Romanik

Strict Subordination of female Subjects

Strict Subordination of female Subjects

Samstag, 5. September 2015 - 20:00 bis 01:00
Europe/Berlin (System-Zeitzone)

Försterweg 163
22525 Hamburg

Echtheitsprüfung
vor Ort möglich
JOYclub Rabatt

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Strenge Unterwerfung der weiblichen Subjekte - dienen und benutzt werden.
Die Party für niveauvolle Paare und Singles im Sinne von Roissy.
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Das CATONIUM präsentiert:

Strict Subordination of female Subjects
- Serve and be used -

Strenge Unterwerfung der weiblichen Subjekte - dienen und benutzt werden.
Die Party für niveauvolle Paare und Singles im Sinne von Roissy.

Hingabe, Unterwerfung sowie vor allem die Benutzung der Sklavinnen und der weiblichen Subs stehen im Mittelpunkt - ganz zum Genuss und zum Vergnügen der Herren.

Einlass ab 20:00 Uhr

Eröffnung des Abends gegen 21:30 Uhr

Die Sklavinnen/Subs unterliegen von der ersten bis zur letzten Minute strengen Verhaltensregeln.

Sie werden Schilder mit ihrer persönlichen Nummer versehen am obligatorischen Halsband tragen. Mit ihrer Nummer werden sie auch angesprochen werden.

Nach der Eröffnung des Abends haben sie zu dienen und stehen in den dafür vorgesehenen Räumen grundsätzlich den Herren zur Benutzung, also zum erotischen sexuellen Spiel, aber auch zu Abstrafungen zur Verfügung.

Die Herren in Abendgarderobe, genießen den Anblick der Sklavinnen/Subs, deren Reize kaum verborgen sind und an deren Körpern sie sich an diesem Abend bedienen können.

Die Sklavinnen/Subs sind nackt und nur mit Strümpfen und High-Heels bekleidet, manche tragen ein geöffnetes O-Kleid, ein elegantes Korsett, Haremskleidung oder andere leichte Stoffe, die nicht nur jeden Zugriff erlauben, sondern auch den freien Blick auf den Po und die Brüste gewährleisten und auch ihre anderen Reize kaum verbergen. Alle tragen Handfesseln, um sie jederzeit anketten zu können. Alle tragen Handfesseln, um jederzeit angekettet oder festgemacht zu werden. Es ist demütigend und erregend zugleich (fast) nackt den Blicken, der Lust und der Willkür unbekannter oder nicht zu personifizierenden Herren ausgeliefert zu sein und von ihnen als Sklavin benutzt zu werden.

Schon beim ersten Zeremoniell werden die Sklavinnen/Subs angekettet oder kniend mit hochgerecktem Po, aber mit verbundenen Augen von den Herren genüsslich begutachtet werden.

Die Sklavinnen/Subs können sich grundsätzlich frei bewegen, aber außerhalb der Aus-Zone hat jeder Mann das Recht, auf sie zugreifen zu können sofern kein Herr sie begleitet oder sie gerade einen Auftrag ihres/eines Herren auszuführen hat.

Mit verbundenen Augen werden manche von Wächtern oder Doms in einen anderen Raum verbracht und angekettet. Jeder darf sie anfassen, prüfen und zu seiner Lust nutzen. Nach der Benutzung werden sie wieder angekettet und stehen dem nächsten Herren zur Verfügung. Bei manchen wird ihr Dom über Dauer und Art der Benutzung entscheiden, bei anderen auch nur die über ihnen angebrachte Bedienungsanleitung. Sie spürt die Finger in ihrer Scham; ist es ihr peinlich, dass sie dabei verräterisch feucht wird? Sie weiß, dass ihre Befriedigung nicht von Interesse ist, es geht den Herren nur um die eigene Lust…

Wenn sie später beim Essen oder in einer anderen Aus-Zone sitzt, wird sie sich fragen, welche Hände sie berührt haben, wer in sie eingedrungen ist, wer sie gezüchtigt hat und wem sie mit ihrem Mund gedient hat.

