Obsession Bizarr - Leipzig (23.05.2015)

Nachdem wir erstmals bei der OB dabei waren, möchten wir gerne unsere Meinung dazu kundtun.
Vielleicht hilft das dem einen oder der anderen bei der Entscheidungsfindung wenn es im nächsten Jahr wieder ans Schlangestehen geht.

Noch ein kleiner Hinweis:
Es handelt sich hier um unsere subjektive Meinung. Andere Gäste
mögen die Party ganz anders erlebt haben.

Zuerst die positiven Seiten:
• sehr ansprechende Location
• tolle Gäste in durchweg sehenswerten Outfits,
ein buntes Publikum, das sich in bester Partylaune präsentiert
• kostenlos für WGTler (ist ja auch schon mal was) und moderate Getränkepreise
• gute Partymusik
• vergleichsweise schnelle "Abfertigung" an der Tür
(bei der Kälte in diesem Jahr ganz klar ein Vorteil)

Die Grundvoraussetzungen für eine geile Party waren also in jedem Fall erfüllt.

Trotzdem sprang der Funke nicht nur bei uns, sondern auch nach Gesprächen mit
anderen Gästen, eher gar nicht über.

Ein Grund dafür sind sicherlich die vielen Security-Leute, die in ihren Uniformen überall
herumstehen und einem ständig das Gefühl geben, überwacht zu sein und bloß nichts
falsch machen zu dürfen. Wir haben reichlich Partyerfahrung, aber noch nie eine solche
Überwachung erlebt. Das törnt richtig ab. Wir fühlten uns wie bei einem Rockkonzert,
nicht wie bei einer Party. Ein Tipp: Vielleicht könnten die Security-Leute in Fetisch-Outfits rumstehen, das würde nicht so stören.

Nervig waren auch die "Shows". Das waren Werbeveranstaltungen mit dem Niveau
des Animationsprogramms in einem All-In-Club an der türkischen Riviera. Da sollte der
Veranstalter lieber einen Eintritt erheben und die Gäste mit dem Ansehen dieser "Attraktionen"
verschonen. Bei der Bondage-Show (das hätten wir selbst besser hingekriegt) liefen im Hintergrund
Ausschnitte aus Metropolis. Wir hätten sofort einen Kino-Abend mit Metropolis gegen diese Party eingetauscht. Schön auf dem Sofa liegen, die Füße hochlegen, bisschen was zum Knabbern - perfekt.

Gruselig war auch der so genannte "Spielbereich". Das hatte eher den Charakter eines Jahrmarkts im viktorianischen England: "Hereinspaziert, meine Damen und Herren. Sehen Sie unsere Freakshow.
So was haben Sie noch nie erlebt. Aber nicht alle auf einmal. Stehen Sie schön in der Schlange. Jeder kommt mal dran." (...Sorry, aber so kamen wir uns da vor...)
Ein bisschen erinnerte uns das auch an die Verrichtungsboxen im Kölner Straßenstrich. Einfach gruselig.
Da vergeht einem echt jedes Fünkchen Erotik.
Unser Tipp an den Veranstalter:
Lasst das mit dem Sex. Das funktioniert so sowieso nicht. Macht einfach nur eine Party mit Musik und Tanz und guter Laune und überlasst die Erotik den Leuten, die etwas davon verstehen.
Statt des ätzenden "Spielbereichs" wäre eine Lounge zum Chillen, Quatschen und Abhängen viel sinnvoller.

Fazit:
Obsession Bizarre ist definitiv nichts für uns.
Wir gehen lieber zu AIB (Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin...
• im Leipziger R1-Club zwar recht klein und beengt, aber wenigstens authentisch) oder zur GEP oder zu Kitkat. Diese Parties funktionieren unserer Meinung nach wenigstens...

Grüße an alle...

...werden wir auch unseren Napoleon d'or dazugeben.

Für uns war es die vierte Teilnahme an der OB. Von der Warte aus gesehen, wissen wir, was uns erwartet. Und zwar eine Fetischparty mit vielleicht 2000 Freaks, Fetis, Schwule, Lesben, Freigeister, Swinger, Sadisten, Masochisten und was weiß ich noch für Menschen aller Couleur.

