Der "Private Wet Playground" von "STS Serious Toys" ist die ideale Spieloase für alle Liebhaber erotischer Wet Games! Sinnliche Massagen mit Body Oil oder delikate Partnerspiele mit Sahne, Sekt oder Natursekt sind hier ebenso möglich, wie wenn es "schmutzig oder schlammig" zugehen soll. Mit dem "Private Wet Playground" sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Und das Beste: Die Location der Spiele wird nicht in Mitleidenschaft gezogen.
Microchiroptera nahm mit ihrem Freund den "Private Wet Playground" für uns in Augenschein und veranstaltete mit ihrer Freundin BlackRavenWing und dem Fotografen TheMythos ein kleines Shooting für ihren Testbericht.
Der "Private Wet Playground" im Test
Beim obligatorischen Durchstöbern des JOYclubs stieß ich auf den Testaufruf für den "Private Wet Playground" von "Demask Dortmund". Die Idee, die dahinter steckte, begeisterte uns und so war die Bewerbung schnell geschrieben.
Wir beide sind große Fans von (Ganzkörper-)Massagen und auch beim Sex wird es schnell mal etwas feuchter, so dass die Idee, dafür ein "Planschbecken" zu verwenden, irgendwie verdammt gut war. Natürlich erst, als der JOYclub uns mit der Nase drauf stieß. 
Der "Private Wet Playground" im Einzelnen
Der "Private Wet Playground" wurde von "Demask Dortmund" entwickelt und ist ein ca. 1,40m x 2,00m großes Becken aus angenehm weichem Vinyl. Die Höhe beträgt etwa 10 Zentimeter. Das gesamte Becken ist schwarz, ölabweisend und verfügt über vier nützliche Kunststoffgriffe. Im Lieferumfang enthalten waren ein Aufbewahrungsnetz und ein kleines Flickset. Für einen Preis von 89 EUR inklusive Porto ist der "Private Wet Playground" im Shop von "Demask Dortmund" zu erwerben.
Der Entwickler des Pools wurde in seinem Ladengeschäft, in dem er stilvolle Fetischmode für gehobene und ausgefallene Ansprüche sowie entsprechende Accessoires anbietet, häufiger nach einer geeigneten Unterlage für feuchte Partnerspiele gefragt. Insbesondere da ausgelegte Folien oder Lacklaken wenig praktikabel sind und Öle oder Flüssigkeiten außerdem über den Rand hinauslaufen.
Schnell kam ihm die Idee für den "Private Wet Playground", der sich ideal eignet für: Erotische Massagen mit Körperöl oder Bodylotion; gegenseitiges Verwöhnen mit Sekt, Eiswürfeln, Sahne, Schokosauce & Streuseln, Honig; Fesselspiele;
Natursekt-Spiele; Schlammspiele; die Fetisch- und SM-Szene im Allgemeinen und sämtliche andere prickelnde Ideen...
Tief Luftholen vorm Start der Wet Games
Nach wenigen Tagen war das Testobjekt schon da und machte zu unserer Freude einen wirklich hochwertigen Eindruck. Der Karton mit dem "Private Wet Playground" lag gut gefüttert in einem weiteren Karton. Beim Auspacken fiel uns im Übrigen kein unangenehmer Kunststoffgeruch auf.
Bevor es mit dem Testen losgehen konnte, musste unsere private Spielwiese natürlich erst einmal aufgebaut werden. Dazu mussten wir zunächst ein wenig Platz schaffen, aber dann ließ sie sich problemlos entfalten. Der "Private Wet Playground" hat keine automatische Aufblasfunktion, weswegen ein wenig gepumpt oder eben geblasen werden muss. Das Sicherheitsventil verhinderte zuverlässig, dass die Luft wieder entweichen konnte und es dauerte etwa fünf Minuten bis das Becken stand.
Auch im aufgebauten Zustand entdeckten wir keine unsauber verarbeiteten Nähte und auch die Haltegriffe des "Private Wet Playgrounds" machten einen stabilen Eindruck.