Bevor sie den Raum verlässt, wird sie sich dann fragen, wer ihr folgen wird um sie…..? Die Sklavinnen/Subs werden sich am Anfang des Abends in einer gesonderten Garderobe entkleiden und eine Nummer erhalten. Danach werden sie bei einem Mut-machenden Drink in ihre Rolle eingewiesen und ihren Profil-Bogen ausfüllen und/oder abgeben.

Dieser wird mit ihrer Nummer versehen und ist an zentraler Stelle von den Herren einsehbar. Die Nummer entspricht der Marke, die am Halsband getragen wird.

Anschließend werden sich die Sklavinnen/Subs den Herren, die sich auch schon miteinander ausgetauscht haben, mit verbundenen Augen kniend oder angebunden (falls sie nicht knien können) zur ersten Begutachtung präsentieren und sie so begrüßen. Sie dürfen noch nicht angefaßt werden, spüren aber die Blicke und den Atem der Herren während sie ihre Löcher schamlos präsentieren.

Wächter des Catonium werden nicht nur über die Einhaltung der Regeln durch die Herren und die Sklavinnen und Subs wachen, sie haben das Recht und die Pflicht bei Verstößen gegen diese Ordnung dafür zu sorgen, dass der dazugehörige Dom eine nach seinem Ermessen gestellte Strafe verhängt, sei es, dass sich die Sub in besonderer Weise zu präsentieren hat, oder sei es das eine Züchtigung vorgenommen werden soll. Hierfür stehen die Wächter gerne zur Verfügung, wenn der Herr sich selbst nicht die Mühe machen möchte und dieses für angemessen hält.
Es hat schon einen gewissen Reiz, wenn ein Herr bei einem Glas Wein sitzend zuschaut, wie seine Sub öffentlich vor ihm ausgepeitscht wird… sie wird sich anschließend auf Knien bei ihm bedanken.

Die Wächter werden darüber hinaus jedes Vergehen zusätzlich auf dem zentral ausgelegten Profilzettel der Sub vermerken. Sollten sie dabei feststellen, dass 5 Punkte erreicht worden sind, wird der Herr darüber informiert, dass die Sub unverzüglich dem Schnellgericht zugeführt wird.

Bis zur Verhandlung wird sie am Gerichtsplatz so festgemacht, dass ihr gänzlich entblößtes Hinterteil den herbeiströmenden Zuschauern präsentiert wird. Drei Mal wird der Gong laut erschallen, bevor das Schnellgericht mit seiner Befragung beginnt. Hier wird eine dem Profil entsprechende Strafe verhängt, die nach kurzer Verhandlung, welche die Sub in angemessener Haltung - in der Regel auf den Knien oder auch festgemacht. In jedem Fall dabei den nackten Po präsentierend – erleben wird.

Neben körperlichen Züchtigungen, kann unter Berücksichtigung des Profils und in Absprache mit den Doms als Zusatzstrafe auch eine bestimmte Form der Überlassung zur Benutzung durch alle interessierten Zuschauer verhängt werden. Die Sub wird sich für die Strafe zu bedanken haben. Wenn sie dieses unterlässt, hat sie das Recht auf Gnade verwirkt, um die sie ansonsten bitten darf. Hierrüber entscheidet dann ihr Herr, der berechtigt ist die Strafe umzuwandeln, abzumildern, oder aber in besonderen Fällen sogar aufzuheben.
Jederzeit hat der Herr das Recht die Strafe auch selber zu vollziehen.

Die Strafpunkte können außer von den Wächtern auch von dem jeweiligen Herrn eingetragen und gemeldet werden. Vielleicht wird der eine oder andere Herr auf Grund zuvor begangener Verfehlungen oder weil er es für richtig hält, den Profilzettel von Anfang an mit Strafpunkten versehen.

Wie in Roissy, kann die Sklavin/Sub durchaus stolz sein, aber sie steht durch ihren Status, den sie auf diesem Event hat, grundsätzlich jedem Herrn zur Verfügung. Dies gilt insbesondere, wenn sie in einen Raum geht oder verbracht wird, in dem sie eine Augenbinde trägt. Wir erwarten, dass die Sklavinnen/Subs dieses Abends sowie ggf. ihre Herren sich dessen bewusst sind.

