Nach all den Vorbereitungen und Vorüberlegungen starten Aotearoa_Tonga nun direkt ins schleimige Badevergnügen ...
aotearoa_tonga: Faszination Schleimbad
Die ersten paar Sekunden tat sich gar nichts, dann bildete sich eine flockige Masse aus Gleitgel Bröckchen im Wasser. Empört beschwerten wir uns, dass wir doch ordentlich gerührt hätten. Nach einigem verzweifelten Herumpaddeln und der Frage, ob ein Stabmixer in der Badewanne fehl am Platz wäre, fiel uns allerdings ein, dass die Sprudelfunktion der Whirlwanne dieses Problem ja wohl lösen müsste. Gesagt, getan. Auf ging’s zum Schleimsprudeln.
Die leicht zähflüssige Masse (ein wenig flüssiger als Gleitgel) schlug Blasen und war einwandfrei mit der Whirlfunktion kombinierbar. Die eingesprudelte Luft spritzte nämlich anders als bei normalem Wasser nicht, sondern bildete größere Blubberblasen. Auch hatte sich eine homogene Masse gebildet, die förmlich zum Baden einlud. Beim bloßen darin Sitzen schien die Flüssigkeit gar nicht so schleimig, allerdings wurden Versuche, sich zu bewegen, mit jähem Rutschen bestraft und machten später ein Aufstehen mehr als schwierig.
Neue Sexspiele in der Badewanne
Das störte uns aber nicht mehr lange, denn bald kamen wir auf den Trichter, wie anders sich Dinge im Schleim anfühlen und waren davon gefesselt, wie viel geiler sich etwa Brüste darin anfühlten. Dieser Effekt beflügelte ein wenig tiefer noch viel mehr, zumal man fast von selbst in alle möglichen Löcher glitt ...
Für beide Seiten angenehm, da sowohl ein völlig neues Gefühl von außen als auch ein angenehm geöltes Gefühl auf passiver Seite aufkam. Dies inspirierte zu einigen neuen Ideen, die so weder in einer Badewanne voll Wasser, noch im Bett mit Gleitgel möglich gewesen wären. Besonders empfindliche Stellen, an denen Reibung sonst unangenehm sein kann, freuten sich ob des Badeschleims (Klitoris und G-Punkt).
Die Gleitgeleigenschaft unterstützt nicht alle Sexspielarten
Beim Versuch von Altbewährtem nahm unsere Zufriedenheit erstmalig ab. Für Praktiken wie Analsex und Fisten ist der Badeschleim nicht anhaftend genug und bietet somit keine Gleitschicht zwischen Hand und empfindlicher Haut. Fisten ging somit gar nicht, Analsex nur bedingt. Traurig, da wir genau hierfür unsere Hoffnungen in den Badeschleim gesetzt hatten.
Spätestens nach dem Sex erklärt der Badeschleim jedoch sehr deutlich, was das Wort "Toy" im Begriff "Sextoy" zu suchen hat. So haben wir beiden Spielkinder eine Menge Spaß daran gehabt, uns mit Schleim zu bewerfen, Wasserrutsche zu spielen und uns gegenseitig die Wanne entlang rutschen zu lassen. Ist eben doch was dran an dem schlammcatchenden Lesbenklischee.
Eher abtörnend: Der Rosmaringeruch von "Bath Slime"
Leider ist auf der Packung ausdrücklich darauf hingewiesen, dass man nicht zu viel von dem Schleim schlucken sollte. Das will auch keiner, weil er nämlich geschmacksneutral bis "leicht bäh" ist. Der Geruch, der auf der Packung als Rosmarin ausgeschrieben war, entspricht den Erwartungen, warf bei uns allerdings die Frage auf, warum jemand in Rosmarin baden wollen würde. Für den, der es mag, ok, ansonsten erinnert das Ganze ein wenig an ein Grippebad. Da wir den Schleim noch ein bisschen weitertesten wollten, ließen wir das Wasser eingelassen und standen somit vor dem Problem, wieder sauber zu werden.
