JOYclub-Mitglied Blindtiger84 beschloss, mit einem besonderen Erlebnis ins neue Jahr zu starten: Seinem ersten Besuch in einem Swingerclub. Das Besondere daran: Blindtiger84 ist blind! Seine Wahrnehmung dieses frivolen Abends legt er uns genauer dar.
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Das erste Mal im Swingerclub
Lange habe ich mit dem Gedanken gespielt, wie es wohl wäre, einmal mit mehr als nur einer Person Sex zu haben. Es ergab sich aber nie die Gelegenheit dafür und so kreisten meine Fantasien immer weiter. Da ich sexuell immer sehr offen und auch einigermaßen informiert bin, zog die Swingercommunity immer mehr meine Aufmerksamkeit auf sich und mein Interesse an diesen Menschen und dem Erlebnis eines Swingerclubbesuchs wuchs.
Da sich aber dafür keine meiner Ex-Partnerinnen, Affären oder More-Night-Stands begeistern konnte, fing ich an, mich im Alleingang intensiv mit der Thematik zu beschäftigen, was mein Interesse nur noch größer werden ließ. Als ich beschloss, selber die Initiative zu ergreifen und mein vor längerer Zeit angelegtes JOYclub-Profil wieder aufleben ließ, war ich mir selber noch gar nicht klar darüber, wie die Swinger wohl so sind und was ich eigentlich wie will. Darum stöberte ich nur einmal herum und sah mir Swingerclubseiten und Foreneinträge zum Thema genauer an.
Begleitung für den Besuch im Swingerclub gesucht
Da ich als Solomann aber irgendwie ein komisches Gefühl dabei hatte, alleine in einen Swingerclub zu fahren, und durch meine Blindheit auch die Orientierung das erste Mal in einer für mich unbekannten Umgebung nicht so leicht ist, wollte ich den ersten Besuch gerne in Begleitung einer netten Sie oder eines netten Paares verleben. Also machte ich den nächsten Schritt und begann bewusst, mit offenen Augen durch den JOYclub zu klicken.
Bei einer Diskussion in einer der Swingergruppen lernte ich ein Pärchen kennen, das mich einlud, Silvester gemeinsam mit ihnen in ihrem Stammclub Link zu verbringen.
Dies war zwar nicht der Club, den ich mir ursprünglich ausgesucht hatte, aber es war doch ein kleiner und gemütlicher Swingerclub, was im Vergleich zu einem großen Club Vorteile für mich hatte, die mir zuerst gar nicht so bewusst waren und mir selbst erst beim Nachdenken über die Einladung in den Sinn kamen.
Blindheit im Swingerclub? Kein Problem!
Um mit den Gastgebern über deren eventuelle Bedenken in Sachen "ein blinder Gast und dessen erster Swingerclubbesuch" sprechen zu können, meldete ich mich telefonisch bei ihnen für die Silvesterveranstaltung an. Sehr fröhlich und freundlich wurde mir mitgeteilt, dass man sich auf meinen Besuch freuen würde und es gar keine Bedenken bezüglich meiner Blindheit gäbe, was mich schon irgendwie verdutzte. Im Laufe des eigentlichen Besuchs im Club sollte ich aber auch noch herausbekommen, warum die Gastgeber bezüglich meiner Blindheit keine Fragen hatten.
Mit viel Spannung, Neugier und nervöser Vorfreude verbrachte ich dann die letzten Tage bis zu meinem ersten Swingerclubbesuch. Einige Vorstellungen, wie es sein könnte, wurden durch Gespräche mit dem JOYclub-Pärchen auch noch klarer. Letztlich fuhr ich, abgesehen von der Hoffnung, einen unvergesslichen Silvesterabend zu erleben (egal ob nun mit oder ohne Sex), ohne jede Erwartung zum Club Escandalo und nahm mir vor, mich richtig zu amüsieren. Wenn man sich wie ich nichts Konkretes vorstellt und erwartet, kann man nicht enttäuscht werden oder irgendwelchen "Trugbildern" erliegen. Ich war einfach gespannt, wie die Leute, die Atmosphäre und alles Drumherum wohl sein würde und wie dies alles auf mich wirken wird.