Von den Herren wird erwartet, dass sie bei allem Einfühlungsvermögen ihrer Lust und gelegentlich ihrem Sadismus frönen und nicht wie in einem Swinger-Club meinen der Befriedigung der Sub dienen zu müssen. Auf den Orgasmus der Sklavinnen/Subs, wird es ihm nicht ankommen, wenngleich dieser manchmal wohl nicht zu verhindern sein wird, weil diese auch noch Gefallen an ihrer Erniedrigung finden.

Vielleicht wird der ein oder andere Herr seine Sklavin/Sub dafür züchtigen, weil sie von anderen benutzt worden ist und vielleicht auch noch einen Orgasmus hatte. Wir gehen gleichwohl davon aus, dass ein respektvoller Umgang herrschen wird.

Hierbei wird immer Einfühlungsvermögen und Behutsamkeit erwartet.

Es gilt selbstverständlich der Ampel-Code. Bei dem Code-Wort Rot ist das Spiel unverzüglich abzubrechen. Wir würden uns aber auch freuen, wenn die Möglichkeit zur Umsetzung möglichst vieler Phantasien in einem sicheren Umfeld miteinander stattfinden würde. Einzelne Sklavinnen/Subs mögen sich bereits im Vorfeld oder spätestens bei der Einführung zu erkennen geben, wenn sie eine besondere Betreuung im Sinne eines Schutzes oder auch der Zuführung in spezielle Räume durch die Wächter wünschen; diese werden dann zwar nicht ihr Spielpartner, aber gleichwohl als Pate die wachende und vermittelnde Dom-Position einnehmen. Vielleicht findet sich ja dann auch bei einem Gespräch bei einer der Aus-Zonen ein Single-Dom, der dies gerne übernehmen möchte.

Wegen der großen Teilnehmerzahl werden wir die Vorführung der Damen auf 2 Räume - die Red Hall und die Romanik - ausweiten.

Die Regeln entnehmt ihr bitte nach eurer Anmeldung.
Wir können diese auf Grund der Limitierung der Textlänge, hier nicht einfügen.

Weitere Termine:

Zielgruppe

BDSMer

Dresscode

Der Dresscode ergibt sich bereits aus der Partybeschreibung; aus gegebenem Anlass wird er hier noch einmal zusammengefasst:

Die Herren tragen Abendgarderobe, Uniformen oder eine sonstige dem Anlass entsprechende edle und elegante Kleidung, wie auch Dandy-Style und historische Garderobe.

Die Sklavinnen/Subs sind nackt und nur mit Strümpfen und High-Heels bekleidet, manche tragen ein geöffnetes O-Kleid, ein elegantes Korsett, Harems-Bekleidung oder andere leichte Stoffe, die nicht nur jeden Zugriff erlauben, sondern auch den freien Blick auf den Po und die Brüste gewährleisten und auch ihre anderen Reize kaum verbergen. Alle tragen Handfesseln und ein Halsband.

Preise

Ohne AnmeldungMit Anmeldung
im JOYclub
Für Premium-
Mitglieder
Frau:47,00 €39,00 €
(AK: 47,00 €)
39,00 €
(Abendkasse: 39,00 €)
Mann:69,00 €59,00 €
(AK: 69,00 €)
59,00 €
(Abendkasse: 59,00 €)
Paar:108,00 €88,00 €
(AK: 108,00 €)
88,00 €
(Abendkasse: 88,00 €)
Die angebotenen Getränke und das Büffet sind im Preis enthalten.

Für die an die Subs ausgegebenen Marken, die mit Nummern versehen sind, wird ein Pfand von 5,-- € erhoben, welches bei Rückgabe zurückgezahlt wird. Subs können auch einen kleinen Beutel mit sich führen, um ein 2. Exemplar ihres Profilbogens bei sich zu tragen.

Vorverkauf im Catonium und über die Catonium Homepage via Ticketshop oder per Überweisung
sowie in der

Boutique Bizarre

oder in der

Darkside Boutique
Der Anmeldeschluss ist vorbei. Es sind keine weiteren Anmeldungen möglich.
Gästeliste (87)

HINWEIS: Für die Veranstaltung ist alleine der jeweilige Veranstalter verantwortlich. Daten und Inhalte basieren auf Angaben des Veranstalters ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Für die vollumfängliche Nutzung aller Services können Zusatzkosten entstehen.