Wir haben ein großes Handtuch als Lösung gewählt, das sich zwar als durchaus praktikabel erwies, jedoch einen leichten Ölfilm auf der Haut hinterließ (und natürlich den Rosmaringeruch). Dies schreckte ein wenig vom Haareuntertauchen ab und führte dazu, dass es keinen Haartest gab.
Absolut problemlos: Das Ablassen des Schleims
Irgendwann stand der meist gefürchtete Moment bevor: das Ablassen des Schleims. Etwas skeptisch öffneten wir den Stöpsel und beobachteten erfreut, wie der Schleim tatsächlich wie beschrieben problemlos ablief. Gegen Ende hatten wir noch ein wenig Probleme mit weißen Schleimfäden, die sich auch um den Duschschlauch gewickelt hatten, sich jedoch mit ein wenig Druck auch leicht hinunterspülen ließen.
Als wir uns nun endlich abduschen konnten, stellten wir fest, dass hierzu etwas mehr als nur warmes Wasser notwendig war. Mit viel Duschlotion und gegenseitigem Rückenschrubben war dann allerdings bis auf einen kleinen Ölfilm auf der Haut, der sich nicht unbedingt unangenehm anfühlte, alles wieder weg. Ein starker Rosmaringeruch beim Betreten der Wohnung erinnerte noch ein Weilchen an die "Badewanne voller Gleitgel", sonst zeigten sich aber keine Risiken und Nebenwirkungen.
Als nächstes baten wir Elbsandsteiner, in unseren Testzuber voll "Bath Slime" (in der Duftnote Yuzu Orange) zu steigen ...
krissi112: Samtene Gefühle und gleitfreudiger Analsex
Schnell wird uns klar, das wird eine rutschige Angelegenheit. Zum Glück erleichterte mein Handtuchhalter an der Wand das Einsteigen in die Wanne. Das "Bath Slime" Mittel ist leicht körnig und hat einen dezenten, angenehmen Geruch nach Orange verbreitet. Wirklich nicht zu viel. Das Mittel wirkte fast sofort und verwandelte das Wasser in durchsichtigen, dezent wohlriechenden Schleim.
Das Gefühl in diesem Schleim ist ziemlich gewöhnungsbedürftig, aber angenehm samtig. Je länger man wartet, desto dicker wird auch der Schleim. Zum Glück habe ich es nur mit der halben Menge probiert.
Wer "nachdicken" möchte, kann auch nachträglich noch etwas von dem Mittel dazugeben, am besten bereits in warmem Wasser aufgelöst.
Gleitfreudiger Schleim erleichtert den Sex in der Badewanne
Es war schwer, allein eine passende Position in der Wanne zu finden, da man augenblicklich in ihr wegrutscht. Zu zweit ist das schon wesentlich einfacher, man kann sich gegenseitig versuchen zu halten. Aber auch das kann sich schwerer gestalten, wenn man erst einmal richtig vollgeschleimt ist.
Der Liebesspaß wird etwas durch die extrem glitschige Wirkung gedämpft. Man kommt einfach nicht richtig an den Partner ran, sondern flutscht sofort wieder weg. Jedoch ist der Bath Slime wunderbar für den Geschlechtsverkehr sowohl vorn, als auch hinten geeignet. Das Gefühl war unbeschreiblich, von hinten genommen zu werden und ging, bei mir als Anal-Neuling, ganz einfach und unkompliziert.
Reinigung von Wanne und Körper leicht bewerkstelligt
Nach dem netten Schleimbad kommt die nächste Herausforderung: die Säuberung. Wir haben uns kurzum unter die Dusche gestellt, um den ganzen Schleim wieder von der Haut zu bekommen.
Die Reinigung der Wanne war ganz einfach. Der Schleim läuft wirklich ohne Probleme ab. Auch das Abspülen unserer Körper mit warmem Wasser ging ohne Probleme. Jedoch haben wir auf unserem Weg zur Dusche und überhaupt im Badezimmer überall Schleim verteilt, der im Nachhinein noch weggewischt werden musste.