Der "Private Wet Playground" im Praxiseinsatz
Großartig eingestimmt haben wir uns nicht. Sobald unser Becken stand, zogen wir uns schlicht aus, stellten eine große Flasche Massageöl bereit und machten uns dann mit dem Objekt vertraut. Im trockenen, nicht ölbesudelten Zustand konnten wir gefahrlos im "Private Wet Playground" stehen, sobald dann aber Öl ins Spiel kam, begab man sich lieber auf alle Viere oder setzte sich hin. Es wird wirklich extrem glitschig (Auf dem "Private Wet Playground" ist auch eine Warnung: Slippery when wet).
Wir begaben uns also auf den Boden und fingen an, indem wir eine ordentliche Portion Öl auf unseren Körpern verteilten. Sorgen um Bettwäsche oder Teppichboden mussten wir uns ja endlich mal nicht machen. Die Maße von 1,40m x 2,00m sind ausreichend groß genug für zwei Personen und keiner muss sich in irgendeiner Weise dünn machen. Wir genossen ausgiebig das Gefühl des warmen, öligen Körpers des Partners und kamen dabei auch richtig schön in Stimmung.
Stellungen sind einige, aber eben auch nicht alle möglich. Tatsächlich stellte sich die Missionarsstellung als ungeeignet heraus, da die unten liegende, lachende Frau wegrutschte. Es ist jedoch zu erwähnen, dass in der Produktbeschreibung eine rutschhemmende Oberfläche beworben wird, welche wir nicht wirklich feststellen konnten. Man merkt außerdem leider jeden Krümel, der seinen Weg ins Becken findet ganz extrem.
Solange wir aber im Allgemeinen auf den nötigen Halt achteten, konnten wir tun, wonach uns gerade der Sinn stand. Mit viel Gelächter und Gerutsche kam schlussendlich jeder auf seine Kosten. Am Ende stellte sich der "Private Wet Playground" als wirkliche Bereicherung heraus, da sich der weibliche Teil gänzlich gehen ließ und es dabei extrem nass wurde.
Die Reinigung ist einfach und schnell zu erledigen, da man das Gröbste mit einem Handtuch aufnehmen kann und anschließend den ganzen "Private Wet Playground" ins Bad tragen kann, um ihn auszuspülen.
Fazit: Den nassen Stunden zu zweit steht nichts im Wege
Zusammenfassend kann man sagen, dass der "Private Wet Playground" eine spaßige Spielerei für nasse Stunden zu zweit ist. Es ist wirklich angenehm, sich keine Sorgen um Bett und Boden machen zu müssen oder gar ins Badezimmer ausweichen zu müssen. Das Becken bietet genug Platz und auch die Haltegriffe erfüllen ihren Zweck und sind auch stabil genug für spielerische Fesselungen.
Für uns persönlich überwog der Spaßfaktor jedoch gegenüber dem Erotischen, da es eben beim Einsatz von Massageöl doch sehr rutschig wird. Dabei ist auch nochmals zu erwähnen, dass in der Beschreibung des "Private Wet Playgrounds" mit einer rutschhemmenden Oberfläche geworben wird, welche wir nicht wirklich feststellen konnten. Das fanden wir ein wenig schade.
Insgesamt sind wir trotzdem froh, den "Private Wet Playground" zu besitzen und werden ihn auch regelmäßig wieder verwenden. Der Preis von 89 EUR ist etwas hoch, bei richtiger Handhabung wird das Becken aber unserer Einschätzung nach eine ganze Weile halten und die Anschaffungskosten auch wettmachen.
Deswegen ist der "Private Wet Playground" von "Demask Dortmund" unserer Meinung nach eine gute Empfehlung.
Die Testerin
Wir danken Microchiroptera für ihre Eindrücke zum "Private Wet Pool".
Das Shooting
Wir danken TheMythos für die schönen Fotos zum Test! Und BlackRavenWing (rechts im Bild) danken wir für die Unterstützung unserer Testerin vor der Kamera!
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