monovisions

Ich liebe es, mit Menschen zusammenzuarbeiten und in jedem Shooting eine ganz eigene, besondere Geschichte zu entdecken. Egal ob Porträt, Akt oder Fetisch – für mich steht das Wohlfühlen im Mittelpunkt. Ich mag es, Gegensätze spielerisch zu vereinen: die Stärke und Zartheit eines Moments, das Provokante und das Verspielte, das Laute und das Leise.

Die Fotografie ist für mich ein Ausdruck von Leidenschaft. Sie ist ein Geschenk – für das Model und für mich. Ich mag die besondere Dynamik, die entsteht, wenn wir uns gemeinsam auf den Moment einlassen, wenn Sinnlichkeit und Spaß Hand in Hand gehen und Raum für Wachstum schaffen.

Ich genieße die Kreativität und den Mut, Neues auszuprobieren, Grenzen zu verschieben und dabei authentische Bilder zu erschaffen. Vor allem mag ich es, Menschen zu zeigen, wie einzigartig und schön sie sind, genau so, wie sie sind.

Lass uns gemeinsam etwas schaffen, das uns beide bereichert und lange im Herzen bleibt.

Ich mag keine erzwungenen Posen oder inszenierte Perfektion, die mehr Schein als Sein sind. Wenn das Model sich unwohl fühlt oder die Chemie fehlt, wird die Magie eines Shootings schnell verloren – das ist etwas, das ich unbedingt vermeiden möchte.

Ich mag es nicht, wenn die Fotografie nur als Mittel zum Zweck gesehen wird, ohne Leidenschaft, ohne echte Verbindung oder ohne Raum für Kreativität. Ein Bild sollte mehr sein als ein Abbild – es sollte Emotionen transportieren, eine Geschichte erzählen.

Auch inhaltlich gibt es Dinge, die mir nicht liegen: Respektlosigkeit gegenüber dem Model, Klischees, die Menschen auf Rollen reduzieren, oder Themen, die eine Grenze zur Würde überschreiten.

Ich mag keine Oberflächlichkeit – weder in der Planung noch in der Zusammenarbeit. Authentizität ist mir wichtig, und das kann man nicht erzwingen.

Kurz gesagt: Alles, was die Freude, den Sinn und die Tiefe der Fotografie mindert, gehört nicht in mein Studio. Stattdessen setze ich auf eine entspannte, wertschätzende und inspirierende Atmosphäre, die uns beide wachsen lässt.