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BDSM- & Fetisch-Party
JOYclub Empfehlung

Latextrem Weekend 2016

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Latextrem Weekend 2016

Samstag, 27. August 2016 - 21:00 bis 01:00
Europe/Berlin (System-Zeitzone)
Veranstalter:

Christian Pleß Strasse 11-13, 63069 Offenbach, Hessen

74 Personen angemeldet

4 noch nicht bestätigt

112 mal vorgemerkt

3675 Aufrufe

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Vom 26. – 28.8. findet endlich wieder das lange Latextrem-Weekend statt. Mit
dem Standort im Großraum Frankfurt ist vom Hotel und themenorientierten Abendprogrammen an Alles gedacht!
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Vom 26. – 28.8. findet endlich wieder das lange Latextrem-Weekend statt. Mit
dem Standort im Großraum Frankfurt kann es zentraler nicht sein. Dies ist die
ideale Gelegenheit, das Lieblingsmaterial 3 Tage gar nicht mehr ausziehen zu
müssen. Ein gemeinsames Hotel, eine große Party und ein
abwechslungsreiches Programm ist der Event-Rahmen, der für das Erlebnis
geschaffen wird.
Am Freitag-Abend werden im Event-Hotel „Offenbacher Hof“ die Gäste
unterhaltsam mit einem Comedy-Programm ins Wochenende geleitet. "Mach´s
wie´s Gummi und verzieh dich!", ist das Thema des Comedian „Charles McThorn“.
Außerhalb der Szene kennt man seine markante Stimme aus Rundfunk und
Fernsehen. Das Programm: Pop(p)stars in Latex, Missgeschicke und peinliche
Ausrutscher mit und ohne Silikonöl. Er nimmt die ganze Vielfalt des gepflegten
Perversentums auf die Schippe. Zum ersten Mal werden heute die Abgründe,
Freuden und Missgeschicke des Gummi- und Latexfetisch oder seinen Kampf mit
den Tücken des Alltags beleuchtet.
Am Samstag ist es dann der Fotograf „Matthias Wallmeier“, der die Gäste in ihren
tollsten Outfits in Szene setzt und für das Tagesprogramm sorgt. Er ist kein
unbekannter Fetischfotograf und weiß, die Personen im Einklang mit dem Material zu
inszenieren; egal ob Party-Outfit, mit und ohne Masken oder im absoluten Heavy-
Rubber-Look.
Die große Latextrem-Samstags-Party steigt in der „Grande Opera“ in Offenbach.
Der Club wurde immens erweitert und bietet heute eine Vielzahl an Möglichkeiten,
die Nacht zu gestalten; tanzen, spielen, kommunizieren, sehen und gesehen werden
– hier ist die ideale Plattform. Der Host der Nacht wird die bezaubernde Latex-Lady
„Amarantha LaBlanche“ sein. Sie entführt die Gäste in die Welt der Latex-Lust,wenn sich die Grande Opera zur schillernden Latex-Location wandelt.
Musikalisch untermalt wird das Spektakel von DJ Mario, der mit seinem abwechselungsreichen Sound die Tanzflächen zum Kochen bringt.

Dresscode

Latex only!

Preise

Anmeldungen werden einzeln durch den Veranstalter freigeschaltet.
Ohne AnmeldungMit Anmeldung
im JOYclub
Für Premium-
Mitglieder
Frau:35,00 €35,00 €35,00 €
Mann:50,00 €50,00 €50,00 €
Paar:80,00 €80,00 €80,00 €
In dem Eintrittspreis ist ein Welcomedrink sowie eine Auswahl von Fingerfood enthalten.
Der Anmeldeschluss ist vorbei. Es sind keine weiteren Anmeldungen möglich.
Gästeliste (74)

HINWEIS: Für die Veranstaltung ist alleine der jeweilige Veranstalter verantwortlich. Daten und Inhalte basieren auf Angaben des Veranstalters ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Für die vollumfängliche Nutzung aller Services können Zusatzkosten entstehen.

