Hauptstraße 200, 44892 Bochum, Nordrhein-Westfalen
KINKY CIRCUS ist die neue Kinky-Fetisch-Party. Eine Party für aufgeschlossene, tolerante Menschen. Ein Festival für alle, denen der Alltag oftmals kleinkariert erscheint. Eine neue Bewegung für sexuelle Freiheit. Ein Zuhause für diejenigen, die für einen Abend aus der Spießigkeit des normalen Lebens ausbrechen und Gleichgesinnte treffen wollen.
KINKY CIRCUS ist eine Party für alle Geschlechter, alle Interessen und alle Orientierungen: Hetero-, Homo-, Bi-, Tri-, Trans-, Metro, Mini-, Maxisexuelle - als Einzelpersonen, Pärchen oder Gruppen - Ihr seid alle herzlich willkommen! 🖤❤️💜💚💛
Erlaubt sind nur Kinky-Outfits – also sei sexy, wild, verrucht, bunt, freizügig!
Anders als bei vielen anderen Partys darf es bei KINKY CIRCUS durchaus bunt, schrill und farbenfroh sein 🦄✨ Schwarze Lack, Leder und Latexoutfits sind aber auch möglich.
Wichtig: Mit Alltagskleidung erhältst du keinen Einlass!
Umkleide + bewachte Garderobe in der Location.
Infos zum Dresscode: www.kinkycircus.de/outfit
Noch Fragen? Check unsere FAQ: www.kinkycircus.de/faq
ACHTUNG: DIE ANMELDUNG AUF JOYCLUB IST KEINE EINTRITTSKARTE! Bitte sichert euch ein Ticket auf der KinkyCircus Webseite! Paare und Einzelpersonen sind herzlich willkommen! Als Paar bitte 2 Einzeltickets kaufen. Wir bieten keine Paar-Tickets an. KINKY CIRCUS ist kein JOYCLUB-Event. Die Anmeldung über JoyClub ist keine Voraussetzung für den Einlass zur Veranstaltung. ACHTUNG: Die Anmeldung auf JoyClub ist KEINE Eintrittskarte! TICKETPREISE: - Studi/Azubi-Ticket: 19,90€ - Standard-Ticket bis 40J: 29,90€ (26,90€ mit Joy-Rabatt) - Standard-Ticket ab 40J: 39,90€ (35,90€ mit Joy-Rabatt) Der Ticketpreis beinhaltet den Einlass zur Veranstaltung. Garderobe + Getränke werden separat berechnet. Unser Ziel ist es, die Party für unterschiedliche Zielgruppen bezahlbar zu gestalten. Aus diesem Grund bieten wir für Studis &b Azubis vergünstigte Tickets an. Jüngere Gäste werden also unterstützt, ältere Gäste zahlen nicht mehr als bei anderen Kinky Partys. ACHTUNG: DIE ANMELDUNG AUF JOYCLUB IST KEINE EINTRITTSKARTE! Bitte sichert euch ein Ticket auf der KinkyCircus Webseite! |
HINWEIS: Für die Veranstaltung ist alleine der jeweilige Veranstalter verantwortlich. Daten und Inhalte basieren auf Angaben des Veranstalters ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Für die vollumfängliche Nutzung aller Services können Zusatzkosten entstehen.
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Was mal an Anremplern und Befummeln auf der Tanzfläche passiert, ist im Grunde genau das, was in jeder Disko passieren kann und auch viel öfter geschieht, aber dafür läuft auf LGBTQIA+friendly Events doch meist weniger normaler Abschaum rum und Awareness-Teams, als z. B. in ner popkommerziellen Großraumdisko, Festivals oder nem Neuköllner Freibad.
Daher ist es für mich ein grundlegend etwas undifferenziertes und recht zweckloses Gemecker, wenn man mal angemacht wurde o.ä. und das dann dem Veranstalter nachträgt.
Das ist übrigens die normale Nein-Geste auf Sex-Parties und wird meisten beachtet.
Ansonsten kann ich mich auch wehren und es waren genug Menschen um mich herum, die gerade auf nem sexpositiven Event umgehend helfen würden.
Wenn deswegen Ängste bestehen, evtl. erst einmal die Situation richtig erkennen und in sich gehen, Affekt aus vor lassen, vorerst nicht mehr auf Events, vor denen man Angst hat oder vllt. auch mal zur Psychotherapie!?
Meiner langjährigen und differenzierten Meinung nach war der Kinky Circus absolut sicher!
Antanzen, rempeln und derartige Dinge passieren in vollen Räumen. Trotzdem sind das Dinge, die nicht ok sind. Sind sie beabsichtigt, gehört nicht nur das „Nein“ laut und deutlich dazu.
Hier ging es ursprünglich gar nicht um die Matrix-Security und niemand wollte irgendetwas dem Veranstalter nachsagen.
