lösen versuchen, dass wir unseren Söhnen Puppen zum Spielen geben. Aber in den letzten Jahren kommen sie wieder aus ihren Löchern, die, die Menschen in verschiedene Kategorien einteilen und die sich bitterlich diskriminiert fühlen, wenn frau darauf besteht, dass man die weibliche Bezeichnung benutzt, wenn man eine Frau im Arztkittel vor sich hat.

Mein Hinweis auf die Grundschule (und den Kindergarten) zeigt auch deutlich den patriarchalischen Charakter unserer Gesellschaft immer noch: es gibt Berufe, die sich Männer "nicht antun". Nicht, weil sie Kinder nicht mögen, sondern weil sie schlecht bezahlt werden und ein schlechtes Ansehen haben. Und warum ? Weil sie "Frauenberufe" sind - da beißt sich die Katze in den Schwanz.

Ich sehe also zu allem, was schon angemerkt wurde, auch politischen Handlungsbedarf und das fängt schon damit an, dass in diesem Bundestag der Frauenanteil so gering ist, wie selten zuvor.
*****ida Frau
17.289 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wie sehr
die Dinge zusammenhängen, wird mir gerade wieder klar:
durch die Sache mit der Pille für den Mann kamen wir auf das Thema 'Erziehung' https://www.joyclub.de/groups/flintenweiber/forum/t2260134.die_naechste_generation_wessen_verantwortung.html und hier sind wir bei der Gewalt gegen Frauen.

Im Grunde geht es immer um Eines:
je selbst_bewusster, je aufmerksamer, ehrlicher und geerdeter ein Mensch ist, desto weniger anfällig ist er für das Niedermachen anderer, um sich selber besser/größer zu fühlen.
Und das ist eine Aufgabe für jede Einzelne von uns, jeden Einzelnen. Die uns niemand lehrt, die uns niemand abnimmt.
Nicht in der Schule und leider in viel zu wenigen Elternhäusern wird den Kindern das mitgegeben: du bist gut wie du bist, du bist toll, du kannst was.
Nein, stattdessen lernen sie (wir): du bist klein und musst dich daher auf Kosten anderer größer fühlen. Nur wer andere niedermacht, ist cool. 'Die Anderen' sind immer böse, schlecht mindestens werden sie argwöhnisch beäugt.

Es liegt in der Geschichte unserer Gesellschaften begründet, dass 'die Anderen' sehr lange Zeit Frauen waren.

Und ich bin jeden Tag mehr als dankbar, dass sich das - zumindest in winzigkleine Schritten - zu ändern scheint! *anbet*

Nein: Frauen sind nicht die besseren Menschen oder das schwache Geschlecht.
Nein: Männer sind nicht böse oder hormongesteuert.

Wir alle sind vernunftbegabte Wesen und als solche in der Lage, unsere natürlichen Gegebenheiten zu erkennen, anzuerkennen, zu würdigen und dementsprechend zu handlen.
OHNE das andere Geschlecht, andere Lebensmodelle, andere Rollenbilder, andere Liebesformen schlecht machen zu müssen.

Ich bin so froh um euch hier, wisst ihr das? Um diesen Hafen! Darum, dass ich hier immer wieder erfahren darf, dass ich nicht allein stehe mit meinem Denken, meiner Wahrnehmung! *blumenschenk*
@*****ida "Ich bin so froh um euch hier, wisst ihr das? Um diesen Hafen! Darum, dass ich hier immer wieder erfahren darf, dass ich nicht allein stehe mit meinem Denken, meiner Wahrnehmung!"

Und genau das ist der Grund, warum ich so gern auf JC bin! Ich habe hier wider Erwarten eine Plattform für wunderbaren Gedankenaustausch gefunden - und, obwohl ich erst so kurz bei den Flintenweibern bin, kann jetzt schon sagen: ihr seid auch unter vielen dieser Möglichkeiten ein absolutes Highlight! *sonne*
****rBB Mann
1.883 Beiträge
Ich finde Gewalt gegen Frauen ein absolutes *nono* . Aber ein Zitat aus einem Fachbuch einer amerikanischen Wissenschaftlerin möchte ich mal hier einbringen.

