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Der Sex-Stuhl "Bodybouncer" im Test

Ein Sex-Möbel, das die Lust entfacht

Der Bodybouncer ist ein Sex-Möbel der besonderen Art. Durch seine elastische Sitzfläche ermöglicht er Stellungen, welche vorher durch die gute, alte Schwerkraft kaum umsetzbar waren. Wir haben den Bodybouncer von Franzi und Alex testen lassen. Zusammen haben sie ihn auf Herz und Nieren geprüft und sind zu folgendem Ergebnis gekommen:

 

Unsere Erwartungen an den Bodybouncer

Wir hatten bisher noch nicht sehr viele Erfahrungen mit Spielzeugen und Möbeln, welche extra für die körperlichen Freuden entwickelt wurden. Somit war auch unsere Neugier geweckt, als wir von der Möglichkeit erfuhren, den Bodybouncer testen zu können.

Nur der Bodybouncer ermöglicht derart lustvolle Stellungen.
Nur der Bodybouncer ermöglicht derart lustvolle Stellungen.
 

Über den Blog vom Venus-Versand bekamen wir dann eine genauere Vorstellung, was es mit dem Bodybouncer auf sich hat und fanden auf Anhieb einige Stellungen, die wir unbedingt ausprobieren wollten. Als wir das Paket dann endlich erhielten, waren wir dann doch etwas über die Größe erstaunt.

Die technischen Daten des Bodybouncer:

Der Bodybouncer: Ein Sex-Möbel der besonderen Art.
Der Bodybouncer: Ein Sex-Möbel der besonderen Art.
 

Das Material:
Gestell: Stahlrohr mit NPVC-Ummantellung
Sitzfläche: Gummi
Belastbarkeit: 112,5kg
Länge: 58,4cm
Breite: 50,8cm
Gewicht: ca. 10kg

Sonstiges:
Im Paket waren neben dem Bodybouncer die Garantie- bzw. Gewährleistungserklärung und zwei Stellungstipps enthalten. Leider sind diese nur in englischen Version vorhanden, was bei den Stellungstipps durch die Bilder nicht weiter ins Gewicht fällt.
Zudem werden die Schrauben, Unterlegscheiben und Muttern geliefert, die zum Aufbau benötigt werden. Plus eine Schraube, zwei Unterlegscheiben und eine Mutter als Ersatzteile.

Der Aufbau des Bodybouncer

Im ersten Moment waren wir der Meinung, dass sich der Aufbau einfach gestaltet. Leider wurden wir dann doch eines Besseren belehrt. Das Gestell wird einfach nur gesteckt, sitzt danach aber doch so fest, das eine Demontage wohl nicht in Frage kommt.

Als wir den Bouncer dann so weit zusammen hatten, kam die Sitzfläche aus Gummi mit ins Spiel. Spätestens an dieser Stelle war der Spaß jedoch erst einmal vorbei. Für die erste Schraube benötigten wir, sage und schreibe, zehn Minuten, die zweite war dann schon nach fünf Minuten dran und dann folgte das Ziehen der Sitzfläche zur anderen Seite des Gestells. Dafür benötigten wir dann eine weitere geschlagene halbe Stunde.

Die Montage des Bodybouncers ist gar nicht so einfach. Der Spaß danach aber um so schöner.
Die Montage des Bodybouncers ist gar nicht so einfach. Der Spaß danach aber um so schöner.
 

Nachdem eine komplette Stunde vergangen war, saßen alle Schrauben an ihrem Platz und mussten nur noch angezogen werden. Leider liefert der Hersteller kein Werkzeug mit, um diesen Schritt durchführen zu können, was bei einem Preis von knapp 260 EUR eigentlich nicht zu viel verlangt wäre. Nun war der Bouncer fertig und schlecht sieht er ja wirklich nicht aus.

 

Bodybouncer: Der Test

Der CatCage

Der Sex-Stuhl "Bodybouncer" im Test

Etwas Aufwärmung muss sein, deshalb war dies unsere erste Position. Franzi war begeistert, da sie sich auch jeder Zeit hätte irgendwo anlehnen können und ihre Pussy Alex schön entgegen strecken konnte, bzw. ohne große Anstrengung etwas zurück ziehen.

Der Trab

Der Sex-Stuhl "Bodybouncer" im Test

Unsere Neugier war geweckt und wir wurden etwas mutiger. Diese Stellung ist sehr praktisch für die Frau, da sie wirklich die absolute Kontrolle hat. Sie kann Tempo und Tiefe des Eindringens kontrollieren und seinen Orgasmus gut hinauszögern und den eigenen gleichzeitig mit großen Schritten näher kommen.

Der Kolben

Der Sex-Stuhl "Bodybouncer" im Test

Diese Stellung war beim Test die Ausgefallenste und sie einzunehmen war doch etwas schwierig, aber am Ende schafften wir es doch. Sie erregte uns sehr, da Franzi sich im Grunde nur auf den Schultern von Alex befand. Durch die Schwingung ermöglichte sie ein tiefes Eindringen und die Kraftastrengung war sehr gering.

Die Kontrolle

Der Sex-Stuhl "Bodybouncer" im Test

Damit Alex auch etwas davon hatte und nicht ganz leer aus ging, drehte sich Franzi um und fing an seinen Penis lustvoll zu massieren. Das natürlich so umgesetzt wurde, dass Alex sie weiter lecken konnte. Diese Stellung hat uns beiden viel Freude bereitet.

Die Hundehütte

Der Sex-Stuhl "Bodybouncer" im Test

Und zu guter Letzt, sorgte dann die Hundehütte für Abwechslung, welche eine Abwandlung des normalen Doggystyle ist. Dabei kann sich die Frau prima selbst stimulieren, da sie nun die Hände frei hat.

Unser Fazit zum Bodybouncer

Der Bodybouncer bereichert das Liebesleben sehr und wir werden ihn jetzt öfter benutzen. Allerdings haben wir auch einige negative Sachen zu bemängeln. Der Preis ist recht hoch, und dafür sollte man doch zumindest verlangen können, dass ein kleiner Ringschlüssel und ein Schraubenzieher dabei sind.

Das Fazit zum Bodybouncer: Eine starke Bereicherung fürs Liebesleben!
Das Fazit zum Bodybouncer: Eine starke Bereicherung fürs Liebesleben!
 

Im Großen und Ganzen sind wir aber vom Bouncer überzeugt und würden jedem, dem das Geld nicht zu schade ist, zu einem Kauf raten.

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