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Kommentare

****erl Mann
97 Beiträge
Im Vorfeld Gab es schon eine negative Bemerkung im (auf Bairisch (Ja, der Dialekt schreibt sich so!)) Fotznbladl. Aber da ich mir zum einen das Wochenende nicht vermiesen lassen wollte und da ich jedem erst mal eine Chance gebe und nicht vorher schon losschreie, ausser es würde schon bei den Eintrittskarten Probleme geben (Ein französischer Veranstalter hat mir mein ganzes Silvester versaut, weil eine Woche vorher die Veranstaltung mit Hotelübernachtung, Party, Stadtführungen und Essen gecancelt wurde und ich noch Glück hatte und über ein Buchungsportal und nicht den Veranstalter selbst gebucht hatte und nur zwei Wochen später die Rückbuchung erfolgte - mal nur am Rande, dass sowas auch passieren kann).
Dieser Schreiberling - oder in Zeiten der sozialen Medien Poster - wurde zumindest in meinen Augen widerlegt.

Da ich das ganze Wochenende geniessen durfte hatte ich am Freitag schon die Gelegenheit einen Teil der anderen Gäste und sogar solche, die am Samstag keine Zeit hatten, kennenzulernen oder wiederzusehen. Die Comedyvorstellung war einfach klasse! Nicht nur, dass es sich um ein Programm handelt, das so umfangreich ist, dass es eine Pause braucht, sondern dass es einen immer mal wieder bei den eigenen Erlebnissen packte und der Historie der Szene sogar beleuchtet. Der Abend wurde noch recht lange nach der Vorstellung zum Quatschen und zusammensitzen genutzt.

Dass den Teilnehmern ein Fotoshooting bei einem bekannten Fotografen der Szene geboten wird, das zwar kurz, aber auf jeden Fall länger als nur ein kurzes Partyoutfit-Foto dauert ist auch nicht selbstverständlich. Und man hat sich beim Fotografen gut aufgehoben gefühlt und gemerkt, dass er etwas davon versteht (Brillenträger besonders beachtet.)

Die Räumlichkeiten fand toll, auch wenn ich nicht der große Spieler auf Parties bin. Aber die Location verbreitet durch die Einrichtung eine tolle subtile Erotik und bietet auch Rückzugsorte. Dass in allen Ecken kopuliert wird muss nicht sein und passt auch nicht zu dem Ambiente, das die Grande Opera bietet. Vielleicht noch mit einzelnen Herren, die Mütze-Glatze spielen davor. Nein, ich muss nicht immer und überall....

Und wer die Gastgeberin und noch einen weiteren Herren am Eingang nicht bemerkt hat, hat wahrscheinlich schon vorher die Maske ohne Augenschlitze aufgehabt. Dass die Gastgeberin nicht immer dort sein kann, weil es etwas zu organisieren oder kleine Problemchen zu beheben gibt kann immer mal sein. Aber man wurde von allen Personen im Eingangsbereich nett begrüßt.

Wer es länger als bis zur Bar und zurück ausgehalten hat konnte im Aussenbereich neben den Wackelpudding-Wodka-Dingens sogar eine Paella aus der Pfanne geniessen. Eigentlich nur schade, dass so viel davon über blieb. Am Geschmack kann es nicht gelegen haben. Aber bei diesem Wetter ißt man normalerweise auch nicht so viel.
Und wer es weiter als bis zur Bar und zurück schaffte konnte auch viele nette und kommunikative Menschen sprechen und mit diesen lachen und sogar tanzen und das sogar bis in die Morgenstunden hinein.

