Stronic G heißt der neue Pulsator von Fun Factory, den dreißig JOYclub-Damen im Rahmen unserer Aktion "Komm als Erste" exklusiv vor dem offiziellen Verkaufsstart testen durften. Wir sind gespannt: Was sagen die Ladys zu seiner "pulsierenden G-Punkt-Power"?
Stronic G: Freihändig nutzbarer Pulsator mit G-Punkt-Power
☆ Unboxing Video: Das ist der Stronic G von Fun Factory
Im Video zeigt Alice Black, worauf du dich beim neuen Pulsator Stronic G von Fun Factory freuen kannst und was genau der Unterschied zum Vorgänger-Modell, dem Stronic Eins, ist.
Produktdetails:
- Produktkategorie: G-Punkt-Pulsator
- Stimulationsmodi: 7 Geschwindigkeiten, 3 Rhythmen
- Verfügbare Farben: Pink, Grape, Pool Blue
- Wiederaufladbar: 45 Minuten Spielzeit auf dem höchsten Level; 6 – 8 Stunden Ladezeit
- Material: 100 % medizinisches Silikon
- Maße und Gewicht: 20,8 cm und Ø 4,2 cm, 314 g
- Preis: 159,90 Euro
☆ Stronic G: Erstes Toy der neuen Pulsator-II-Kategorie von Fun Factory
Der Stronic G ist ein Pulsator mit patentierter Stoßtechnologie von Fun Factory, der kleiner und leichter ist als sein Vorgänger-Modell, der Stronic Eins. Anders als ein Vibrator vibriert er nicht nur, sondern pulsiert kraftvoll und imitiert damit die Stoßbewegungen des Mannes.
Das Toy eignet sich sowohl für den Solo- als auch Paar-Gebrauch. Du kannst den Pulsator komplett freihändig benutzen und dich voll und ganz seinen Stößen hingeben. Benutzt du ihn mit deinem Partner, kann dieser sich zum Beispiel während eures Liebesspiels ganz auf die Klitoris-Massage und seine Zungenkünste konzentrieren, während dich der Stronic G von innen verwöhnt.
Was den neuen Fun-Factory-Pulsator neben Größe und Gewicht ebenfalls von seinem Vorgänger Stronic Eins unterscheidet, ist die gekrümmte Spitze: Der Stronic G soll eine zielgenaue G-Punkt-Massage ermöglichen und bei regelmäßigem Gebrauch zum intensiveren Erleben multipler Orgasmen und weiblicher Ejakulation (Squirting) führen.
Der Pulsator Stronic G im großen JOYclub-Test
☆ Die Testerinnen
Dreißig JOYclub-Damen im Alter zwischen 18 und 63 Jahren testeten für uns das neue Fun-Factory-Toy. Vier Ladys davon hatten bereits Erfahrungen mit einem anderen Stronic-Modell, für alle anderen war ein Pulsator völliges Neuland.
☆ Die Testergebnisse im Überblick
| Merkmale des Stronic G | Gesamtbewertung der Testerinnen |
| Verpackung | Sehr gut |
| Optik | Sehr gut |
| Verarbeitung | Sehr gut |
| Lautstärke | Leise |
| Leichte Bedienung | Ja |
| Leichte Reinigung | Ja |
| Handling | Sehr gut |
| Pulsations-Intensitäten und -Rhythmen | Sehr gut |
| Lieblingseinstellung speicherbar? | Ja |
| Spaßfaktor | Hoch |
| Für das gemeinsame Liebesspiel geeignet? | Ja |
| Wasserfest | Ja |
| Beliebteste Position für den Stronic-G-Einsatz | Auf dem Rücken liegend: 87 % |
| Orgasmus-Garantie | Stronic G allein: 27 % Stronic G + klitorale Stimulation: 87 % |
| G-Punkt-Treffsicherheit | 68 % |
| Kritikpunkte | Gewöhnungsbedürftige G-Punkt-Spitze, fehlendes Netzteil, lange Ladedauer, hoher Preis |
| Gesamtbewertung | 23 von 30 Testerinnen finden den Stronic G gut bis sehr gut und würden ihn weiterempfehlen. |
Der Stronic G von Fun Factory im Einzeltest
+++ Achtung, heißer Content: Hier beginnt die exklusive FSK18-Area +++
Die Bilder im Beitrag sind dir zu züchtig? Für alle Mitglieder mit FSK18-Check gibt's die "Erwachsenen-Version" der Bilder - natürlich im Großformat. Zudem zeigen beide Ladys den Stronic G und den Stronic Eins im praktischen und freihändigen Einsatz.
Zur FSK18-Freischaltung von Video und Bilder
Der ausführliche Testbericht stammt von unserem JOYclub-Mitglied Versuch17 (42 Jahre), die uns ihre Erlebnisse mit dem Stronic G im Paar- und Solo-Gebrauch schildert.
