Der Wahnsinn geht natürlich weiter!
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Julietta und Leander, die die Party präsentieren, wollen Euch vor Lust und Freude schwitzen sehen:
Schmerz und Lust, Leidenschaft und Sünde, Fetisch und Exhibitionismus, Haut und Leder, Barockkostüme und Abendgarderobe, Gothic und Latex.
Was zählt ist Eure Lust. Was nicht zählt ist Gender und sexuelle Ausrichtung.
Die Partymacher wollen keine Grenzen, sie wollen Orgien. Tut, was zu tun Euch beliebt. Liebt, wie zu lieben Euch gefällt.
Im Catonium, unserem hedonistischen Ballsaal, wollen wir eine Nacht der Schlaflosigkeit verbringen. Wir wollen schrankenlos geil sein, wir wollen Wollust und Eitelkeit.
Kommt so, wie Ihr Euch schön findet und erlebt eine Nacht voll Leidenschaft. Genießt Euch und Eure Lust in schönem Ambiente - ganz egal, ob Ihr schwul oder hetero, harter Dom oder Domme, unterwürfiger Sub oder liebreizende Sklaven, Transvestiten seid oder ob ihr Sack-und-Asche tragt, Old-School oder New-School, S/Mer oder D/Ser oder sonstwas.
Am DJ-Pult wird Dr. Mabuse Neo-Swing, Motown, Soul, Funk und auch Walzer, Tango und Latin auflegen. Denn es soll ja eine rauschende Ballnacht werden. Was es nicht geben wird? Techno, House, Gregorianische Gesänge...
An die Wände werden Euch Bilder bekannter Künstler aus den Szenen gebeamt, Texte auf nackter Haut, bringen Euch Literatur ganz neu nahe. Und die nackten Literaturträger werden Euch auch Naschhaftes auf Silbertabeletts servieren.
Die Tür öffnet sich um 22:00 Uhr.
Eintritt:
Vorverkauf - 18 Euro
- im Catonium
- über unsere Website
Abendkasse - 20 Euro
für Catonium-Clubmitglieder 16 Euro
Es wird ein Masseur anwesend sein, der selbstverständlich für euch kostenlos ist.
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Dresscode: LLL, Fetish, Haut, Barock, Gothic, Bohemian, Abendgarderobe, Pet-Play (kein Einlass in Strassenkleidung, keine Jeans, keine Turnschuhe, macht euch schön!)
(Einlass vorbehalten - Mindestalter: 18 Jahre)
Sexuelle Handlungen sind gern gesehen!
Party-Regel: Nein heisst nein - Erst fragen, dann anfassen!
Mit freundlicher Unterstützung vom Catonium
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Vorverkauf:
- Catonium
Försterweg 163, 22525 Hamburg
- Inner Sanctum
Stresemannstraße 132a, 22769 Hamburg
- Boutique Bizarre
Reeperbahn 35, 20359 Hamburg
Und auf unserer Website
Kommt so, wie Ihr Euch schön findet und erlebt eine Nacht voll Leidenschaft. Genießt Euch und Eure Lust in schönem Ambiente - ganz egal, ob Ihr schwul oder hetero, harter Dom oder Domme, unterwürfiger Sub oder liebreizende Sklaven, Transvestiten seid oder ob ihr Sack-und-Asche tragt, Old-School oder New-School, S/Mer oder D/Ser oder sonstwas.
LLL, Fetish, Haut, Barock, Gothic, Bohemian, Abendgarderobe, Pet-Play (kein Einlass in Strassenkleidung, keine Jeans, keine Turnschuhe, macht euch schön!)
(Einlass vorbehalten - Mindestalter: 18 Jahre)
Kommentare
Zur Freischaltung
Ein jeder der sich durch unangemessene Kleidung gestört fühlt, sollte sich damit direkt am Veranstaltungsabend an Julietta wenden. Ich habe das getan und sie hat daraufhin einen Mann, der bei unserem Gespräch in Stoffhose, Turnschuh und weißem Shirt neben uns stand, in den Vorraum gebeten und danach habe ich ihn nicht mehr gesehen. Natürlich hat sie daraufhin nicht alle unpassend Gekleideten raus geworfen.