Eigentlich hatte ich am Ende des Abends, oder besser zu Beginn des Morgens, nur einen Punkt, den ich auch bei der Veranstalterin ohne Scheu ansprechen konnte und der aber, da die Modenschau nur ein einmal an diesem Abend stattfinden konnte (jetzt hebe ich natürlich die Ansprüche, dass so etwas jede halbe Stunde wiederholt werden muss, da es ja möglicherweise ein Kleidungsstück in mehreren Farben zu erwerben gibt oder weil jemand später kommt, auf dem Klo sein könnte oder die Spielmöglichkeiten nutzt oder seinen Partner oder Partnerin verkloppt oder von hinten oder vorne....) leider nur beim nächsten mal besser gemacht werden kann: Mir fehlte ein Spot auf das gerade präsentierende Model.
Ich habe mich über die Möglichkeit gefreut neue Outfits zu sehen und Inspiration zu bekommen. Ich habe mich vermessen lassen (ist das jetzt vermessen, dass ich diese störende und das partywütige Volk belästigende Möglichkeit nutzte? - Da hätte doch vielleicht eine zweite Tanzfläche in den Raum gepasst. Oder hätte es ein Bettchen sein müssen um dort den auf einer Party unbedingt benötigten Sex zu haben?) und ein Outfit gemeinsam mit dem Designer gestaltet und geordert. Und ein weiteres ist in meinem Kopf schon am Entstehen - nicht zuletzt, weil die Designerin eine besondere Idee und einen besonderen Stil hat, den ich ohne eine solche Präsentation auf einer Party nicht wahrgenommen hätte.
*********hiny Mann
234 Beiträge
"20 min" ist ein erfolgreiches Feierabendmagazin in der Schweiz aber sicher kein probates Konzept oder lobenswerter Ansatz, um ein Event zu erleben oder zu beurteilen. Da ist euch einiges entgangen.
Was die Räumlichkeiten, deren Interieur, die Lage und die sie umgebende Infrastruktur angeht, war und ist die GO eine sicher gute Wahl. Nur knapp 1km zwischen Hotel und Location, noch weniger zum Bahnhof, Parkplätze in direkter Nähe. Da kann ich mich an andere Aktionen erinnern, von Karlsruhe fange ich da am besten erst gar nicht an.
Unser Concierge hielt sich in Ganzgummi eingetuppert am Eingang auf. Bedauerlicherweise fordern Events die Organisatoren heute etwas mehr als früher, womit es sich gelegentlich etwas schwieriger gestaltet den ganzen Abend mit diesen unverschämt gut aussehenden Gummischlampen am Eingang zu stehen und für alles und jeden Gast den Kratzfuss und Diener zu machen, jedem ein Bussi und "Küssdiehond" hinterher zu werfen. Die "Herren an der Kasse" waren eigentlich nur ein Herren (Singular, kein Plural), das andere war eine Frau (auch Singular), deutlich an den primären Geschlechtsmerkmalen "Brüste" (Plural, da zwei vorhanden) zu erkennen. Der Herr hinter der Kasse gehörte übrigens zum gelobten Hauspersonal und war nahezu ganz nackig angezogen und gummifrei. Einen Concierge zu sehen, den es nicht gibt, in einem Fall das Outfit nicht wahrgenommen und auch noch die Titten der Chefin übersehen (wie geht das??? Der Ausschnitt war doch jetzt wirklich knapp genug!!!) - da würde ich entweder ruckizucki einen Optiker konsultieren oder auf Geruchssinn umsatteln. Normal würde ich jetzt anfügen "Siehste selbst, oder?" aber das wäre unfair und schwärzester Sarkasmus, da stellen wir lieber Stevie Wonder falsch herum auf die Bühne.
Die Begrüssungsdrinks wurden in Form von sehr erfrischenden Shots am Durchgang zum Hof gereicht. Sie bestanden aus heiss begehrten VWs (VodkaWackelpudding), waren in diversen Geschmacksrichtungen und deutlich überdimensionierter Anzahl vorhanden. Auch dieses schluckimpfende Personal war vollständig gummiert.
