Nostitzstr. 30, 10965 Berlin
Freude der STOLZ UND DEMUT, hedonistischer Wildfang, Flagelanten, überfütterte des Mittelmaßes, Handelsvolk, hungrige Wolfsrudel, Geburtstagskinder- und Gesellschaften, Schillerde der Nacht ...
LLL, Fantasy, Goth, Nackt in Ketten, PVC, ...
keine Straßenkleidung
Im Preis enthalten sind: Show, Geburtagsüberraschungen, fliegendes Büffet, Begrüßungssekt und du ;) |
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Kommentare
wir möchten uns für die vielen Komplimente, tollen Reaktionen und auch für die konstuktive Kritik herzlich bedanken.
Wir zeichnen uns dafür besonders aus, dass wir respektvoll und sehr bedacht unsere Veranstaltungen durchführen. Konstruktive Kritik nehmen wir sehr gerne an um stetig besser zu werden.
Da das Thema Fotografieren für uns selbstverständlich auch sehr sensibel ist, möchten wir hier nochmal betonen, das keine Fotos ohne Einwilligung stattfinden, diese auch ausschließlich für die Gäste und ggf. unsere interne Dokumentation geschossen werden. 8 Jahre STOLZ UND DEMUT zeugen von einem achtsamen Umgang.
Als Veranstalter sind wir erst vor einer Woche über Dritte davon informiert worden, das die gewünschten Fotos noch nicht bei den Fotografierten gelandet sind. Wir haben uns daraufhin umgehend gekümmert. Es tut uns Leid, wenn hier falsche Eindrücke entstanden sind und hoffen jetzt schnell die Wünsche erfüllen zu können. Wir werden diesbezügliche Anregungen gerne Umsetzen.
in STOLZ UND DEMUT
Mir geht es eher um ein Szenario bei dem ein Fotograf mich fragte, ob er zwei Ladys bei Ihrem intimen Spiel fotografieren dürfte. Ich ging davon aus, das der Fotograf mit zum Team gehört und willigte ein.
Aber dem scheint wohl nicht so zu sein....? Was mich echt sauer macht..
Ich denke es ist eine Selbstverständlichkeit das sich DER VERANSTALTER DAFÜR verantwortlich zeigt wer wann Fotos machen DARF.
Da es aber bisher zu keine Erklärung /Stellungnahme (trotz intensives Nachfragens)auch nicht als PM seitens des Veranstaltern gab, wirft nicht gerade ein positives Licht auf dessen verantwortungs Bewusstseins. Es erweckt eher den Eindruck als sei es egal wer da wann, wen fotografiert.......?
Solte es ab heute gerechnet innerhalb der nächsten 4 Wochen zu keiner gütlichen Verständigung kommen, so das definitiv geklärt wird, wer war der Fotograf was passiert mit den doch sehr intimen Fotos? , wird das rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. ( denke das ist nur verständlich in der heutigen Zeit)
Ich gehe aber davon aus, das wir die Angelegenheit sachlich und ehrenhaft klären können,und der Veranstalter mit dem Fotografen über den Sachverhalt spricht, und somit der negative Schatten von der doch ansich sehr gelungenen Veranstaltung genommen wird.
mit Besten Grüßen
BadMann
Ja ich weiß, das ist an sich nichts Ungewöhnliches. Bei mir wurden jedoch erst in diesem Moment konkretere Gedanken aktiviert, bzw. präsent.
Denn eigentlich war die Veranstaltung, im Grundsatz, gelungen.
Ich persönlich habe mein erstes Erlebnis dieser Art, von Anfang bis Ende, genießen können.
Die unerträgliche Hitze des Bar- bzw. Auktionsraumes war eindeutig nicht zu überfühlen. Das ist jedoch dort, bei viel Publikum, ein grundsätzliches Problem, welches bekannt sein sollte / ist. Wer löst das bitte endlich?
Die Musik war flauschig, schön unaufdringlich, beschwingend. Wurde auch vor Ort von einigen Anwesenden beim „Verursacher“ selbst gelobt.
Die Auktion: Ich habe vor einiger Zeit eine „Darbietung“ gesehen, die ich als Viehhandel und wirklich geringschätzend-abwertend bezeichnen würde.
Die dieses Abends gehörte, nach meinem Gefühl, nicht wirklich dazu. Der Auktionator informierte sich eingehend vor der Versteigerung über den Inhalt der jeweiligen Neigungsbögen, wählte die passende Reihenfolge der Präsentation, war während der Auktion grundsätzlich positiv formulierend und zugewandt.