Erste Orientierung in der neuen, unbekannten Swingerwelt
So traf ich mich mit dem Paar und fuhr zusammen mit ihnen zum Swingerclub. Die charmante Chefin begrüßte mich dort genauso offen und fröhlich wie die anderen Stammgäste, mit denen ich die Lokalität betreten hatte.
Da man wusste, dass ich in Begleitung eines Stammbesucherpaares dort war, wurde mir, außer dass man mir einen hoffentlich schönen Abend wünschte, gar nicht mehr viel erzählt. Stattdessen marschierte der ganze "Pulk" in die Umkleide, um sich ins jeweilige Cluboutfit zu werfen.
Die Sie meines Begleiterpaares drehte mit mir eine Runde durch den kleinen, gemütlichen und meinem Empfinden nach sehr sauberen Club, so dass ich mir auch blind ein "Bild" von der Lage der Räume machen konnte. Da der Swingerclub "nur" mit zwei Spielzimmern, einer Dusche, einem WC und dem großem Thekenbereich inklusive Spielwiese ausgestattet war, konnte ich mich sofort auch alleine frei im Club bewegen. Die Tatsache, dass der Club so klein war, machte den Clubbesuch für mich natürlich noch um einiges entspannter.
"Mein" Paar stellte mir noch einige seiner Swingerbekannten vor und gemeinsam stießen wir auf einen schönen Abend an. Von Anfang an fühlte ich mich einfach dazugehörig und auch über mein Handicap wurde gar nicht wirklich gesprochen. Es gehörte für die anderen Gäste und die Betreiber genauso dazu wie der Bauch bei Herr X oder die Brüste bei Frau Y. Wenn ich mich während der ersten Stunden irgendwo innerhalb des großen Thekenbereichs in der Richtung geirrt hatte, etwas vom Buffet haben oder mir einen neuen Drink holen wollte, war irgendwie immer jemand da, der mir, ohne aufdringlich zu sein, seine Hilfe anbot, aber auch ohne Murren akzeptierte, wenn ich meinte: "Ok, geht schon, danke."
Mit vorangeschrittener Zeit wusste ich ziemlich genau, was in dem Thekenbereich wo zu finden ist und so brachte auch ich mal Getränke für andere von meinem Gang zur Bar mit. Es war ein echt tolles Gefühl. Ich gehörte trotz Handicap dazu, was man nicht immer und überall in herkömmlichen Lokalitäten hat. Auch dafür ein Lob an die Gäste und die Gastgeber: Ihr wart eine echt tolle Gesellschaft!
Der Abend wird zunehmend heißer
Nach und nach trudelten auch die restlichen Gäste ein und mein Eindruck der geringen Kontaktscheue – nicht nur im sexuellen sondern auch im zwischenmenschlichen Sinne – wurde durchweg bestätigt. Langsam begann die erotische Stimmung zu steigen und die ersten gingen sich amüsieren. Das war schon irgendwie echt komisch, aber keinesfalls negativ, sondern einfach ungewohnt. Leute, die ohne viel Heckmeck mal eben Poppen gehen, weil sie eben Bock dazu haben, trifft man halt nicht alle Tage.
Als die Sie meines Begleiterpaares, welche neben mir auf dem Sofa saß, dann irgendwann dem Typ links von ihr einen blies und, damit sie besser ran kam, mir ihren Hintern etwas entgegen streckte, konnte ich nicht widerstehen und streichelte – noch recht – zurückhaltend und mit einem echt komischem Gefühl im Bauch ihren Hintern bis an ihre Möse heran. Doch das letzte bisschen Offensivität fehlte mir noch, um ihr auch einfach zwischen die Beine zu fassen. Nach ein paar Minuten verzog sie sich mit dem Mann in eines der Spielzimmer und der Rest am Tisch quatschte weiter, als wäre nix gewesen. Und wieder etwas total Ungewohntes für mich, aber im Swingerclub scheinbar normal.
