eXtravaganXa 2024

Obsession Bizarr

Obsession Bizarr

Samstag, 23. Mai 2015 - 21:00 bis 01:00
Europe/Berlin (System-Zeitzone)
Veranstalter: Living Dead Production
Volkspalast

Puschstraße 10, 04103 Leipzig, Sachsen

73 Personen angemeldet

23 mal vorgemerkt

1886 Aufrufe

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Ein Party-Höhepunkt des Wave-Gotik-Treffens wird auch in diesem Jahr das Fetisch Treffen "Obsession Bizarr" sein.
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Die prunkvolle Kuppelhalle des VOLKSPALAST auf dem alten Messegelände von Leipzig, verwandelt sich für eine Nacht zu einem stilvollen Tummelplatz für unzüchtige Hofdamen und lustvolle Prinzessinnen, Herrinnen und Sklaven, Meister und deren Dienerinnen. Gemeinsam feiern sie ein freizügiges Fest, oder leben in den Playrooms ihre ganz spezielle Lust...


Einlass ab 18 Jahre.
STRICT DRESSCODE !
Lack, Leder, Latex, Kinky, Glamour, Burlesque, Drag, Gothic Erotic, ...

Eintritt mit WGT Ticket.
Es gibt keine separaten Tickets für die Veranstaltung.

Beginn: 21 Uhr

Fotografieren verboten! - Bitte lasst Eure Kameras zu Hause oder gebt diese am Einlass ab.



SHOWS:

SCHMERZMÖBEL - body and bondage suspension ArtShow
BELLA HOLMES - Fashion Art
DEFINITY - Neo Burlesque
CADAVRE EXQUIS - Fashion Show
VITA MINIMA - Bondage Show
KINKY RINGS - cold metal on hot bodys - Fashion Show

WALKINGACTS

2 DANCEFLOORS
1. FLOOR: Electro, Indie, Wave, Industrial - DJ Schnee
2. FLOOR: Gothic, Wave & 80ies - DJ Nightfae & DJ Axel A.


PROFESSIONELLES FOTOSHOOTING
Im Rahmen der Obsession Bizarr gibt Euch ein professionelles Fotografenteam die Möglichkeit,
Euch gegen einen geringen Unkostenbeitrag ablichten zu lassen und die Fotos auf CD gebrannt mit nach Hause zu nehmen.

Dresscode

Lack, Leder, Latex, Kinky, Glamour, Burlesque, Drag, Gothic Erotic, ...

Preise

Für alle GästeFür Premium-
Mitglieder
Frau:99,00 €99,00 €
Mann:99,00 €99,00 €
Paar:198,00 €198,00 €
Einlass nur mit Wave-Gotik-Treffen Ticket. Es gibt keine seperaten Tickets!
Der Anmeldeschluss ist vorbei. Es sind keine weiteren Anmeldungen möglich.
Gästeliste (73)

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Kommentare

********ects Paar
184 Beiträge
Alternative
wäre - wie vor einigen Jahren üblich - die Spielräume wieder in das obere Stockwerk zu verlagern und dort unten eine große offene Spielwiese gestaltet mit Chill-Lounge
**********lten6 Paar
206 Beiträge
Für uns war es wieder eine sehr schöne Obsession Bizarr
Wir hatten einen sehr gelungenen Abend und sehr viel Spaß!

Die Eingangskontrollen hätten wir uns jedoch noch etwas strenger gewünscht, aber an sich ist es schon auch akzeptabel.

In erster Linie ist man ja eher nicht zum konkreten Spielen auf der Obsession, sondern um eine besondere Gothic-Erotik-Party zu besuchen, welche ihren ganz speziellen Flair hat und in einer wunderschönen Location ist mit lockeren Menschen, die zudem noch einen ähnlichen Musikgeschmack haben bzw. eine gewisse vergleichbare Lebensphilosophie mitbringen.
Wir hatten unseren Spaß auf der Tanzfläche und von daher hat uns die lange Schlange vor den Spielräumen nicht wirklich gestört - o.k., dass es daneben zu den einzigen Toiletten geht ist natürlich etwas suboptimal, aber wir sind trotzdem gut zu den Treppen nach unten gekommen. Evtl. wäre es wirklich zu bedenken, ob man nicht die Spielräume aufgibt und dafür noch etwas mehr allgemeine Ecken und Stellen ermöglicht in denen man bequemer seiner Lust nachgehen kann?