Ich bin dabei!
Ehrlich gesagt, hab ich nicht im Traum damit gerechnet, zu den Auserwählten zu gehören, die den Stronic G testen dürfen. Jetzt bin ich erst seit kurzem hier und dann so eine Überraschung. Gespannt hab ich auf das Päckchen gewartet, das innerhalb weniger Tage bei mir war. Der Versand erfolgte diskret: Neutraler Karton, Absender FF GmbH.
Der "Trockentest" des Stronic G
Vor dem ersten Einsatz unterzog ich den Stronic G einer gründlichen Reinigung mit Wasser und Flüssigseife und anschließend noch mit einem Toycleaner. Danach war der erste Test dran. Ich entschied mich dazu, erst einmal die verschiedenen Programme "trocken", also in der Hand, zu testen.
☆ Bedienung und Reisesperre
Der Stronic G hat drei Tasten aus Hartplastik, die sich am Griffstück befinden: Eine rote Taste, auf der Fun steht und die zum Ein- und Ausschalten dient, sowie eine Plus- und eine Minustaste. Die Knöpfe sind auch beim Gebrauch des Pulsators problemlos zu ertasten und reagieren gut auf Druck. Sie leuchten während des Ladevorgangs sowie im Betrieb.
Es gibt auch eine Tastensperrfunktion mit kurzer Vibrations- und Tonbestätigung. Man drückt für ein paar Sekunden die Fun- und die Minustaste zum Einschalten der Tastensperre, die Fun- und Plustaste zum Ausschalten der Tastensperre. So wird ein versehentliches Einschalten des Stronic G während des Transports verhindert.
☆ Stimulationsmodi
Die sieben Geschwindigkeiten und drei Rhythmen fühlen sich bereits in der Hand überraschend stark an. Insbesondere die Stoßbewegungen haben es in sich! Ich muss dazu sagen, dass der Stronic G mein erster Pulsator ist. Bisher hatte ich nur diverse Vibratoren und Dildos.
Ich schaltete mich interessiert durch die verschiedenen Programme. Ich würde sie als vier gleichmäßige Stoßprogramme in unterschiedlichen Geschwindigkeiten beschreiben, wobei die schnellste fast einer Vibration gleicht. Es folgen Programme, die in verschiedenen Rhythmen ablaufen und unterschiedlich starke Stoßbewegungen haben.
Frage: Was ist deiner Ansicht nach der größte Vorteil des neuen Stronic-Pulsators?
- 64 Prozent: Die intensive Vor- und Zurück-Bewergung
- 23 Prozent: Die Form der Spitze
- 13 Prozent: Das geringere Gewicht
☆ Akku
Ich habe den Stronic G dann neben mir auf einem kleinen Kissen platziert, um zu schauen, wie lange der vorgeladene Akku reicht. Im stärksten Programm hat er das eine halbe Stunde geschafft. Dann war erst einmal Laden angesagt. Auf der Homepage wird die Ladezeit mit sechs bis acht Stunden angegeben.
Der Aufladeprozess erfolgt über die Click 'n' Charge-Technologie von Fun Factory. Das Ladekabel liegt bei, aber kein USB-Netzadapter.
Da es schon spät am Abend war, ließ ich den Stronic G über Nacht laden, wobei er beim Aufstehen fertig geladen war, was an den beleuchteten Tasten und der LED-Anzeige des Ladekabels zu erkennen war.
Der Praxiseinsatz des Stronic G
☆ Der Solotest
Nun sollte es also soweit sein. Die erste Spielstunde stand bevor. Der Pulsator hat eine glatte Silikonoberfläche mit gebogener G-Punkt-Spitze. Den richtigen Punkt zu treffen, war bei mir kein Problem, allerdings merkte ich schnell, dass durch die glatte Oberfläche etwas von der gewohnten Stimulation, wie ich sie von meinen anderen Spielzeugen kannte, fehlte.
Kleiner Orgasmus-Wettbewerb: Alice (brünett) benutzt den Stronic G und Edda (blond) den Stronic Eins. Wer kommt wohl als Erste?
Ich probierte ihn in verschiedenen Stellungen, wobei jede seine Vorzüge hat. Der Vorteil beim Kniesitz auf dem Bett ist, dass man keine Hände oder Kissen braucht, um den Stronic G am richtigen Platz zu halten. Dadurch kann man sich anderen Dingen widmen (blättern in eindeutigen Zeitschriften, schauen von anregenden Clips auf dem Notebook, …) und genießen. Oder man stimuliert sich zusätzlich mit den Fingern oder speziellen Spielzeugen für die Klitoris.
Frage: Verwendest du Stronic G lieber alleine oder in Kombination mit einem anderen Toy?