Als Sie sich dann von ihrer ersten Runde wieder "erholt" hatte und wir wieder nebeneinander saßen, musste ich ihr einfach ein Kompliment für ihren Hintern machen und wagte ein bisschen mehr Offensive. Ich fragte, durch die Atmosphäre ungewohnt locker geworden, ob wir nicht auch mal ne Runde spielen gehen wollen. Ohne viele Worte machten wir uns auf den Weg in eines der Zimmer. Auf dem Weg dorthin verschwand sie noch mal kurz auf dem WC, so dass ich einen Moment alleine im Flur stand. Bis zu diesem Moment hatte mich die Atmosphäre so gefesselt und gebannt gehabt, dass es mir wie das Normalste der Welt vorkam, dass ich jetzt gerade einfach mit ihr eine Nummer schieben gehe. Doch da in diesen wenigen Sekunden alleine im Flur überrollten mich die Eindrücke und "Gefühle" förmlich. Es war aber absolut nichts, was ich als negativ empfunden hätte. Nur Nervosität und Aufregung vor dem für mich absolut Neuem und dem was jetzt wie passieren würde.
Das "erste Mal" im Swingerclub
Ohne noch irgendwas zu sagen, gingen wir ins Spielzimmer. Sie zog sich aus und fischte zwei Gummis aus dem Schälchen. Schon hatte mich die Atmosphäre wieder gepackt und ohne drüber nachzudenken, zog ich mich genauso aus und wollte gerade zu ihr auf die Matte krabbeln, als sie mir schon – da sie wusste, wie gerne ich lecke – mit gespreizten Beinen ihre Muschi entgegenreckte. Ab dem Moment gab es kein Denken mehr an "wie könnte" oder "was könnte", stattdessen begann ich einfach, sie zu lecken.
Nach dieser Nummer war bei mir das Gefühl der Ungewohntheit oder Unsicherheit vollkommen verflogen. Wir gingen zur Dusche, um uns nach der Vögelei abzuduschen, und trafen dort eine ihrer Freundinnen, die auch gerade mit einem Mann von der Matte kam. Er stieg alleine unter die eine Dusche und die Mädels fragten sich, ob sie gemeinsam Duschen gehen wollen.
Ohne mir noch irgendwelche Gedanken zu machen und bar jeder Unsicherheiten, fragte ich die beiden direkt, ob sie auch mich mit unter die Dusche nehmen. Auch wenn unter der Dusche nichts passierte, war die Freundin meiner Begleiterin doch direkt die zweite Frau, deren unbekleideten Körper meine Finger beim Einseifen erkunden durften.
Der Abend geht verheißungsvoll weiter
Auf unserem Weg zurück in den Thekenbereich hörte man lustvolle Geräusche aus den Richtungen der unterschiedlichen Spielwiesen. Was wieder eine neue Art des Knisterns in mir auslöste. Diese sehr positiven neuen Eindrücke und Erlebnisse ließen mich mit einem – wie man mir sagte – deutlich erkennbaren, sehr freudigen Gesichtsausdruck zurück auf das Sofa kommen. Dank der vielen neuen und durchweg guten Eindrücke und Erlebnisse, kann ich jetzt noch nicht mal mehr sagen, ob die nächsten Erlebnisse und Eindrücke noch im alten oder schon im neuen Jahr waren.
Während meiner Runden im Thekenbereich und dem ein oder anderen Wechsel auf die Matten bzw. die Sitzgruppen ergaben sich viele nette Gespräche mit manch flüchtigem Körperkontakt. Manche Frauen, denen bewusst war, dass mir als Blindem natürlich die visuellen Reize von den sexy gekleideten oder auch unbekleideten Damen fehlen, erlaubten mir, mir mit meinen Fingern einen Eindruck von ihrer Optik zu machen. Es ist gar nicht so leicht, dies zu beschreiben, so dass Leute ohne Handicap das jetzt richtig verstehen. Es war kein Annähern oder Abtastenlassen aus so etwas wie "Mitleid" oder "Bedauern", sondern es war vom Gefühl her für mich so, als würde das für die Gäste einfach etwas Normales sein. Denn wie sagt man so schön: "Wo sehen nicht geht, da ist Fühlen keine Schande."
