Romanik

Die Kunst und Sünde Party

Die Kunst und Sünde Party

Samstag, 23. Januar 2016 - 22:00 bis 01:00
Europe/Berlin (System-Zeitzone)

Försterweg 163
22525 Hamburg

Echtheitsprüfung
vor Ort möglich

440 Personen angemeldet

102 mal vorgemerkt

8264 Aufrufe

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Tanzen und Glücklichsein!
---
Julietta und Leander, die die Party präsentieren, wollen Euch vor Lust und Freude schwitzen sehen:

Schmerz und Lust, Leidenschaft und Sünde, Fetisch und Exhibitionismus, Haut und Leder, Barockkostüme und Abendgarderobe, Gothic und Latex.

Was zählt ist Eure Lust. Was nicht zählt ist Gender und sexuelle Ausrichtung.

Die Partymacher wollen keine Grenzen, sie wollen Orgien. Tut, was zu tun Euch beliebt. Liebt, wie zu lieben Euch gefällt.

Im Catonium, unserem hedonistischen Ballsaal, wollen wir eine Nacht der Schlaflosigkeit verbringen. Wir wollen schrankenlos geil sein, wir wollen Wollust und Eitelkeit.

Kommt so, wie Ihr Euch schön findet und erlebt eine Nacht voll Leidenschaft. Genießt Euch und Eure Lust in schönem Ambiente - ganz egal, ob Ihr schwul oder hetero, harter Dom oder Domme, unterwürfiger Sub oder liebreizende Sklaven, Transvestiten seid oder ob ihr Sack-und-Asche tragt, Old-School oder New-School, S/Mer oder D/Ser oder sonstwas.

Am DJ-Pult wird Dr. Mabuse Neo-Swing, Motown, Soul, Funk und auch Walzer, Tango und Latin auflegen. Denn es soll ja eine rauschende Ballnacht werden. Was es nicht geben wird? Techno, House, Gregorianische Gesänge...

An die Wände werden Euch Bilder bekannter Künstler aus den Szenen gebeamt, Texte auf nackter Haut, bringen Euch Literatur ganz neu nahe. Und die nackten Literaturträger werden Euch auch Naschhaftes auf Silbertabeletts servieren.



Die Tür öffnet sich um 22:00 Uhr.


Eintritt:

Vorverkauf - 18 Euro
- im Catonium
- über unsere Website

Abendkasse - 20 Euro
für Catonium-Clubmitglieder 16 Euro


Es wird ein Masseur anwesend sein, der selbstverständlich für euch kostenlos ist.


-------------------------------------

Dresscode: LLL, Fetish, Haut, Barock, Gothic, Bohemian, Abendgarderobe, Pet-Play (kein Einlass in Strassenkleidung, keine Jeans, keine Turnschuhe, macht euch schön!)
(Einlass vorbehalten - Mindestalter: 18 Jahre)


Sexuelle Handlungen sind gern gesehen!
Party-Regel: Nein heisst nein - Erst fragen, dann anfassen!

Mit freundlicher Unterstützung vom Catonium

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Vorverkauf:
- Catonium
Försterweg 163, 22525 Hamburg

- Inner Sanctum
Stresemannstraße 132a, 22769 Hamburg

- Boutique Bizarre
Reeperbahn 35, 20359 Hamburg

Und auf unserer Website

Zielgruppe

Kommt so, wie Ihr Euch schön findet und erlebt eine Nacht voll Leidenschaft. Genießt Euch und Eure Lust in schönem Ambiente - ganz egal, ob Ihr schwul oder hetero, harter Dom oder Domme, unterwürfiger Sub oder liebreizende Sklaven, Transvestiten seid oder ob ihr Sack-und-Asche tragt, Old-School oder New-School, S/Mer oder D/Ser oder sonstwas.

Dresscode

LLL, Fetish, Haut, Barock, Gothic, Bohemian, Abendgarderobe, Pet-Play (kein Einlass in Strassenkleidung, keine Jeans, keine Turnschuhe, macht euch schön!)
(Einlass vorbehalten - Mindestalter: 18 Jahre)

Preise

Ohne AnmeldungMit Anmeldung
im JOYclub
Für Premium-
Mitglieder
Frau:20,00 €18,00 €
(AK: 20,00 €)
18,00 €
(Abendkasse: 20,00 €)
Mann:20,00 €18,00 €
(AK: 20,00 €)
18,00 €
(Abendkasse: 20,00 €)
Paar:40,00 €36,00 €
(AK: 40,00 €)
36,00 €
(Abendkasse: 40,00 €)
Liebe Gäste,

an Tagen ohne Veranstaltung haben wir grundsätzlich ab 19.00 Uhr, an Sonntagen ab 17.00 Uhr geöffnet.
Falls Partys stattfinden, sind diese gesondert eingetragen.
Termine für unsere Stammtische und den Events entnehmt ihr bitte unserer Website.