- 67 Prozent: Kombiniert mit einem Toy für klitorale Stimulation
- 13 Prozent: Kombiniert mit einem Toy für externe Stimulation allgemein
- 10 Prozent: Kombiniert mit einem Toy für anale Stimulation
- 10 Prozent: Alleine
Die Rhythmen des Stronic G lassen sich auch in eingeführter Position leicht über die gut erreichbaren Knöpfe verändern. Durch die glatte Oberfläche brauchte ich ungewohnt lange, bis sich die Erregung bei mir steigerte. Auch empfand ich den Orgasmus nicht übermäßig intensiv oder lang anhaltend. Auch zum Squirten bin ich durch den Stronic G nicht gekommen. Vielleicht lag es aber auch daran, dass ich da noch ziemlich unerfahren bin und noch nicht oft gesquirtet habe. Trotzdem war es ein befriedigendes Erlebnis.
☆ Anwendung in der Badewanne
Die Badewanne ist nicht gerade mein Lieblingsort für solche Spiele, aber zum Testen des Stronic G gehörte das dazu. Der Pulsator ist wasserdicht und somit für nasse Spiele bestens geeignet. Auch wird er unter Wasser nicht lauter, sondern ist genauso leise wie außerhalb des Wassers.
☆ Der Partnertest
Mit einem Partner ist der Spielspaß natürlich um einiges höher. Zumindest geht es mir so. Ich kann mich fallen lassen und genießen, während mich mein Partner verwöhnt. Dabei ist der Stronic G durch seine angenehme, nicht übertriebene Größe auch ein angenehmer Spielpartner bei der Double Penetration. Allerdings macht er sich dabei auch je nach Stellung mal selbstständig und muss dann mit den Fingern am Platz gehalten werden. Was mich nicht weiter gestört hat. Das Ergebnis waren deutlich heftigere Orgasmen, was ich aber eher meinem Partner und der doppelten Penetration an sich zuschreibe als dem Stronic G.
Frage: Verwendest du den Stronic G lieber solo oder zusammen mit einem Partner?
- 20 Prozent: Solo
- 10 Prozent: Mit einem Partner
- 70 Prozent: Beides
Insgesamt machte der Stronic G auf mich einen guten Gesamteindruck. Die hochwertige Verarbeitung gibt ein sicheres Gefühl und die unterschiedlichen Programme lassen keine Langeweile aufkommen. Auch wenn meine Erwartungen nicht ganz erfüllt wurden, hat sich der Stronic G auf jeden Fall einen festen Platz in meinem Sortiment ergattert.
PRO:
- Vor allem die Stoßbewegungen und das freihändige Spielen mit dem Stronic G haben mir sehr gefallen.
- Da er so leise ist, ist er auch bei beengten Wohnverhältnissen unauffällig zu gebrauchen.
- Der Stronic G ist durch die angenehme Größe für Double Penetration geeignet.
- Auch die leichte Reinigung und der mögliche Einsatz in der Badewanne sind ebenfalls große Pluspunkte, die Spaß machen.
- Insgesamt gute Verarbeitung, kein störender Geruch, angenehmes Material, vorgeladener Akku, vielseitige Programme/Rhythmen, gute Bedienbarkeit.
CONTRA:
- Durch seine glatte Oberfläche gab's für mich etwas weniger Stimulation als sonst.
- Lange Ladezeit und Ladekabel ohne USB-Netzteil.
Das Einzige, was mich wahrscheinlich von einem Kauf abhalten würde, wäre der doch stattliche Preis von 159,90 Euro. Aber Qualität hat seinen Preis - was auch daran liegt, dass Fun Factory seine Produkte in Deutschland designt und handfertigt. Wer ihn sich leisten kann, wird sicher seinen Spaß damit haben, da er sich gut kombinieren lässt. Ob alleine, mit verschiedenen anderen Toys für anale oder klitorale Stimulation, oder mit dem Partner. Insgesamt also Daumen hoch!
Du willst mehr über Pulsatoren erfahren? Tausche dich im Forum mit anderen über die Frage "Bringt euch ein Pulsator zum Höhepunkt?" aus!
Wie werde ich Sextoy-Tester für das JOYclub-Magazin?
Du willst auch die neuesten Sextoys für JOYclub testen? Aktuelle Sextoy-Testaufrufe und -Gewinnspiele werden regelmäßig auf der JOYclub-Pinnwand und im Magazin veröffentlicht. Überzeuge uns mit deiner Bewerbung und mit etwas Glück testest du für uns den nächsten Sextoy-Trend!
Verpassse keine Neuigkeiten mehr!
Melde dich jetzt kostenlos an und werde regelmäßig über die neuesten Aktionen, Verlosungen und Testaufrufe auf deiner JOYclub-Pinnwand informiert!
Melde dich jetzt kostenlos an
© Bilder, Video: JOYclub (angefertigt mit Unterstützung des AtelierXtreme)
