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Inanna Ling

Aichach

Aktuelles von Inanna Ling

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Do, 25. Juli
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Do, 25. Juli
07/2024
Cap d'Agde *herz2*

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So, 21. Juli
07/2024
Hallo meine Lieben,

in knapp einem Monat, am 23.08.2024 in Dresden, findet mein Abend-Workshop Feder und Peitsche: Tantra und BDSM Workshop statt. Dieser Workshop richtet sich an Anfänger in einem oder beiden Gebieten und zielt darauf ab, Berührungsängste abzubauen und eine sanfte Einführung in die faszinierende Welt von Tantra und BDSM zu bieten.

Die nächsten 10 Teilnehmer, die sich zum Workshop anmelden, erhalten mein kürzlich erschienenes Buch Homepage "Buch "Dein Tantra-Weg: Wegweiser für deine Tantra-Reise"" von Inanna Ling als Geschenk, selbstverständlich signiert. Auch bereits angemeldete Teilnehmer erhalten ein signiertes Exemplar.

Ich freue mich auf euch!

Eure Inanna

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18. Juli
07/2024
Der Kuss: Leidenschaft und Risiko zugleich 💋

Vor dem Sex sind Küsse ganz wichtig, aber sie bergen auch Risiken.

Ein Kuss, so leidenschaftlich, dass er tief in unsere Emotionen eindringt. Ein Kuss kann mehr als 1000 Wörter sagen. Er ist viel intimer als Geschlechtsverkehr. Ein guter Kuss kann neue Türen öffnen, ein schlechter kann abstoßen. Wusstet ihr, dass es dutzende Kusstechniken im Tantra gibt, die alle ihre eigene Wirkung haben? Vielseitig küssen zu können, ist eine besondere Art des Vorspiels. Der Cocktail der Glückshormone wird in solch einer Menge ausgeschüttet, dass man sich wie betrunken fühlt. Ein guter Kuss geht tief unter die Haut und versetzt unseren Körper in einen Zustand der Bereitschaft, vergleichbar mit einem Hochleistungssportler kurz vor seinem Wettbewerb.

Dennoch, wusstet ihr, dass ein Kuss auch Geschlechtskrankheiten übertragen kann? Nicht nur, dass nur sehr wenige Menschen wirklich gut küssen können, sondern es kommen auch noch Gefahren dazu.


Liebe Grüße,
Eure Inanna

Bild von Bing Naranjo auf Pixabay

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17. Juli
07/2024
Cap d'Agde

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15. Juli

hat einen Sex Education-Kurs besucht

Bondage

Hier lernst du als Bondage-Anfänger, wie du das Seil unkompliziert, lustvoll und sicher in dein Liebesleben einbindest.
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15. Juli
07/2024
Darf Kreativität etwas verkaufen? Muss alles umsonst angeboten werden?

Es gibt eine faszinierende Erwartung in unserer Gesellschaft: Kreative Arbeit sollte kostenlos sein. Diese Erwartung wurde kürzlich deutlich, als ich mein neues Buch beworben habe und ein Kommentar bei der Stornierung einer Livestream-Anmeldung einging:
"Diese endlose Werbung für das Buch geht mir auf den Keks."

Darf ein Autor sein Buch nicht bewerben?

Offenbar wird erwartet, dass ich als Autor brav in meiner Ecke sitze und bloß nicht wage, mein neues Buch zu bewerben. Wie könnte ich es wagen, mich über den ersten Platz auf der Amazon-Bestsellerliste zu freuen? Natürlich soll ich nur kostenlose Livestreams anbieten und ansonsten die Klappe halten. Fair? Wohl kaum.

Die Erwartung der Kostenlosigkeit

Warum ist es in Ordnung, für ein neues Auto, eine Mahlzeit im Restaurant oder eine professionelle Dienstleistung zu bezahlen, aber nicht für ein Buch, ein Musikstück oder ein Kunstwerk Geld zu verlangen? Diese Doppelmoral ist wirklich faszinierend. Es ist fast so, als ob Kreativität weniger wert wäre als jede andere Art von Arbeit.

Kreativität als Beruf

Kreativität ist nicht nur ein Hobby. Für viele ist es ein Beruf. Autoren, Musiker, Künstler und andere kreative Köpfe investieren unzählige Stunden, Energie und oft erhebliche finanzielle Mittel in ihre Werke. Sie schaffen Inhalte, die inspirieren, informieren und unterhalten. Und ja, sie verdienen es, für ihre Arbeit bezahlt zu werden.

Die Notwendigkeit des Einkommens

Stellen Sie sich vor, ein Autor dürfte nie ein Buch verkaufen, sondern müsste ausschließlich von kostenlosen Livestreams und Spenden leben. Wie sollte dieser Autor seine Miete zahlen, Lebensmittel kaufen oder in neue Projekte investieren? Es ist eine illusorische Vorstellung, dass kreative Arbeit immer umsonst angeboten werden sollte. Wie jede andere Arbeit auch, muss sie entlohnt werden, damit die Künstler ihre Kreativität weiterhin ausleben und teilen können.

Die Realität der Selbstvermarktung

Selbstvermarktung ist ein unvermeidlicher Teil des kreativen Prozesses in der heutigen Welt. Ohne Werbung und Eigenpromotion würden viele großartige Werke schlichtweg ungesehen bleiben. Es ist daher nicht nur verständlich, sondern auch notwendig, dass Künstler ihre Werke aktiv bewerben.

Es steht jedem frei, sich von Werbung genervt zu fühlen oder eine Anmeldung zu stornieren. Ich persönlich bin nicht auf das Geld für meine Bücher angewiesen und gebe gerne kostenlose Livestreams, die Menschen informieren. Trotzdem möchte ich auch für andere Kreative sprechen: Kreative Arbeit hat einen Wert, und dieser Wert sollte anerkannt und respektiert werden. Es ist nicht unanständig, für kreative Leistungen Geld zu verlangen – es ist notwendig und gerechtfertigt. Also, das nächste Mal, wenn Sie eine Buchwerbung sehen, denken Sie daran, dass dahinter ein Mensch steht, der von seiner Kreativität lebt und genauso ein Einkommen verdient wie jeder andere Berufstätige.

Darf ich überhaupt begeistert sein, dass mein Buch die Amazon-Bestsellerliste anführt? Oder soll ich mich schämen, dass ich tatsächlich Geld damit verdienen möchte?
Wie schrecklich unanständig von mir, dass ich meine Leidenschaft und Arbeit promoten will!


LG, Inanna

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14. Juli

Inanna Ling

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