Das ich selbst, durch seine Unachtsamkeit, gestolpert bin bzw. fast stürzte, das habe ich sofort mit passenden Worten moniert, und schon war ich wieder in seinem Fokus. Stolz eben. Mein „Recht“ es zu sein wird nicht durch den Handel entzogen.
Diesen Stolz sollte und musste sich kein/e Sklavin/ Sklave nehmen lassen. Die selbsterwählte Demut wurde bewusst „in Kauf“ genommen.
Warum eine Sklavin fluchtartig weinend aus den hinteren Räumen nach vorne stürzte wäre auch für mich interessant. Annahme und Hilfe sollte dort für sie vorhanden gewesen sein. Wenn wirklich nicht, dann hatte sie entweder keinen Herren, oder sie sollte überdenken, ob es der Richtige war.
In keinem Moment fühlte ich mich nicht in sicherer Obhut meines Meisters. Das ist, meiner Meinung nach, die wichtigste Grundlage dieses Spiel mitzuspielen.
Worüber ich mir während der ganzen Veranstaltung eher Gedanken machte, das waren der Dresscode in Diskrepanz zu einigen anwesenden Menschen in, doch eher, Straßenkleidung?
Das war das oft eher Swingerclub-ähnliche Verhalten einiger Anwesender. Auch einiger Käufer.
Am Ende die „aktivierten (Nach)Gedanken“:
Was entnahm man als Gast oder als mögliche/r Teilnehmer*In der Auktion, so für sich selbst aus dem Text der Veranstaltung?
Verknüpfungen zum Darkside sind bei mir sehr tendenziös in Richtung BDSM vorhanden. Daher hatte ich mir schon eher Vorstellungen über interessant gestaltete BDSM Spiele gemacht. Nicht das gefühlt erlebte überproportionale Schlagen und Geschlechtsverkehr.
Nunmehr muss ich mich jetzt im Nachhinein selbstkritisch fragen, ob meine Fantasie einfach die Falsche war?
Die Zielgruppe zeichnet ein breites Feld an Teilnehmenden, bzw. lud es ein. Alles ist / war möglich. Eher ohne BDSM. Sklave und Sklavin sind / waren für „alles“ was auf dem Bogen stand zu erwerben.
Die Entscheidung liegt / lag beim Erwerber/ der Erwerberin. Da ist dann die Demut gefragt.
Meine fantasievollen Erwartungen sollten wohl „gestrichen“ werden.
Gut ist nur, dass dann eher keine Menschen, ohne Erfahrungen mit Stock oder Peitsche,
einem Darkside entsprechendem Stil folgten (oder folgen mussten).
Das Sicherheitscodewort gab es ja auch nicht ohne Grund.
Das mein Erleben und meine Gedanken
Die Muse
Ich schreibe hier im Forum als SUB oder O recht wenig, möchte aber diese Gelegenheit nutzen.
Für mich war es die 1. Versteigerung als sog. Sklavin und entsprechend aufgeregt und nervös war ich, hatte auch großen Respekt vor der Vorführung auf der Bühne und die Beschreibung meiner sog. "Qualitäten".
Mir war aber bewußt, das es eine Sklavenversteigerung ist und kein pädagogisches Aufbauseminar.
Und wer da als Lady zu sensibel ist, der darf auch nicht daran teilnehmen ist meine Auffassung und da gebe ich Dir Recht, alles muß sich in einem gewissen Rahmen abspielen.
Ich war in der ersten 5er Gruppe der Ladies und keine von uns kam sich als "Entschuldigung" Fickfleish vor.
Für mein Verständnis hat der Moderator das einer Sklavenversteigerung angemessen dargestellt und wir wurden im Vorgespräch auch gut darauf eingestellt.
Auch ich kam nach der "Nutzung" mit verheulten Augen aus einer Stallung / Box - aber das lag daran, das ich sehr tief im Rachenraum genutz wurde u. da laufen auch mal die Tränen.
Aber der mich nutzende Herr war sehr zuvorkommend und höflich, fast schon ein wenig zu nett :-), so dass ich mich an sich fü die 2. Rd. anmelden wollte. Aber mein Herr, der mir andere Dinge im DS vorhatte, verneinte das -und bei der folgenden Session mit 2 and. Paaren sind mir dann echte Tränen gekommen, aber das ist auch gut so und ich wollte es auch.
Nun kann ich nicht für die anderen SUBS's sprechen, daher ist das einzig und alleine meine Meinung.
Einen schönen Abend
C.
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