Paare und Singles mit Bi-Interesse sowie Heteros ohne Berührungsängste.
Allgemein: gewagt, erotisch, frivol und sexy, viel Haut und wenig Stoff!
Damen: das "kleine Schwarze", Netzkleid, knapper Zweiteiler, Hot Pants, sexy Dessous, Korsage, sexy Kostüm, Halterlose, Netzstrümpfe, Lack, Leder, Latex, Body Painting, High Heels, sexy Stiefel oder Sandaletten - von provokant und verrucht bis verführerisch und elegant.
Herren: sexy Boxershorts und Shirt, langer Herren- oder Schottenrock und Netz-Shirt, Stoffhosen oder Chaps und "oben ohne", Lack, Leder, Latex, Body Painting, geschlossene Schuhe, Flip-Flops oder Stiefel (z. B. New Rock Stiefel und Schuhe) - von erotisch bis kinky.
Allgemeine Undinge: Alltagskleidung, Bluejeans, Feinripp und Schlabber-Shirts, umgebundene Handtücher, Bade- und Saunamäntel, Turnschuhe.
Öffnungszeiten, Eintrittspreise und Leistungen Die aufgeführten Öffnungszeiten und Eintrittspreise sind nicht verbindlich und können je nach Öffnungstag und Veranstaltung variieren (z. B. an Freitagen und Samstagen, bei Fremd- oder Sonderveranstaltungen an Sonn- und Feiertagen). Verbindliche Öffnungszeiten und Eintrittspreise sind den jeweils beworbenen Veranstaltungen zu entnehmen. Für alle Öffnungstage und Veranstaltungen gelten folgende Leistungen: die Nutzung von Clubräumlichkeiten/-einrichtungen und Handtüchern sowie alle Hygieneartikel und Kondome sind im Eintrittspreis enthalten. Getränke und Speisen Sonntag - Mittwoch (frivole Bar): das erste Softgetränk (Wasser, Säfte, Cola) ist im Eintrittspreis pro Person für Paare und Einzelherren enthalten, weitere Getränke werden nach Getränkekarte berechnet (kein Mindestverzehr). Donnerstag: ein kleineres Kalt- und Warmbuffet, alkoholfreie Getränke sowie Sekt, Bier und Wein sind im Eintrittpreis enthalten. Freitag und Samstag: ein Kalt- und Warmbuffet, alkoholfreie sowie alkoholische Getränke sind im Eintrittspreis enthalten. Fremd- oder Sonderveranstaltungen: die Angaben zu Getränke und Speisen sind den jeweils beworbenen Veranstaltungen zu entnehmen. Sonstiges Wir behalten uns das Recht vor, ungepflegte Gäste oder Gäste die unter Alkohol- oder Drogeneinfluss stehen abzuweisen und den Zutritt zu verwehren (auch ohne Begründung). |
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Es ist noch gar nicht so lange her, da haben Frauen gar nichts gezahlt. Einfach, weil sie ebenso "Mangelware" wie "Zugpferd" sind. Sowohl Paare wie natürlich auch Soloherren suchen doch bevorzugt Mitspielerinnen, wenn man sich die Dater so anschaut.
Da war gerade das F&E einer der Vorreiter, die gesagt haben, zumindest ein nominaler Eintritt muss sein als symbolischer Unkostenbeitrag.
Das war durchaus ein gewagter Schritt, denn bei sowas müssen letztendlich alle Clubs im Umkreis mitziehen, sonst ziehen Gäste schlicht dort hin, wo es für sie am günstigsten ist.
Aber das wäre ohnehin eine Diskussion, die man besser in der Plauderecke führt, nicht hier im Thread zum Bi-Abend.
Dass Frauen als solches in " " gesehen werden, okay, aber ich denke, man sollte umdenken...weil ein SWC ist nunmal kein Puff ist, in dem es für Bares eben eine Leistung xy oder z gibt. Wenn SWC weiterhin langfristig erfolgreich sein wollen, sollte sich so einiges Bewegen. Baurecht ist neben Behördlichem "Zinnober" (Vorschriftengalama) gewissen Standards ein großes Thema. Das Feuer und Eis setzt hier schon gewisse Maßstäbe, gut und weiter so.
Aber ich denke, wir sollten die Diskussion hier nicht weiter führen, da wir ja "eh nichts zu melden haben". Abschließend würde ich mir wünschen, dass die Eintrittpreise für Solo-"Freizeitfrauen", Transen, oder wie man immer uns auch nennen mag, nicht so weit nach oben gehen wie jetzt bei der Party. Das hat mich persönlich davon abgehalten, mich anzumelden.
Sicherlich, eine typische Transenparty gibt es auch und die ist klasse, jedoch fühle ich mich im Rahmen von Bi-Partys und Regelpartys einfach "aufgeräumter", wobei für mich nicht Sex im Vordergrund steht, sondern einfach einen schönen und besonderen Abend zu erleben.
