eyes002

Ghostface

Autor · 64 Jahre
Osnabrück
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Weck niemals den Kampfhund!

Im Grunde schreibe ich nicht gern über mich. Denn wie immer gibt es eine große Diskrepanz zwischen dem, was man selbst von sich denkt und dem, was andere über einen denken.
Daher werde ich hier weder über vermeintliche Goodies schreiben, noch über Dinge auf die ich nicht stolz bin. Wäre ja schön blöd...
Aber vielleicht über das, was mich bewegt.
Opern zum Beispiel. Als besonderer Favorit Verdi. Entweder man liebt ihn und seine Arbeit oder man findet niemals Zugang. Die Szene, als sie schmachtend und voller Verzehrung am Fenster steht und klagt.....das frohlockende Jauchzen wenn er eintrifft. Diese ( Callas) Tiefe, dieses unerhört authentisch vermittelte Gefühl, dass es nichts Schöneres gibt, als mit ihm zusammen zu sein, dieses Verzehren nach dem Anderen, diese Sehnsucht.... ja, ich habe bereits einmal so empfunden. Mit Schwert und Schild, hätte ich, Recht und Unrecht ignorierend, alles beiseite geschoben und mit trutzig wie ein unüberwindlicher Berg vor SIE gestellt. Denn wenn ich liebe, dann mit aller Kraft. Ich bin einmal gefragt worden: Würdest du sterben für sie? Die Antwort kam ohne zögern. Ja. Ich würde mein Leben geben, um sie zu schützen. Das ist meine Aufgabe. Als Mann, als Freund, als Geliebter, als Beschützer und als Soldat. Denn Soldaten, bzw als Krieger hat man nur eine Einzige Aufgabe: Zu kämpfen. Zu kämpfen für die, die sich selbst nicht wehren können....
Ich habe mein Handwerk gelernt. Doch wie heißt es so schön: ...doch in allem was er getan, ist er am Ende allein.... Meister Takuan


Hector Berlioz fasziniert mich. Seine Gratwanderung zwischen Wahnsinn und Liebe ist unerhört kraftvoll, intensiv und für manche nachvollziehbar. Besonders für mich. Symphonie Fantastique ist nach Verdi eines meiner liebsten musikalischen Höhepunkte. Drama in 4 Akten. Verzehren, Liebe, Wahnsinn, Tod. Wie wahr....

Plattitüden zum Schluss:
1.ich suche nicht
2. ich will nicht gefunden werden
3. lasst mich bloss in Ruhe!
4. Wehe ihr tut es *lol*
5. ICH HASSE ES: Träume nicht dein Bla, sondern bla deinen bla
6. Ich hasse auch: ALLES KANN NICHTS MUSS
Nein! Alles muss, nichts kann! Das Leben ist zu kurz für Blödsinn....

Das mag ich

Intelligenz und Empathie. Sagt eigentlich schon alles...
Verbunden mit dem Willen, Dinge zu bewegen, kann man die Welt aus den Angeln heben
UND TREUE! Ehrlichkeit. Gemeinsamkeit. Ohne Vertrauen geht nichts. Und doch ist Vertrauen eine scheinheilige Hure

Das mag ich nicht

Ich mag nichts Ekliges. Wie zum Beispiel Kartoffelchips, BÄÄÄÄH. Oder Menschen die schmatzen. Beim essen wohlgemerkt. Kartoffelchips, mit Lust gegessen sind mir ein Greuel, mir platzen die Ohren dabei.

Ansonsten ist mir wenig fremd. Und als Zugabe: Ich versuche, tolerant zu sein. Aber ich denke auch, dass Toleranz eine Illusion ist.
Denn das hieße ja, dass ich Stalkern, Kinderschändern, Mördern und Attentätern gegenüber tolerant sein müßte..... bin ich das? Nein. Toleranz ist eine geistige Gehhilfe, um den Anschein moralischer Integrität zu wahren. Denke ich zumindest.

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Über mich

Alter
64 Jahre
Sternzeichen
Schütze
Größe
175 cm
Gewicht
98 kg
Haarfarbe
Grau
Augenfarbe
Blau
Aussehen
Individuell
Neigung
Heterosexuell
Dominant / Devot
Dominant
Raucher
Nein
Kinder
Ja, ich habe Kinder
Just my soul
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