Euer Catonium Team
Der Anmeldeschluss ist vorbei. Es sind keine weiteren Anmeldungen möglich.
Gästeliste (440)

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Kommentare

Die Kunst und Suende ist definiv...
... wieder auf dem aufsteigenden Ast und die Veranstalter bemuehen sich gut um die aufgezeigten Probleme.

Musik: Die Geschmaecker sind verschieden. Und etliche Altersgruppen sind vertreten. Ich gehoere als geburtenstarker Jahrgang zu einer Mehrheit, die gut bedient wird. Es gab bei den letzten Malen die Klage, dass es fuer Kommunikation noch oben und weiter weg zu laut war. Den Vorwurf konnte man jetzt nicht mehr erheben.

Flaschenhals Einlass: Das Problem wurde addressiert, indem man bereits - und das mit freundlichem Gluehwein - um 21:00 eingelassen wurde. Eine Neuerung, die relativ spaet im Forum angekuendigt wurde. Tatsaechlich kam man bis nach 10 Uhr? wunderbar und sofort rein.

Viele allerdings wussten das nicht und hatten nach den Erfahrungen der letzten Male beschlossen, etwas spaeter zu kommen, um dann bessere Chancen zu haben und so gab es dann um die Zeit einen RiesenFlaschenhals. Wenn eben das Ergebnis von der Eingangserwartung so sehr verschieden ist, ist die Unzufriedenheit umso groesser. Die Idee des antizyklischen Handelns konnte noch nicht perfekt umgesetzt werden. Aber Punkte fuer Bemuehung, beim naechsten Mal sollte es gehen.

Fehlverhalten von Solisten: Wurde addressiert durch ausgelegte Regelkarten und durch die Eingangsrede. Wurde auch persoenlich von Julietta verfolgt, die wie ein roter Schatten auf Raedern, durch alle Raeume wehte.

Allerdings gibts hier noch Optimierungspotential. Spaeter am Abend wurden offenbar ein ganzer Schwung Suedlaender auf einmal eingelassen, deren Mentalitaet oft nicht so super auf so etwas passt, wie man ja mittlerweile immerhin offen sagen darf. Tatsaechlich tauchten sie auch stets zusammen auf, draengten so lange naeher, bis sie von den Spielern aktiv zurueck gewiesen wurden und dann nach kurzer Zeit wieder. Ziel stets das Anfassen ohne Blickkontakt und ohne Fragen.

Ich habe es nicht nur mehrfach beobachtet, sondern auch mit einer Freundin selbst erlebt, der es auf der Emporenschaukel zu wild wurde (vier bis fuenf mit offenen Halbschlappschwaenzen in 15 cm Entfernung vom Gesicht), sodass wir uns nach oben ins sogenannte Blasorchester zurueckzogen, wo ich die rechts und links von uns kommenden auch immer wieder zurueckweisen musste.

Auf einmal tauchte Julietta hinter uns auf und pflueckte, angefangen von denen in meinem Ruecken alle ab, indem sie sie richtig und bleibend wegschickte. Super kann ich nur sagen. Meine Dame des spaeteren Abends hat es gedankt. Eigentlich muessen das Aussenstehende machen, damit die Spielenden sich nicht aergern und ablenken muessen, aber wir wissen auch von Outdoor Eskapaden, das das nicht richtig klappt, wenn die nicht als offiziell zu erkennen sind, weil sie dann sofort mindestens verbal angegriffen werden, was richtig stoert.

Ich glaube, erstens haben die spaeter Kommenden Juliettas Eingangsrede mit den Regeln nicht mitgekriegt und zweitens geht das letztlich nur ueber den Einlass, wie in jeder besseren frivolen Bar auch. Wie man unter deutschen Verhaeltnissen zu seinen Zielen kommt, wird mittlerweile ueber Facebook kommuniziert und da gehoert einfach die Erhaltung einer von der eingeborenen Mehrheit gewuenschten Stimmung nicht zu den herausragenden Kriterien.
***it Mann
295 Beiträge
Kompliment....
Erst meine zweite KuS. Und es war ein in vielfacher Hinsicht überraschender Abend!