Wir fanden die Musik auf dem 2. Floor übrigens sehr gut und haben uns ganz überwiegend dort aufgehalten. Durch die gekippten Fenster war es leider phasenweise dort etwas kühl, aber leider konnte niemand ein paar der Fenster schließen - dafür war es - für einen Raucherraum - lufttechnisch sehr gut auszuhalten.

Wir freuen uns jedenfalls schon auf die Obsession im nächsten Jahr! *freu* *freu2*
Offene Spielwiese = Sehr gute Idee
Den ätzenden "Spielbereich" in eine offenen Spielwiese umzugestalten ist eine sehr gute Idee. *top*

Und dann auf jeden Fall die Security daraus verbannen. *nono*

Und eine Zugangskontrolle braucht sowieso kein Mensch. Wenn kein Platz ist, geht man halt wieder. Es passiert dort sowieso niemals etwas, was die Security zu interessieren hätte. Unerwünschte Übergriffe kriegt die Community schon selbst in den Griff...

Gruß an alle
*********nerHH Paar
55 Beiträge
Wozu wurden eigentlich Kondome verteilt? ;-)
Das meiste unserer Kritik wurde schon erwähnt - deshalb nur ein kurzer Zusatz, zumal die Obsession einer der Gründe ist, weshalb wir uns ein WGT-Ticket holen!

Wir hoffen schwer, dass die Playarea nicht noch mehr zu einer GähnArea verkommt - bitte deshalb keine Chilloutarea, sonst schlafen die letzten aktiven Leute auch noch ein!
Nach satten 45 Minuten Schlangestehen vor der Playarea war ohnehin schon die Luft raus...den Rest hat uns dann (leider genau wie im letzten Jahr) das "Bild" darin gegeben.

Wie wärs man gestaltet diese Playarea mal so um, dass sie ihrem Namen gerecht wird - dann kommen vielleicht auch die ausgeteilten Kondome zum Einsatz... Einfach den Raum abdunkeln und eine große OFFENE Spielwiese schaffen. Gerne auch nur für Paare - und bitte auch etwas frequentierter als dieses Jahr. Dann stimmts auch mit der Temperatur *zwinker*
********eSch Paar
201 Beiträge
Dann äußern wir uns als auch mal zur OB, die ich bereits aus Zeiten kenne in denen sie noch im Werk 2 stattfand. Generell sind wir sehr erfahrene Partygänger und auch Veranstalter. So viel zum Hintergrund, damit das Gesagte richtig eingeschätzt werden kann.

Die Lokation der OB, der Volkspalast, ist einzigartig und für eine derartige Party auch bestens geeignet. Im Prinzip lohnt sich der Besuch alleine deshalb bereits. Nach den Veranstaltungsorten der Vergangenheit ist der VP definitiv die "Endlösung". Danach KANN einfach nichts mehr kommen, was keine erhebliche Verschlechterung wäre.

Verbesserungswürdig wäre aus unserer Sicht lediglich die Temperatur. In den Gängen ist es an einigen Stellen immer recht kühl und unten im Toilettenbereich hält man es kaum aus. Zudem fehlten uns dieses Jahr die Sofas im Gang um es sich etwas gemütlicher zu machen und die ein- oder andere "Action" zu ermöglichen. Da mussten halt die Hocker herhalten. ... Der Rest passte. Genügend Theken. Recht schnelle Bedienung. Die Security störte uns nicht.

Die Publikumsauswahl hat sich erorm verbessert im Vergleich zu früher. Uns sind quasi keine Ausfälle aufgefallen, dafür bekamen wir aber reichlich abgewiesene Gäste mit. Das ist gut so! Diesbezüglich sind die Macher unserer Meinung nach auch bereits dicht am Optimum.