Es ging darum, dass Einzelpersonen keinen Zutritt zur Play-Area haben. Das hat der Veranstalter so entschieden und das ist gut so! Jeder darf „bitten“, dass er Zutritt bekommt, aber einfordern, weil man die Party refinanziert, das geht sicher in die falsche Richtung!
Was @****cao erlebt hat in der Garderobe MUSS meiner Meinung nach zum Ausschluss und evtl. sogar zu einer Anzeige führen. Der Rat, dass man ne Therapie sucht geht völlig am Ziel vorbei. Ist schon fast so , wie die Köllner-OB mit der Armlänge Abstand. Der Spanier macht sich strafbar und das Opfer soll Therapie machen? Vielleicht war sie auch nur falsch gekleidet oder durfte sich nicht zum Umziehen nach vorn beugen, weil der Spanier das als Einladung auffassen konnte?
Ich verstehe die Welt nicht mehr, irgendwie skurril alles
Das allerhöchste der Gefühle, was es an Körperkontakt von mir gibt, ist beim Gespräch in der lauten Musik die Hand an der Schulter, wenn man sich zu seinem Gesprächspartner hinbeugt.
Alles was darüber hinaus geht, da gehört absolute EInvernehmlichkeit hinzu.
Als jemand, der jetzt schon 30 Jahre in der internationalen Fetischwelt steckt, selber klassisch-moderne Fetisch-Events veranstaltet, damit auch künstlerisch arbeitet (DJ/VJ, Filme) und als alter Bochumer die Matrix genauso lange kennt, auch auf allen bisher in der Matrix veranstalteten Fetisch-Events zu Gast oder als Künstler gebucht war, kann ich in Sachen Sicherheit ganz einfach folgendes sicher behaupten:
Die Security der Matrix ist eine der besten hier im Pott, ein Awareness-Team hat auch einen zusätzlich beruhigenden Einfluss (wird aber im Grunde nicht benötigt) und auch das Pärchen, das den Eingang zur Playarea geregelt hat, war nett und souverän. Habe die beiden draußen nach ihrer Schicht kurz als sehr vernünftig kennengelernt und auch die Security kurz interviewt, aber die kenne ich schon ewig, wobei es aber auch um die Effekte der Cannabis-Legalisierung vs. Sexualtriebe ging (Kiffer sind kaum aufdringlich entgegen besoffenen oder verpeppten, war der Konsens und ist jetzt auch nix neues).
Was mal an Anremplern und Befummeln auf der Tanzfläche passiert, ist im Grunde genau das, was in jeder Disko passieren kann und auch viel öfter geschieht, aber dafür läuft auf LGBTQIA+friendly Events doch meist weniger normaler Abschaum rum und Awareness-Teams, als z. B. in ner popkommerziellen Großraumdisko, Festivals oder nem Neuköllner Freibad.
Daher ist es für mich ein grundlegend etwas undifferenziertes und recht zweckloses Gemecker, wenn man mal angemacht wurde o.ä. und das dann dem Veranstalter nachträgt.
Ich wurde auch von ner Riesen-Trans paar mal angetanzt und von mehreren Kids angegraben, was mich auch paar mal aus meinem Tanz- und Gesprächsfluss gehauen hat, aber is halt auch ganz normal Partybusiness und ich nehme das meist sogar noch als Kompliment, lache freundlich und winke bestimmend desinteressiert ab.
Das ist übrigens die normale Nein-Geste auf Sex-Parties und wird meisten beachtet.
Ansonsten kann ich mich auch wehren und es waren genug Menschen um mich herum, die gerade auf nem sexpositiven Event umgehend helfen würden.
Wenn deswegen Ängste bestehen, evtl. erst einmal die Situation richtig erkennen und in sich gehen, Affekt aus vor lassen, vorerst nicht mehr auf Events, vor denen man Angst hat oder vllt. auch mal zur Psychotherapie!?
Große Mengen, halbnackter, sexuell divers veranlagter Menschen können durchaus für manche beängstigend sein.
Meiner langjährigen und differenzierten Meinung nach war der Kinky Circus absolut sicher!
Es geht hier nicht um meine Person und Danke für den Hinweis der Möglichkeit, dass man sich ja eine(n( Mitspieler(in) suchen kann! Mach dir keine Sorgen , ich bin an dem Abend voll und ganz auf meine Kosten gekommen!
Und natürlich ergibt sich aus der Zahlung eines Eintrittes keinen "Anspruch " !!! Weshalb bitte auch!?
Auch mag es eine subjektiv empfundene Unsicherheit geben, objektiv bezweifle ich aber, dass irgendjemand auf dieser Veranstaltung einer externen Gefahr ausgesetzt war ! ...dazu war die Veranstaltung viel zu gut organisiert!
Hier ist es schon heiß hergegangen, ...
... du kommst etwas spät! Das Thema wurde bereits geschlossen.
Aber alles halb so wild, schau doch stattdessen in die verwandten Themenvorschläge. Oder starte einfach selbst ein neues Thema.