Die Warteschlange wird hier lebhaft diskutiert. Eine für kleines Geld realisierbare Idee wäre sicherlich, das Vorzelt mit Glühweinstand und Heizpilzen weiter in Richtung Straße zu verlegen. Dann kämen nicht nur diejenigen, die den Anstehmarathon schon fast geschafft haben, in den Genuss von innerer und äußerer Wärme. Und vielleicht bliebe einer sehr lieben Begleiterin so eine Erkältung erspart....

Eine weitere Anregung betrifft das Tresenpersonal. An beiden Bars in der oberen Etage war den ganzen Abend lang jeweils nur eine Person beschäftigt. Vor deren Arbeitseifer habe ich Hochachtung und Respekt! Weitere Kollegen hätten aber sicherlich die Warteschlangen an allen Bars verkürzt. Und so vielleicht dem ein oder anderen Gast die Fortsetzung des Spiels mit frischen Getränken ermöglicht.

Die Technikpanne bei der Musikanlage bleibt hoffentlich ein einmaliges Ereignis. Dr. Mabuse gebührt aber wieder ein großes Kompliment - ich kann mich kaum erinnern, jemals an einem einzigen Abend so viel getanzt zu haben.

Abschließend möchte ich mich für jeden einzelnen der wunderbaren Blicke und aufmunternden Gesten bedanken, die mir in jener Nacht so zahlreich zuteil geworden sind. Das besondere Gefühl, das mich durch die Nacht begleitet hat, werde ich in mir tragen bis wir Gelegenheit zu erneuten anregenden, leidenschaftlichen, feurigen, ekstatischen -oder wie auch immer sie sein mögen- Augen-Blicken haben werden (und, nein, ich bin nicht der Herr mit dem goldenen Outfit).

~ Fruit ~
betreiber oder gastgeber ?
ich bin auch eine von denen, die um 23.45 mit dieser situation konfrontiert waren. über 100 menschen warteten mit mir bei winterlichen tempraturen auf einlass und nichts bewegte sich. ich habe mich dafür entschieden, mir für 20 euro keine erkältung zu holen, zum preis eines verlorenen vergnügens und geplatzter begegnungen.

wenn ich den thread lese, vermisse ich vor allem eins: empathie. manche nennen es auch mitgefühl.

die positionen (war toll, schlange stehen gehört dazu, unzumutbar, hab von nichts gewusst, hättest ja nur um 21h kommen können ...) stehen sich frontal gegenüber. im gegeneinander.

recht haben ist eine deutsch tugend, die kalt ist und einer begegnung von subjekt mit subjekt im wege steht. der andere ist mein potentieller gegner. diese gegnerschaft passt nicht in unsere szene, schon gar nicht im sm-bereich, wo die gegenseitige achtung im vordergrund steht, aber auch nicht in der fetisch-welt, die von toleranz und unterstützung im anders-sein geprägt sein sollte.

eiskalt finde ich die rechtfertigungs-versuche der betreiber, ich will nicht von gastgebern sprechen, weil sie es definitiv nicht sind. wer sich rechtfertigt ( (wie bauknechtdom), weiss im innersten, dass er sich gerade seiner verantwortung entzieht. kein wort des mitgefühls, kein zugeständnis, dass logistik und warme gastfreundschaft verbesserung bedürfen, keine offenheit für kritik, kein erwachsenes zuhören. und vor allem keine spur von gast-freundschaft.

wünsche mir, dass die betreiber genauso zu ihrem gelingen (vieles scheint auch lobenswert gewesen zu sein) als auch zu ihrem mißlingen stehen. dass sie, egal ob dom oder devot oder irgendetwas dazwischen, die grösse zeigen, sich zu entschuldigen. ohne ja-aber ...

dann würden sie in meinen augen gast-freundschaft zeigen.

das wäre der erste schritt. erst dann kann, auch hier im forum, konstruktiv an lösungen gearbeitet werden. vorschläge wurden schon genannt.

mögen wir alle aus diesen fehlern lernen.

florence
*******o_HH Mann
76 Beiträge
Im Sommer...
... wird sich dann wieder über die Temperaturen innen beschwert.
**********mburg Frau
315 Beiträge
Hoffentlich
haben wir bald wieder Sommer *smile*
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