"Auch wenn Misshandlungen, bei denen der Ehemann seine Frau körperlich verletzt, wesentlich wahrscheinlicher zur Anzeige kommen, gibt es ähnlich oft Übergriffe von Frauen an ihren Männern."

Welcher Mann würde dazu stehen, dass es sich von seiner Frau hat schlagen lassen? Und wenn Frauen Gewalt anwenden, dann oft dort und so, wo sie körperlich nicht im Nachteil sind. Die Frauen sind auch hier viel weiter.
*****ida Frau
17.289 Beiträge
Gruppen-Mod 
was genau willst du jetzt damit sagen?
****rBB Mann
1.883 Beiträge
Zitat von *****ida:
was genau willst du jetzt damit sagen?

Das Gewalt von Männern gegen Frauen ein absolutes *nono* ist, aber es auch Gewalt von Frauen gegen Männer gibt.
*****ida Frau
17.289 Beiträge
Gruppen-Mod 
ja. Und jetzt?
ich denke, das wissen wir alle.
Mir ist immer noch nicht klar, was du mit diesem Hinweis bezwecken willst, in einem Thread, in dem es darum geht, dass es leider einen eigenen Tag braucht dafür, das Thema 'Gewalt gegen Frauen' öffentlich bewusster zu machen.
****rBB Mann
1.883 Beiträge
Es war eine Information an die Gruppe. Wenn dies allen bewusst ist, dann war die Information überflüssig.
*******t75 Frau
8.779 Beiträge
Gruppen-Mod 
Lieber @****rBB

das geht an der Intention unserer Gruppe vorbei und ist daher hier wenig relevant.
Jede von uns weiß das,
ABER
nur weil es Männer gibt, die Opfer weiblicher Gewalt werden,
macht das die um ein vielfaches höhere und gesellschaftlich mehrheitlich tolerierte und immer wieder entschuldigte und gerechtfertige Gewalt gegen Frauen (meistens innerhalb von Beziehungen!) nicht besser.

Dies ist halt eine Frauengruppe und daher interessiert uns vor allem, was macht Männer zu Tätern und Frauen zu Opfern und was muss sich hier gesellschaftlich ändern.
*****ida Frau
17.289 Beiträge
Gruppen-Mod 
... Die Frage, was macht Frauen zu Täterinnen und Männern zu Opfern von (Beziehungs-) Gewalt ist sicher auch nicht uninteressant - und können wir gerne in einem eigenen Thread besprechen. *g*
****68 Frau
2.442 Beiträge
Ganz ohne Worte und mit viel Mitleiden geprägt


Es gibt eine Petition. Unterschreibt diese doch bitte.
Heute finde ich es wichtig Gewalt zu thematisieren und diese anzuprangern.. aber nur darüber zu reden reicht mir nicht mehr.. der französische Ansatz ist gut.

Petition
http://www.onebillionrising.de/femizid-presse/

Artikel über die Frauenmorde im 2018
Einfach nur gruselig und es macht soo betroffen..
https://www.zeit.de/2019/51/ … tnerschaft-bundeskriminalamt

Geht auf die Strasse! Zeigt, dass ihr das nie tolerieren wollt!
****68 Frau
2.442 Beiträge
Und dann gibt es noch die Anmerkung, dass oft nur der Täter in den Medien gross erscheint. In etwa wie unser Fehlverhalten der Rüge, sollten wir unsere Kinder für gutes Benehmen belohnen; ergo gehört in den Medien das Opfer und nicht der Täter als Prominenz erwähnt.

Als Beispiel kann man an Tote ohne Begräbnis denken... ob es Terroristen oder Opfer sind. Sie werden dadurch anonymisiert. Ein wenig ähnlich wie wenn man von Zahlen in der Statistik erzählt oder einen Prozentsatz anstelle von personifizierten Aussagen wie „Arbeitnehmer“, „Männer“, „ermordete Frauen“ oder sonst eine Gruppe, die man vor seinem geistigen Auge sieht.