Und danke für euere Toleranz.
Ich für meinen Teil schließe hiermit nun und wünsche euch allen eine gute Zeit, weniger Stress und Hektik.
Es ist noch gar nicht so lange her, da haben Frauen gar nichts gezahlt. Einfach, weil sie ebenso "Mangelware" wie "Zugpferd" sind. Sowohl Paare wie natürlich auch Soloherren suchen doch bevorzugt Mitspielerinnen, wenn man sich die Dater so anschaut.
Da war gerade das F&E einer der Vorreiter, die gesagt haben, zumindest ein nominaler Eintritt muss sein als symbolischer Unkostenbeitrag.
Das war durchaus ein gewagter Schritt, denn bei sowas müssen letztendlich alle Clubs im Umkreis mitziehen, sonst ziehen Gäste schlicht dort hin, wo es für sie am günstigsten ist.
Aber das wäre ohnehin eine Diskussion, die man besser in der Plauderecke führt, nicht hier im Thread zum Bi-Abend.
Man muss allerdings auch dagegenhalten, was man für den Eintritt erhält bzw. was im Betrieb an Kosten anfällt.
Wer ab und an "normal" weggeht, weiß, was gemeint ist. Ein Schnitzel mit Pommes, zwei normale Getränke -- und, schwupps, sind 25€ weg (wenn's nur reicht). Ein einzelner Longdrink oder Cocktail kommt ebenfalls auf 5-10€, je nach Lokalität.
Im Club ist das "all in". Allein diese kulinarische Flatrate muss ja irgendwie gegenfinanziert werden.
Und da sind wir noch gar nicht bei den reinen Betriebskosten: Sauna, Pool, etliche Klimaanlagen bzw. im Winter dann die Heizung, dass alles auch immer wohltemperiert ist. Dazu ist sicherlich dem ein oder anderen aufgefallen, dass während des Partybetriebs je drei Waschmaschinen und Trockner nonstop laufen.
Ein "bisschen" Personal braucht's dann auch noch, sowohl das weitgehend unsichtbare (Küchenteam, Handtücher- und Gebäudereinigung) wie das sichtbare (Bar, DJ, ggf. Showacts oder andere extern gebuchte, aber für die Gäste kostenlose Zusatzleistungen). Zumal die nicht nur über die normale Betriebszeit anwesend sind, sondern auch noch davor (zwecks Vorbereitung) und danach (zwecks Aufräumen).
Dazu kommt die erwartete Preisstruktur, dass Frauen wenig bis gar nichts zahlen (aber konsumieren dafür natürlich ganz normal), und Paare wollen für sich "kostendeckend" rauskommen, dass es ungefähr im Rahmen eines normalen Abends zu zweit bleibt, auch wenn sie bei einem im Vergleich zu einem Clubabend gleichartigen Konsum dort deutlich teurer rauskämen.
(Sieht man übrigens auch schön bei der frivolen Bar. Da reicht das im Eintrittspreis enthaltene Freigetränk doch gerne mal sehr lange ...)
Wie eine Kalkulation und der Betrieb eines Clubs oder Gastro ausschaut ist mir sehr gut bekannt.
Auch die ganzen Strompreise, Betriebstechnik HSK usw.
Nein, in meine eigentlich genau den Punkt: Warum sollen Frauen z.B. 10 EUR, Männer 100 und Paare 65 zahlen, dann kommen noch die Transgender, welche im Regelfall von 30 -70 Eur (F+E 70 Eur zu dem Bi Event) zur Kasse gebeten werden.
Aber ganz ehrlich, im Zeitalter wo alle nach Gleichberechtigung rufen...wo Kosten steigen, wäre meine Meinung... ohne zuerst eine Kalkulation zu machen, wäre es doch toll, wenn es auch Unisexpreise oder zumindest Preise gäbe, welcher der Gleichberechtiung im weiten Sinn gerecht werden.
Und, ja, eine Firma muss neben Umsatz auch Gewinn machen.
Ich möchte mich an dieser Stelle den Einsatz von Rene und Ivonne loben und mich bedanken, sie wissen, was sie tun, und sie machen es hoffentlich noch länger so erfolgreich.
DANKE UND GROßES LOB
So ein Mist auch.
Wer kennt euch? Oder ihr lest es grad selber ...
Würden uns freuen, wenn wir in Kontakt treten könnten.
Herzliche Grüße,
Sanny & Marco
Hier ist es schon heiß hergegangen, ...
... du kommst etwas spät! Das Thema wurde bereits geschlossen.
Aber alles halb so wild, schau doch stattdessen in die verwandten Themenvorschläge. Oder starte einfach selbst ein neues Thema.