Für Alle ist die Teilnahme KOSTENLOS!

Wenn ich als Neuling zu einer Party gehe, welche mich, außer ein wenig Geduld beim Einlass) überhaupt nichts kostet, müssten zu Beginn meine groben Erwartungen an die Qualität auch eigentlich nicht allzu hoch sein.

Was uns aber auf der OB geboten wird, empfinden wir schon recht hochwertig. Auch an den Modenschauen, Schaulaufen, Bondagevorführungen oder anderen Aktivitäten auf der "Bühne" gibt es, unserer bescheidenen Meinung nach, nichts auszusetzen. Besonders lobenswert ist der stete Wechsel zwischen Tanzserien und Vorführungen.

Zum angesprochenen Problem der Spielmöglichkeiten können wir nur sagen: Anstellen, um rein- und rumzugaffen? Nicht mit uns. Das haben wir links liegen lassen. Deswegen sparen wir uns auch die Kritik. Der Vorschlag, dieses Areal als Chillout-Lounge zu gestalten, ist eine recht gute Idee. Vielleicht sollte man auch die Fläche des 2. Dancefloor zu einer Rückzugs- und/oder Spielmöglichkeit für Aktivisten umgestalten.... Egal, das obliegt der Entscheidungsfreudigkeit des Veranstalters.

Die Anwesenheit der Security-Leute nehmen wir nur bedingt wahr. Die Leute gehören einfach dazu. Schafft man sie ab und es passiert was, dann ist das Gejammer groß. Aber vielleicht gerade wegen der bisherigen Anwesenheit ist auch noch nichts geschehen? Und die Security in Fetischsachen zu verpacken? Das wird mit Sicherheit eine lustige Sache... Am Besten vollzieht man das ähnlich einer Lotterie. Jeder zieht ein Los, der Eine darf Latex tragen, der Verlierer muss vielleicht im Schießer Feinripp mit Security-Aufdruck aufm Arsch uns mit seinem Anblick erfreuen..... Neeee, das ist futuristisch und sicher nicht durchführbar. Aber vielleicht hat doch Jemand eine adäquate. ernsthafte Idee.

Zur Musik möchten wir noch sagen: DANKE!
Endlich eine Party ohne das unsägliche House-Gedudel à la BDL und andere kostenpflichtiger Veranstaltungen...

Viele Grüße aus Markkleeberg

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Ich möchte hier auch gern Feedback und einen persönlichen Eindruck abgeben.

Kurz zum Background: Ich bin dieses Jahr zum zweiten Mal auf der Party gewesen und bin sonst kein aktiver Swinger oder Party-Gänger. Kenne aber die ein oder andere vergleichbare Party.

Die Diskussion über die Party-Ausrichtung (Play-Party vs Einsteiger-Party vs nur Gaffer) und die Tür-Politik verfolge ich seit ich begann mich für diese Form des Entertainments zu interessieren. Daher denke ich, ist das nichts neues.
Ich finde die Door-Policy gut und richtig. Ist dem einen sicher zu streng, dem anderen zu lasch, ich denke hier wird oft genug jemand Diskussionsbedarf haben. Die Getränke-Auswahl war reichhaltig und die zwei Floors hatten sehr ansprechende Musik (völlig unterschiedlich, beide gefallen). Die Musik in der großen Halle hat meinen Geschmack fast immer perfekt getroffen. Klasse!
Ich habe sehr viele tolle Leute gesehen, tolle Outfits und wunderbare Menschen, es war eine sehr gute Stimmung und das Gesamtfeeling hat für mich und Begleitungen gepasst. Dazu kommt die extrem tolle Location.

Ich hatte mit mehreren Besuchern und Gästen auch danach gesprochen und die Eindrücke unterscheiden sich durchaus sehr stark. Es gab Gäste die haben außer Tanzen nicht viel wahrgenommen. Ich persönlich bin auch außerhalb der Playrooms auf sehr viele Menschen gestoßen die sich miteinander beschäftigt haben. Mal mehr, mal weniger offensichtlich. Das war insgesamt sehr angenehm und trug durchaus zu einer gelungenen Gesamtatmo bei.