Es gibt neben der extrem langen Warteschlange in die sich alle aus Richtung Straßenbahn kommend einreihen stets noch eine zweite Schlange, an der man maximal ein paar Minuten ansteht. Für uns beginnt der OB Abend daher stets mit dem Faszinosum, dass selbst Diejenigen in der ersten (langen) Schlange, die noch recht weit hinten stehen, aber bereits rüber auf die wesentlich kürzere zweite Schlange sehen können, nicht wechseln. Man sollte meinen dies geschähe zumindest initial durch einige Neugierige und spräche sich dann in der langen Schlange rum, bis es in etwa ausgeglichen ist. Aber nein, das geschieht nicht! Die letzten 3 Jahre beobachten wir das bereits.

Schlangestehen muss aber generell einen Reiz haben, der sich uns entzieht. Das sieht man an der Schlange vor den Playrooms, die sich, das ist eine weitere kleine Kritik an den Veranstalter, unmittelbar vor dem Abgang zu den Toiletten befand. Man könnte doch durch irgendwelche Absperrungen dafür sorgen, dass die Anstehenden nicht den Weg zu den (einzigen) Toiletten komplett versperren und zudem auch nicht den kompletten Durchgang an dieser Stelle des Rundganges..

Dass man selbst auf einer solchen Party, mit solchen Leuten und inmitten eines solchen Festivals, tatsächlich noch Kabinen braucht um "aktiv" zu werden, konnten wir noch nie verstehen. Wie hat man sich das vorzustellen? Der Abend verläuft reizvoll, irgendwann ist die Stimmung entsprechend, man möchte mehr ... und dann stellt man sich erstmal eine halbe Stunde in eine Schlange? OK. Für uns ist das nichts. Wir werden lieber da aktiv, wo wir gerade sind. Das ist selbstredend auch überall möglich, ohne dass man die Security zu fürchten hätte, wie es weiter oben jemand andeutet. Die machen einfach ihren Job und freuen sich zur Not, wenn ihnen etwas geboten wird. Selbiges würden wir uns auch von viel mehr anderen Gästen wünschen. Dass sie öffentlich aktiv werden statt hinter Vorhängen zu verschwinden. Aber selbst auf der "verruchtesten Party" eines der "verruchtesten Festivals" der Welt passiert das so gut wie nicht. Jedenfalls bekommen wir davon nicht viel mit. Das wundert uns jedes Mal wieder. Dabei wäre die Lokation doch allerbestens geeignet, Szenen zu bilden, die etwas von diesen berühmten Szenen in Eyes Wide Shut oder anderen (ästhetischen) Darstellungen haben. Dafür waren die Sofas im Rundgang auch immer ganz praktisch - die fehlten ja dieses Jahr leider.

Alles in allem eine tolle Party, mit genialer Lokation, gut ausgewähltem Publikum und abwechslungsreicher Musik.

Wobei - doch noch etwas Kritik an dieser Stelle - die Musik in der Raucherdisco nicht unser Ding war. Da man in diesen Bereich ja nicht unbedingt freiwilig wechselt, sondern weil man sonst eben nirgendwo rauchen kann, sollte dort eine größere Bandbreite angeboten werden. Der DJ dort ist stets sehr spezifisch, hat sicherlich seine innigen Liebhaber, aber unser Eindruck ist, dass die große Masse auf die Dauer nicht wirklich viel damit anzufangen weiss. Als normaler "Floor" hätte das sicher seine Daseinsberechtigung, aber als Raucherbereich müsste man es musikalisch etwas breiter anlegen.

Die Shows im Hauptbereich sind übringens ebenfalls nicht unser Ding. Shows generell unterbrechen unserer Meinung nach nur den "Flow" und wirken zumeist ohnehin billig und wenig authentisch. Das bringt die Sache (Show halt) ja irgendwie auch mit sich. Aber das sehen Viele offenbar anders, also sei´s drum. Man kann es nie Allen recht machen.

Insgesamt ist die OB eine sehr gute und zivilisierte Fetisch/Sex/Erotik -Party und steht auch nächstes Jahr wieder fest auf unserem Programm. Was die "gebotene Action" angeht, ist sie nicht mehr oder weniger mau als alle anderen uns bekannten Partys auch, bei denen Tanz und "Sex/Fetisch" verknüpft wird. Egal ob "unsere Musik" oder House gespielt wird, überall das gleiche Bild: Nirgendwo findet viel "offen" statt. Das Ganze ist viel harmloser als die meisten Außenstehenden denken.
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