Die Polishstation von "Be Glossi" wurde in weiser Voraussicht samt vollkommen gummierter Polierzofe im Bereich der Garderobe platziert. Zum einen weil es wohl sinnig und durchdacht wirkte, die Gäste nach ihrer Ankunft und möglichem Outfitwechsel auf Glanz zu polieren (macht schon mehr Sinn als zwischen Eingang und Parkplatz). Zum anderen weil die dafür reservierte Dusche ein kühles und vom Platz her geräumiges Örtchen darstellte, von der Möglichkeit des Nach- und Abwaschens der Silikonsauerei ganz zu schweigen. Offenbar schlug der pragmatische Gedanke da sehr nachteilig zu Buche. Ich werde der Veranstalterin nahelegen das Mitdenken im Sinne des hospitanten Komforts und der Annehmlichkeit der Gäste künftig zu unterlassen. Da scheint ja tatsächlich etwas Durchdachtes dabei heraus zu kommen und daran müssen sich einige Gäste wohl erst gewöhnen. Im Übrigen: der Weg zum Polish führte unausweichlich an den WelcomeDrinks vorbei. Auf der nächsten Party wäre vielleicht so ein Leuchtstreifensystem wie im Flugzeug praktisch. Oder ich verleihe meinen besten Freund künftig als Gummiblindenhund.
Ob ihr die Pornos gut oder schlecht fandet, das kann ich aus eurem Post so nicht entnehmen, aber die habt ihr jedenfalls gesehen. Aber mal unter uns: wer wäre vom schieren Anblick einer drei Meter breiten feuchttriefenden Gummimöse nicht irgendwie ergriffen oder gar verstört? Sieht man ja nicht alle Tage.
Als "Servicepersonal im klimatisierten Playroom" schweige ich mich aus, wer es sich hinter zugezogenen Vorhängen und geschlossenen Türen mit wem wie intensiv wohin besorgt hat, aber die Geräuschkulisse liess vereinzelt darauf schliessen, dass man sich nicht zum beten dorthin zurückgezogen hatte. Eine Gästin sang auf dem Sibian gar eine ganze Opernarie.
Die Möglichkeit einen Verkaufsraum zu bieten, nun, was daran unnötig oder falsch sein soll, das versuche ich noch zu ergründen, es erschliesst sich mir nicht. Der ein oder andere wird es sicher als Mehrwert verstehen, wenn sich gleich drei renomierte österreichische Labels auf einmal mit Entwürfen in einer kurzen Modenshow und einem Nebenraum präsentieren. Es bestand die Möglichkeit zur freien Umschau, zum Stöbern oder dem praktischen sich vor Ort fachkundig vermessen zu lassen, falls man sich mit einem Outfit einzudecken gedenkt. Offensichtlich steht ein solcher Mehrwert der Party nur im Weg, ist sicher so angekommen. Also in Zukunft gleich ganz weglassen oder wie bei Omas Kaffeefahrt eine zweistündige Show im Hauptsaal mit gummiertem Einpeitscher, der kein Ende findet, bevor nicht mindestens vier Latexrheumadecken und drei Gummigeschirrservice verkauft wurden. Wenn ich mich drauf verlassen könnte, dass das funktionieren würde, die Chinesen könnten sofort produzieren und ich würds glatt noch selbst verkaufen. Danke für die Idee eines möglichen Geschäftskonzeptes.
Unterm Strich wäre also tatsächlich mal unverbindlich bei Fielmann vorbeischauen oder einfach länger als 20 Minuten vor Ort sein eine probate Option für weitere Parties. Dass bei diesen extremen Temperaturen die Party etwas später und zögerlicher in Gang kam, das erscheint jedenfalls mir nur allzu leicht nachvollziehbar und verständlich. Parties entwickeln sich aus sich selbst und dem was die Gäste daraus machen. Im Jahr 2016 ist es vollkommen normal, dass man eben auch das ein oder andere Gespräch führt, zusammen etwas trinkt, isst, chillt oder tanzt, anstatt sich sofort nach Ankunft wild und hemmungslos das Profil vom Outfit zu ficken. Und richtig, man geht hin und macht dieses neudeutsche "socialn" in neudeutschem "real", ganz altmodisch modern in offline. Es geht ja hoffentlich auch keiner mehr zum Lachen in den Keller. Ich, als Comedian, schon gar nicht...