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Kommentare

****37 Paar
15 Beiträge
würden gerne wissen
wollten erst auch dabei sein, haben uns aber nicht getraut, da wir SM oder BDSM Partys noch nie erlebt haben. Wie ist es denn mit neuen? Wäre es für uns möglich, erst alles sehen, und dann eine Entscheidung treffen, ob wir mitmachen wollen oder nicht? Die Spielregeln haben wir gelesen, aber wie läuft denn das ganze wirklich ab? Würden uns sehr freuen, wenn jemand uns mehr über Verlauf erzählt, gerne auch per PN.
LG R&V.
zur "andren Wahrnehmung"
...nun denn jeder hat ein Recht auf seine Meinung, es ist nur auch eine Frage des guten Tons!

Wir schliessen uns dem Vorredner an, das Toleranz und Respekt gerate im SM/BDSM unerlässlich sind.

Niemand hat das Recht zu behaupten was richtig, besser, ästhetischer usw. ist oder nicht.
Jeder lebt sein SM/BDSM - die Vielfalt macht es.

Wir haben das erste Mal an dieser Veranstaltung teilgenommen und uns hat es gefallen.
Erst einmal schauen eintauchen und dann "unser Ding" gemacht und genossen ... ganz ehrlich, es interessiert uns herzlich ob jemand anders "unser Ding" ästhetisch findet oder nicht - schliesslich geht es um unseren Genuß.

BTW sehr angenehm zu wissen, das bei meiner Sub zuerst auf den Zettel geschaut wurde, als ich mich kurz "wohin" entfernte. Gut zu wissen, das Spielregeln beachtet werden.

In diesem Sinne einen schönen Sonntagabend,
pinkDark
******aun Paar
263 Beiträge
Charakter der Veranstaltung
Meine Meinung als SUB:

Diese Veranstaltung liegt mir sehr am Herzen und mein Dom und ich werden diese immer besuchen, wenn es zeitlich nur irgendwie geht. Wir hatten einen schönen Abend, weil wir als Paar unsere Sexualität ausgelebt haben. Vielen Dank an unsere Mitspieler für die sehr schönen Momente und Gespräche. Vielen Dank auch für einen sehr verständnisvollen Dom, der mich zu meinem Herren brachte, weil ich ihn darum bat. DANKE! Sehr einfühlsam. Das soll belohnt werden.

Leider spürte ich an diesem Abend nicht den eigentlichen Charakter: Die Benutzung

Die Singlemänner - sehr ansprechend...gepflegt - aber wo war das Spiel?
Die Doms - ja, sie ließen ihre SUBs benutzen - aber selbst waren sie wenig aktiv (keine Übergriffe...kaum Benutzung...Warum?

Was stellt sich Ms Braun vor: Dominanz, die auch verbal zum Ausdruck gebracht wird (Dirty Talk), feste strenge Stimme ("Was hast Du Dir dabei gedacht, Du schmutzige Schlampe...)...feste klare Griffe...findet es heraus *zwinker* ... bis hin, dass sich die Männer sich an mir befriedigen.

Kann meine Fantasie beim nächsten Mal erfüllt werden?

Die lüsterne Ms Braun

PS: Mein Herr hat es mir erlaubt zu schreiben *zwinker*
@Bauknechtdom
Naja ..wenn unter mag ich nicht so, SM und BDSM
steht, passt es wieder.

Peace.... Francis
********tdom Mann
1.542 Beiträge
Ich finde es immer wieder toll (Punkt 4.) das SMler viel toleranter sind als andere menschen mit anderer Sexualität. Da wird nicht bewertet, oder gar böse kommentiert, sondern jedes Paar kann sich so ausleben wie es seiner Lust entspricht. *sarkasmus*

Und sollte tatsächlich mal eine Session für Dritte abtörnend sein - hier der ultimative Tipp: Weggucken oder weggehen. (Das Catonium ist eigentlich groß genug).
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