Das Anstellen bei den Playrooms ist natürlich wirklich ein Dauerbrenner und ich muss sagen, dass es für uns auch keine Option gewesen ist. Aber die Location ist groß genug und wir haben überall die Möglichkeit gehabt. Einige nutzten die eben - - , andere nicht.
Später, gegen halb vier war die Schlange kurz genug um den Gang doch noch zu wagen. Allerdings haben die Playrooms in der Tat nicht so viel Charme. Ich würde es als Zweckmäßig beschreiben.
Störend empfanden wir die ständige Belegung. Das war etwas nervig, aber bei einer derartigen Veranstaltung auch nicht zu vermeiden. Das Kino war ja dafür stets leer und wurde von uns daher einfach als Notnagel genutzt.

Die Secu hat am Eingang der Playrooms übrigens angenehmerweise Fetisch-Sachen getragen - teilweise. Ansonsten fand ich die vielen Secus nicht ungewöhnlich. Das ist ja auf dem Rest vom WGT auch so. Und irgendwie kann ich mich an Zuschauern nicht so recht stören.
Zum Programm kann ich nicht viel sagen, da wir erst spät gegen zwölf kamen. Fand das aber eine nette Auflockerung für den "Beginn" für uns.
Eine Anmerkung noch: Als sich die Reihen lichteten und der Tag langsam anbrach, machte es sich dann die Crew noch gemütlich. Das ist völlig okay. Schön wäre hier auf etwas mehr Distanz zu achten. Am Eingang wird konsequent und richtig darauf geachtet, dass kein Stoff rein kommt und am frühen Morgen lungern die Jogginghosen vom Tresen am Rand der Tanzfläche, weil Sie mal schauen wollen. Alles verständlich. Allerdings auch anders zu handhaben.

Hype wird um die OB meiner Meinung nach nicht gemacht. Zumindest sehe ich das alles sehr gelassen. Ist für mich auch eher eine sehr angenehme Party mit besonderer Atmosphäre. Alles andere ist Bonus. Schließlich ist die OB ein Teil vom WGT und nicht der Hauptgrund für das Bändchen.
Ich konnte Sonntag leider nicht zur AIB, habe die letzte AIB im Februar nun aber auch nicht als viel anders oder "krasser" empfunden. Da ist die OB schon etwas glamouröser. Aber sicher alles subjektiv.
Insgesamt haben meine Begleitungen und ich alle ein sehr positives Fazit der Veranstaltung gezogen und hatten jede Menge Spaß. Danke dafür. Ein echtes Highlight. OB2016 gern wieder.

Dann äußern wir uns als auch mal zur OB, die ich bereits aus Zeiten kenne in denen sie noch im Werk 2 stattfand. Generell sind wir sehr erfahrene Partygänger und auch Veranstalter. So viel zum Hintergrund, damit das Gesagte richtig eingeschätzt werden kann.

Die Lokation der OB, der Volkspalast, ist einzigartig und für eine derartige Party auch bestens geeignet. Im Prinzip lohnt sich der Besuch alleine deshalb bereits. Nach den Veranstaltungsorten der Vergangenheit ist der VP definitiv die "Endlösung". Danach KANN einfach nichts mehr kommen, was keine erhebliche Verschlechterung wäre.

Verbesserungswürdig wäre aus unserer Sicht lediglich die Temperatur. In den Gängen ist es an einigen Stellen immer recht kühl und unten im Toilettenbereich hält man es kaum aus. Zudem fehlten uns dieses Jahr die Sofas im Gang um es sich etwas gemütlicher zu machen und die ein- oder andere "Action" zu ermöglichen. Da mussten halt die Hocker herhalten. ... Der Rest passte. Genügend Theken. Recht schnelle Bedienung. Die Security störte uns nicht.