Aus diesen Berührungen ist auch gar nichts Weiteres entstanden, außer für mich ein noch deutlicheres Bild der Offenheit und Lockerheit der Swingergemeinschaft.
Der erste MMF im Swingerclub
Irgendwann ergab sich dann auch mein erster Dreier, ein MMF, was für mich wieder eine Menge neuer Eindrücke bedeutete. "Angestiftet" von ihrem Partner, setzte ich mich neben eine sehr attraktiven jungen Dame und wir begannen, sie mit unseren Händen, Fingern und Zungen zu verwöhnen.
Und wieder blendete sich das ganze Umfeld irgendwie aus. Ich bekam zwar mit, dass wir mitten im Thekenbereich auf dem Sofa rummachten und die anderen Gäste fleißig ringsum weiter plauderten oder auch Kommentare zu unserem Treiben abgaben, doch es war in diesem Moment nur nebensächlich für mich. Ich ergriff sogar noch mehr die Offensive, kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und begann sie leidenschaftlich zu lecken.
Nach ein paar Minuten wurde ihr das aber wohl zu "heiß" und sie drängte darauf, möglichst schnell auf eine Matte zu kommen. Da ließen weder Er noch ich uns zweimal bitten. Auf dem Weg zur Spielwiese wurde mir erst richtig bewusst, dass ich gerade im Begriff war, meinen ersten MMF zu erleben. Doch kaum in einem der Spielzimmer angekommen, war meine Aufregung verflogen. Als wäre es Routine für mich, griff ich in die Schale mit den Gummis, nahm mir selber zwei und reichte auch dem dritten im Bunde zwei Lümmeltüten. Ich hatte ja vorher "gelernt", lieber direkt zwei mitzunehmen, denn das spart das Unterbrechen zum neuerlichen Gummi holen.
Ohne, dass er und ich uns über irgendwas unterhalten hätten, kniete ich mich wieder zwischen ihre Schenkel, wo ich damit weitermachte, was wir für den Umzug auf die Spielwiese im Thekenbereich unterbrochen hatten. Wir verwöhnten nun die Süße mit vier Händen, zwei Zungen und zwei Schwänzen. Es lief irgendwie total "harmonisch" und wir beiden Männer störten uns gegenseitig auch absolut nicht dabei. Die Hand des einen glitt irgendwo hin, war dort schon eine Hand, glitt sie eben wieder irgendwo anders hin. Dasselbe galt für die Zungen und Lippen. Diesmal war Er der "Schnellere", der sich, während ich sie noch ein Weilchen leckte, den Schwanz hatte auf Touren blasen lassen. Nachdem ich für ihn Platz zwischen ihren Schenkeln machte, begann er sie auch als erster zu vögeln, was mich nun wiederum veranlasste, mich von ihr währenddessen mit dem Mund beglücken zu lassen. Es war ein total neues Kopfgefühl, einen geblasen zu bekommen, während Sie gevögelt wird.
Ein erlebnisreicher Abend im Swingerclub geht zu Ende
Mit einem mindestens ebenso breiten Lächeln wie bei der letzten Rückkehr in den Thekenbereich holte ich uns etwas zu trinken und setzte mich wieder auf das Sofa, wo ich nun erstmal alles bisher Erlebte sacken lassen musste. Eine absolute Reizüberflutung hatte von mir Besitz ergriffen und mein Verstand musste den bisherigen Abend erst einmal verarbeiten.
Mit weiteren netten Gesprächen näherte sich der Abend langsam dem Ende und der Club begann sich zu leeren. Ich setzte mich zu dem kleinen Rest der Gäste an die Theke und wechselte dort auch noch ein paar Worte mit den Gastgebern. Sie bestätigten mir meinen persönlichen Eindruck, dass ich von der anwesenden Gesellschaft voll akzeptiert worden war und mich mit meinem Verhalten sofort gut in diese Runde eingefunden hätte. Sie waren sogar ein wenig begeistert, wie gut ich mich im Club auf Anhieb zurechtgefunden hatte und wie "normal" es scheinbar für mich war, dort einfach Sex zu haben.