Anbei ein soeben erst erschienener TedTalk, leider nur in Englisch.

Ich habe mich in den letzten 2 Jahren sehr distanziert Nachrichten über den Amerikanischen Präsidenten zu verfolgen. Unser Konsum- und Nutzungsverhalten hat einen grossen Einfluss..



Das ist vor 3 Std. ausgeschalten worden.
*****ida Frau
17.289 Beiträge
Gruppen-Mod 
Juni 2020 - keine verbale Gewalt gegen Frauen!
Jetzt ist es amtlich: das pauschale Verunglimpfen und Herabwürdigen von Frauen kann unter den Paragraph 130 StGB fallen und gilt mithin als Volksverhetzung!

https://www.juris.de/jportal … richten%2Fzeigenachricht.jsp

Ja *ja* auch verbale Gewalt ist Gewalt - und Frauen als 'minderwertig' oder 'Menschen zweiter Klasse' zu bezeichnen ist verabscheuungswürdig. Und eben endlich auch strafbewehrt.

Ist es traurig, dass es solch eines Urteils überhaupt bedarf, um gut die Hälfte (!!) der Menschheit vor verbalen Straftaten zu schützen?
Ja.
Und es ist endlich ein deutliches Signal: SO NICHT!
SO NICHT weiter!

danke @ OLG Köln. *anbet*

weiterführende Gedanken dazu hier: http://www.bzw-weiterdenken.de/2020/07/21-stopp-hate-speech/
*******t75 Frau
8.779 Beiträge
Gruppen-Mod 
Naja wenn sich ein Leiter eines öffentlich rechtlichen Fernsehsenders hinstellt und sagt: Frauen können keine Samstag Abend Show,
obwohl genau der Sender solche Shows mit Frauen im Angebot hat....
dann ist es in der Tat leider noch sehr notwendig *snief*
*****ida Frau
17.289 Beiträge
Gruppen-Mod 
Frauen ohne Macht - 2021?
Ich mache jetzt keinen eigenen Thread dafür auf, weil es ist ein Grundthema all unserer Diskussionen:
Wie weit ist die Gesellschaft in D in Sachen Gleichberechtigung? Welche Erfolge haben wir vorzuweisen? Wo fehlt es noch himmelweit?
Wie ist der internationale Vergleich? Was können wir alle - Frauen und Männer - tun?

Gestern, wohl im Vorgriff auf den 8. März, widmete sich Gerd Scobel in seiner Diskussionsrunde diesem Thema:
https://www.3sat.de/wissen/s … --frauen-ohne-macht-100.html

Ich fand die Stunde sehr erhellend, interessant und freute mich über die unaufgeregte, gleichwohl höchst brisante Diskussion!

bin gespannt, was ihr meint!
********rren Paar
242 Beiträge

***ia Frau
736 Beiträge
Heute in Braunschweig bei der Demo zum Feministischen Kampftag
*****ida Frau
17.289 Beiträge
Gruppen-Mod 
weil ich gerade sehr viel mit den Folgen häuslicher Gewalt konfrontiert werde:

https://www.hilfetelefon.de/

einfach im Kopf behalten oder weitergeben.
eine Frau in deiner Nähe kann es sicher brauchen.
*****ida Frau
17.289 Beiträge
Gruppen-Mod 
25.11.2021
https://de.wikipedia.org/wik … gung_von_Gewalt_gegen_Frauen

Nächsten Monat ist es wieder soweit!
Ein weltweiter Tag, um auf die immer noch so verbreitete Gewalt gegen Frauen - auf allen Ebenen - hinzuweisen.

Es gibt eine Reihe von Aktionen, on- und offline, sicher auch in eurer Nähe!

aktuell in meinem Postfach landete diese Woche die hier:

https://www.hilfetelefon.de/index.php?id=393
www.hilfetelefon.de
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