Die Publikumsauswahl hat sich erorm verbessert im Vergleich zu früher. Uns sind quasi keine Ausfälle aufgefallen, dafür bekamen wir aber reichlich abgewiesene Gäste mit. Das ist gut so! Diesbezüglich sind die Macher unserer Meinung nach auch bereits dicht am Optimum.

Es gibt neben der extrem langen Warteschlange in die sich alle aus Richtung Straßenbahn kommend einreihen stets noch eine zweite Schlange, an der man maximal ein paar Minuten ansteht. Für uns beginnt der OB Abend daher stets mit dem Faszinosum, dass selbst Diejenigen in der ersten (langen) Schlange, die noch recht weit hinten stehen, aber bereits rüber auf die wesentlich kürzere zweite Schlange sehen können, nicht wechseln. Man sollte meinen dies geschähe zumindest initial durch einige Neugierige und spräche sich dann in der langen Schlange rum, bis es in etwa ausgeglichen ist. Aber nein, das geschieht nicht! Die letzten 3 Jahre beobachten wir das bereits.

Schlangestehen muss aber generell einen Reiz haben, der sich uns entzieht. Das sieht man an der Schlange vor den Playrooms, die sich, das ist eine weitere kleine Kritik an den Veranstalter, unmittelbar vor dem Abgang zu den Toiletten befand. Man könnte doch durch irgendwelche Absperrungen dafür sorgen, dass die Anstehenden nicht den Weg zu den (einzigen) Toiletten komplett versperren und zudem auch nicht den kompletten Durchgang an dieser Stelle des Rundganges..

Dass man selbst auf einer solchen Party, mit solchen Leuten und inmitten eines solchen Festivals, tatsächlich noch Kabinen braucht um "aktiv" zu werden, konnten wir noch nie verstehen. Wie hat man sich das vorzustellen? Der Abend verläuft reizvoll, irgendwann ist die Stimmung entsprechend, man möchte mehr ... und dann stellt man sich erstmal eine halbe Stunde in eine Schlange? OK. Für uns ist das nichts. Wir werden lieber da aktiv, wo wir gerade sind. Das ist selbstredend auch überall möglich, ohne dass man die Security zu fürchten hätte, wie es weiter oben jemand andeutet. Die machen einfach ihren Job und freuen sich zur Not, wenn ihnen etwas geboten wird. Selbiges würden wir uns auch von viel mehr anderen Gästen wünschen. Dass sie öffentlich aktiv werden statt hinter Vorhängen zu verschwinden. Aber selbst auf der "verruchtesten Party" eines der "verruchtesten Festivals" der Welt passiert das so gut wie nicht. Jedenfalls bekommen wir davon nicht viel mit. Das wundert uns jedes Mal wieder. Dabei wäre die Lokation doch allerbestens geeignet, Szenen zu bilden, die etwas von diesen berühmten Szenen in Eyes Wide Shut oder anderen (ästhetischen) Darstellungen haben. Dafür waren die Sofas im Rundgang auch immer ganz praktisch - die fehlten ja dieses Jahr leider.

Alles in allem eine tolle Party, mit genialer Lokation, gut ausgewähltem Publikum und abwechslungsreicher Musik.

Wobei - doch noch etwas Kritik an dieser Stelle - die Musik in der Raucherdisco nicht unser Ding war. Da man in diesen Bereich ja nicht unbedingt freiwilig wechselt, sondern weil man sonst eben nirgendwo rauchen kann, sollte dort eine größere Bandbreite angeboten werden. Der DJ dort ist stets sehr spezifisch, hat sicherlich seine innigen Liebhaber, aber unser Eindruck ist, dass die große Masse auf die Dauer nicht wirklich viel damit anzufangen weiss. Als normaler "Floor" hätte das sicher seine Daseinsberechtigung, aber als Raucherbereich müsste man es musikalisch etwas breiter anlegen.

Die Shows im Hauptbereich sind übringens ebenfalls nicht unser Ding. Shows generell unterbrechen unserer Meinung nach nur den "Flow" und wirken zumeist ohnehin billig und wenig authentisch. Das bringt die Sache (Show halt) ja irgendwie auch mit sich. Aber das sehen Viele offenbar anders, also sei´s drum. Man kann es nie Allen recht machen.