Während dieses Gesprächs wollte ich natürlich nun auch wissen, warum und wieso meine Blindheit für sie als Gastgeber so selbstverständlich war ist und warum zu meiner Verwunderung auch keine Fragen zu dem "Wie machst du …?" kamen. Bei ihrer Antwort musste ich doch etwas schmunzeln. Die Betreiber haben in ihrem privaten Freundeskreis eine blinde aktive Frau, so dass sich für sie dementsprechend keine Fragen stellten. Dieser Zufall und der hohe Anteil an Stammgästen hat sicherlich einen ganz großen Teil dazu beigetragen, dass ich so offen empfangen und es als "normal" empfunden wurde, dass ich nichts sehe.
Herrenüberschuss in Ehren kann keiner verwehren
Während des Gesprächs hörte ich, wie von der Spielwiese im Thekenbereich sehr genussvolle Laute einer Frau zu vernehmen waren. Irgendwie machte mich das schon wieder total "rattig" und ich ging erneut einen Schritt weiter in Richtung Offensivität. Ich ging einfach zur Matte, setzte mich auf die Kante und fragte freundlich, ob ich mitmachen dürfte. Als kein "Nein" zu vernehmen war, entkleidete ich mich und gesellte mich dazu.
Erst da merkte ich, dass da kein Pärchen am Wirken war, sondern schon ein MMF-Dreier und dass das Mädel dieselbe war, mit der ich vorher schon meinen ersten MMF gehabt hatte. So wurde Sie nun sogar von sechs Händen verwöhnt.
Alles in allem war es für mich eine rundum schöne Silvesterfeier mit tollen Menschen und einer super angenehmen, schönen, geilen, ersten Swingererfahrung. Selbst jetzt gehen mir die vielen so positiven Erlebnisse auch abseits vom Sex noch immer als gute Erinnerungen durch den Kopf, so dass ich einen Besuch in diesem Club auf jeden Fall noch einmal wiederholen werde. Und auch einen Besuch in einer anderen Swingerlocation schließe ich nicht aus.
Ein persönliches Fazit zu meinem ersten Swingerclubbesuch
Mir sind bei meinem ersten Swingerclubbesuch einige Dinge klar geworden.
1. Die Wahl des eher kleinen Swingerclubs war absolut ideal für mich, denn ein so kleiner Club, in dem überwiegend Stammgäste verkehren, ist ganz sicher etwas anderes als ein großer Club mit beständig wechselndem Publikum.
2. Der Sex im Swingerclub ist ein ganz anderer als der Sex mit einer Frau, die sich alleine auf mich konzentriert und ich mich alleine auf Sie. Er ist weder schlechter noch besser. Er ist einfach eine ganz andere Art des Sexes, die ich auch gar nicht beschreiben könnte, ohne dass irgendwer da vielleicht etwas Abwertendes herauslesen könnte. Daher spare ich mir den Versuch und sage:
3. Wer mit dem Gedanken spielt, einmal einen Club aufzusuchen, um die ersten Swingererfahrungen zu machen, sollte einfach ganz locker an die Sache rangehen und sich einen Club suchen, der ihm zusagt. Auch kann es vieles erleichtern, den ersten Besuch mit einem erfahrenem Swinger oder Swingerpaar zu machen, da dieses die ersten Gesprächskontakte im Swingerclub sicherlich vereinfacht und die lockere Art irgendwie ansteckend ist.
Damit möchte ich noch einmal meinem charmanten Begleiterpaar, den Gastgebern und allen anderen netten und sympatischen Gästen ein Lob für ihr Verhalten mir und meinem Handicap gegenüber aussprechen. Die "normale" Gesellschaft sollte sich da einmal ein Vorbild dran nehmen! Und dazu noch ein großes Dankeschön für die gute Aufnahme, Einführung und Integration in diese – meinen ersten Eindrücken nach – so freundliche und lockere Welt.
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