Wer sich nicht scheut, in kalten Schleim zu steigen, kann das Ganze auch in der Wanne lassen. Der Schleim hält sich ohne Probleme mehrere Tage dort. Wie die Qualität nach mehrmaligem Gebrauch allerdings ist, kann ich nicht beurteilen. Ich habe nur eine kleine Menge zu Testzwecken aufbewahrt.
Ein Lavendelschleimbad ließ Lotus_Lillie09 in die Welt des frivol schleimigen Badewannenspiels eintauchen ...
lotus_lillie09: Flutschiger Badewannensex dank "Bath Slime"
Kurz nach dem Einbringen des "Bath Slimes" in das Wasser war es noch sehr flüssig, aber mit der Zeit und unter beständigem Rühren merkte man, dass sich der Badeschleim immer mehr im Wasser auflöste und man hatte immer mehr Fäden an der Hand, wenn man sie rausholte.
Nach etwa zehn Minuten waren wir bereit für den ersten Körpertest. Die Frau machte sich nackig und schlüpfte beherzt in die inzwischen recht schleimige Wannenfüllung. Es war zuerst etwas ungewohnt, da man ja Wasser erwartete, aber es ja doch deutlich zähflüssiger war. Aber es war angenehm, und der Lavendelduft hat auch die Sinne angeregt.
Ein glitschiges Vergnügen
Sie spürte kein Jucken oder ähnliches. Dafür merkte sie, dass es sehr schwer war, in der Wanne nicht wegzurutschen, da natürlich auch die Wände glitschig wurden. Aber alles in allem fühlte es sich anregend an. Sie verrieb den Schleim noch etwas an ihrem Körper und fühlte sich gleich etwas erregter aufgrund des leichten Gleitens über den Körper. Nun kam auch noch der Mann dazu und wir machten den Paartest in der Wanne.
Hierzu sei noch gesagt, dass wir natürlich keine Luxuswanne haben und zwei Personen entsprechend beengt in dem Gefäß sitzen. Aber wir wissen ja, wie man so was macht 
. Nachdem er auch im Wasser/Schleim war, haben wir es genossen, uns gegenseitig mit Schleim einzuschmieren. Man muss wieder sagen: Er fühlt sehr angenehm auf der Haut an und der Flutsch-Faktor ist sexuell gesehen entsprechend schön hoch.
Flutschiger Sex in der Badewanne
Wir heizten uns gegenseitig sehr an, was durch den Schleim auch sehr bekräftigt wurde. Daher beschlossen wir, es auch mal mit Sex zu probieren. Grundsätzlich muss man sagen, dass es geht, aber man sich drauf einstellen muss, dass aufgrund des hohen Flutsch-Faktors nicht unbedingt viel Gefühl dabei übertragen wird, da die Reibung der Geschlechtsteile gegen null geht. Was den Analsex angeht: Den haben wir nicht getestet, aber das dürfte aufgrund der Eigenschaften des Schleims echt kein Problem sein. Wir denken dabei auch an anale Anfänger/innen.
Reinigung der Wanne hui, Reinigung des Körpers pfui
Nun gut, als es dann kühler wurde, sind wir aus der Wanne gestiegen und haben dann gleich einen großen Negativpunkt bemerkt. Der Schleim hat die Eigenart, sich in kleinen Fäden an Körperhaaren zu verfangen. Konkret war es so, dass unser Männchen sich danach noch einmal abduschen musste, um die ganzen Schleimreste aus seinen Beinhaaren zu bekommen. Und zwar richtig mit Abschrubben. Leichtes Abspülen war da leider nicht drin. Was das Abfließen des Schleimes angeht: Das war sehr einfach und ging ohne Probleme. Der Schleim ist restlos im Abfluss verschwunden.
Weitere drei Erlebnisse rund um schleimiges Badewasser und heißen Sex in der Badewanne findet ihr auf der nächsten Seite ...
- 1. Teil: Schleimiger Sex in der Badewanne
- 2. Teil: Bereichert der Badeschleim den Sex in der Badewanne?
- 3. Teil: Erotischer Badespaß mit "Bath Slime"