Insgesamt ist die OB eine sehr gute und zivilisierte Fetisch/Sex/Erotik -Party und steht auch nächstes Jahr wieder fest auf unserem Programm. Was die "gebotene Action" angeht, ist sie nicht mehr oder weniger mau als alle anderen uns bekannten Partys auch, bei denen Tanz und "Sex/Fetisch" verknüpft wird. Egal ob "unsere Musik" oder House gespielt wird, überall das gleiche Bild: Nirgendwo findet viel "offen" statt. Das Ganze ist viel harmloser als die meisten Außenstehenden denken.

Das meiste unserer Kritik wurde schon erwähnt - deshalb nur ein kurzer Zusatz, zumal die Obsession einer der Gründe ist, weshalb wir uns ein WGT-Ticket holen!

Wir hoffen schwer, dass die Playarea nicht noch mehr zu einer GähnArea verkommt - bitte deshalb keine Chilloutarea, sonst schlafen die letzten aktiven Leute auch noch ein!
Nach satten 45 Minuten Schlangestehen vor der Playarea war ohnehin schon die Luft raus...den Rest hat uns dann (leider genau wie im letzten Jahr) das "Bild" darin gegeben.

Wie wärs man gestaltet diese Playarea mal so um, dass sie ihrem Namen gerecht wird - dann kommen vielleicht auch die ausgeteilten Kondome zum Einsatz... Einfach den Raum abdunkeln und eine große OFFENE Spielwiese schaffen. Gerne auch nur für Paare - und bitte auch etwas frequentierter als dieses Jahr. Dann stimmts auch mit der Temperatur

Den ätzenden "Spielbereich" in eine offenen Spielwiese umzugestalten ist eine sehr gute Idee.

Und dann auf jeden Fall die Security daraus verbannen.

Und eine Zugangskontrolle braucht sowieso kein Mensch. Wenn kein Platz ist, geht man halt wieder. Es passiert dort sowieso niemals etwas, was die Security zu interessieren hätte. Unerwünschte Übergriffe kriegt die Community schon selbst in den Griff...

Gruß an alle

Wir hatten einen sehr gelungenen Abend und sehr viel Spaß!

Die Eingangskontrollen hätten wir uns jedoch noch etwas strenger gewünscht, aber an sich ist es schon auch akzeptabel.

In erster Linie ist man ja eher nicht zum konkreten Spielen auf der Obsession, sondern um eine besondere Gothic-Erotik-Party zu besuchen, welche ihren ganz speziellen Flair hat und in einer wunderschönen Location ist mit lockeren Menschen, die zudem noch einen ähnlichen Musikgeschmack haben bzw. eine gewisse vergleichbare Lebensphilosophie mitbringen.
Wir hatten unseren Spaß auf der Tanzfläche und von daher hat uns die lange Schlange vor den Spielräumen nicht wirklich gestört - o.k., dass es daneben zu den einzigen Toiletten geht ist natürlich etwas suboptimal, aber wir sind trotzdem gut zu den Treppen nach unten gekommen. Evtl. wäre es wirklich zu bedenken, ob man nicht die Spielräume aufgibt und dafür noch etwas mehr allgemeine Ecken und Stellen ermöglicht in denen man bequemer seiner Lust nachgehen kann?

Wir fanden die Musik auf dem 2. Floor übrigens sehr gut und haben uns ganz überwiegend dort aufgehalten. Durch die gekippten Fenster war es leider phasenweise dort etwas kühl, aber leider konnte niemand ein paar der Fenster schließen - dafür war es - für einen Raucherraum - lufttechnisch sehr gut auszuhalten.

Wir freuen uns jedenfalls schon auf die Obsession im nächsten Jahr!

wäre - wie vor einigen Jahren üblich - die Spielräume wieder in das obere Stockwerk zu verlagern und dort unten eine große offene Spielwiese gestaltet mit Chill-Lounge