*******ar70 Paar
627 Beiträge
Der Wetterfaktor,
war der einer unter vielen Faktoren. Nehmen wir mal die einzelnen zusammen und bewerten diese:
Die Partylokation vergeben wir mal wegen Nähe zum Wohnort, Parken sowie Räumlichkeiten eine 1-.
Die Begrüssung vergleichbar mit anderen Latextremparties aus der Vergangenheit erhält eine 4-. Warum? Es gab ein warmer Händedruck der beiden Herren, die nicht unbedingt im Latexoutfit waren. Es gab mal Zeiten da standen die Organisatoren mit Mädels Spalier und die Ölpolitur erfolgte danach. Ach ja, Begrüssungsdrink? Von wegen. Nur die Freundlichkeit der Herren an der Kasse führte zu keiner Ungenügend.
So nach dem ersten sich gemütlich machen an der Bar stellten wir fest, huch es gibt ja sogar nette kommunikative Menschen hier....vornehmlich hinter der Bar anzutreffen. da vergeben wir eine echte 2+!
Die Menschen die die Party besucht haben waren ausserordentlich gut in Latex gekleidet, es gab zwar zwei Menschen die ausgesehen haben als wäre die Gestapo gerade erschienen, aber jedem eben sein Bienchen. Hier vergebn wir eine Eins! Da versteht man gar nicht warum es notwendig war ein Verkaufsraum eines Herstellers zu etablieren, wir wollen doch nur Party!
Zur Stimmung haben eir ja schon mal was geschrieben...siehe oben. Glatte 5!
Dürfen wir Fragen welche der Anwesenden geilen Sex in Latex auf dem Event hatten, so saumässig gut wie in dem Video? Auch würden wir den gene wissen wie die anderen Events verlaufen sind? Wie war das Hotel? Wir würden uns sehr freuen wenn auch die anderen eine Einschätzung der Party wiedergeben würden dsmit wir wieder auf eine Latextremparty gehen oder uns das in der Zukunft sparen können.
*********hiny Mann
234 Beiträge
sommerhitze
ja, die hitze ist mit sicherheit ein entscheidender faktor gewesen. aber das wetter als solches bleibt eben auch immer ein unberechenbarer faktor. in den letzten 30 jahren war ich an so vielen veranstaltungen und events beteiligt, es war keine dabei, bei der das wetter nicht eine halbwegs wichtige rolle gespielt hätte. machst du es im winter besteht ein risiko, dass ein für den winter unüblicher und überraschender wintereinbruch die gäste vom erscheinen abhält. machst du es im sommer besteht ein risiko, dass ein für den sommer unüblicher und überraschender sommereinbruch die gäste vom erscheinen abhält. solange wir uns auf das orakel von meteosat verlassen müssen, mit einer variablen vorhersagegenauigkeit von 60sekunden bis 5 tage, wird das wetter immer eine unberechenbarkeit bleiben, die schon so manche party und manches event vermiest hat. das war schon immer so, das wird auch immer so bleiben. es konnte doch bei planung des events im winter/frühjahr kein mensch ahnen, dass wir die spätsommerröstung bekommen werden. das wäre selbst vor eineinhalb wochen so nicht vorhersehbar gewesen. dieses risiko bleibt immer.
*******ar70 Paar
627 Beiträge
Partyfeedback
Das beste an der Party war, dass wir in 20 min. wieder Zuhause waren. Aber im Ernst, die Hitze war wohl ein Problem, der auf der Grossleinwand gezeigte Porno war interessanter als die Party selbst. Kein Willkommenstrunk, keine Bergrüssung, Spiellaune kam übergaupt nicht auf. Frühere Latextremparties z.B. Im Lecoq oder in anderen Lokationen waren sehr gut organisiert. Es wurde immer versucht Stimmung und erotische Momente zu generieren, hier in der GO war davon nichts zu verspüren.
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