Der Aspekt, der hier noch nicht erwähnt wurde ist, dass es viele gibt, die den Trick anwenden an der Kasse zu behaupten sie würden sich noch umziehen und auch eine entsprechende Tasche bei sich führen. Für mich ist das allerdings kein Rechtfertigungsgrund. Dann schmeißt man diese Gäste eben hinterher raus und gibt ihnen ihr Eintrittsgeld zurück.
Ich kleide mich gern schick-sexy und bisher war die Kus meine absolute Lieblingsparty. Bei dieser letzten fand ich die Streifenhemden, Stoffhosen und Turnschuhfraktion aber in so großer Zahl vertreten, dass mich das extrem gestört hat. Auch ich als Frau möchte mich an stilvoll-sexy gekleideten Herren erfreuen.
Natürlich zählt neben der Kleidung in gleicher Gewichtigkeit das Benehmen der Männer, die ich hier bewusst nicht als Herren betitel, eine wesentliche Rolle.
Meiner Meinung nach kann niemand Stil, Etikette und gutes Benehmen wirklich lernen - ein Gentleman hat es, wenn nicht, ist er keiner. Und es gehört auch Empathie dazu. Denn was für den Einen noch ein akzeptabler Abstand ist für den Anderen ein nicht wieder gut zu machender Spielabbruch wegen Störung.
Stil kann man nicht lernen, aber man kann unangebracht Gekleidete vor die Tür setzen. Ganz einfach. Das würde sich in den entsprechenden Kreisen rumsprechen, die Leute würden dann gar nicht erst kommen. Das Problem wäre bis vielleicht auf die eine oder andere Ausnahme gelöst. Und wenn doch mal wieder einer zu sehen ist, wird er vor die Tür befördert.
Ist natürlich traurig, wenn es dann einen der langjährigen Partygäste trifft.
Allerdings kann ich mir schon vorstellen, dass die Leute um so abweisender werden um so mehr Leute sich NICHT an die Regeln halten.
Habe gerade an besagtem Abend festgestellt, dass sobald frau nicht sofort ablehnend reagiert die hier kritisierten Herren gleich Morgenluft schnuppern. Also das nächste Mal zeig ich auch lieber gleich die "kalte Schulter".
Aus meiner Sicht ist es sowohl ein Thema für eine härtere Tür, aber auch für Security, die IN den Räumen unterwegs sein sollte (ggf. ja auch nette Damen, die den Herren mit ner Gerte nen paar überziehen - okay, vllt. kommen dann noch mehr von denen, wer weiß...).
Ich fragte mich, ob es angemessen sei, Männer unter Generalverdacht zu stellen, weil einige (wohlmöglich weniger als die Hälfte) sich nicht zu benehmen wissen.
Der propagierte "Strafzuschlag" für männliche Besucher wirkte auf mich zu selbstgerecht, woraufhin ich 250 EUR für sämtliche Besucher/-innen vorschlug. Vielleicht bringt uns das zum Nachdenken, wie wir miteinander umgehen.
Es soll Leute geben, die solche Beträge nicht kratzen - die könnten ebenso selbstgerecht argumentieren: "Wem das zu viel ist, der soll nicht dazugehören - ...der soll am besten nicht kommen!" - Es geht mir darum, allen Diskutanten das Gefühl zu vermitteln, wie sich pauschalisierte Ausgrenzung für sie selbst anfühlen würde.
Auch wenn ich mich über Gaffer bei meinen Spielen mit zwei Begleiterinnen geärgert habe oder mich wundere über die teilweise absurde Onaniererei konkreter (Stamm-?)Gäste würde ich nicht all die Männer bestrafen wollen, auf die dies nicht zutrifft und deren einziges "Vergehen" ist, Männer ohne weibliches Beiwerk zu sein.
Ich war jedenfalls bei der Party letzten Samstag ausnahmsweise/erstmals alleine und traf auch auf keine mir schon vorher bekannten Freunde - und ich muss sagen: So abwehrend und ablehnend ist man mir früher nie begegnet. Und alles, was ich in meiner Hand hielt, war eine Kaffeetasse; mein Penis bliebt gut verpackt unterhalb des schwarzen Kummerbunds.
In dem Zusammenhang könnte man auch über die Rolle der Frauen nachdenken, die plötzlich zu "Begleiterinnen" werden - aber das ist ein anderes Thema...
Heiße Veranstaltung gesucht, ...
... und nicht gefunden?
Halb so wild, schau doch stattdessen in die verwandten Themenvorschläge. Oder stelle einfach selbst eine neue Veranstaltung ein.