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Mein erstes Mal im Erotik-Kino

Plateau-Pumps, Schwänze und Weißweinschorle

Was hinter den Türen von Erotik-Kinos passiert, wie Gangbangs wirklich funktionieren und warum Menschen swingen – das hat sich unsere Autorin schon lange gefragt. Als sie von einem Paar hörte, dessen Hobby Swingen ist, wurde sie neugierig. Sie verbrachte einen Abend mit ihnen in einem Erotik-Kino.


Autorin: Eva Reisinger | Beitrag erschien ursprünglich in der Séparée, Ausgabe 13.


Gibt es einen Dresscode im Erotik-Kino?

"Eva, willst du über Action schreiben oder Action sehen?", fragte mich Jana* bei unserem ersten Telefonat. "Action sehen", antwortete ich damals noch ganz selbstbewusst. So kam es, dass mich Jana und Thomas* zu einem gemeinsamen Abend ins Erotik-Kino einluden.

Ich würde mich selbst als nicht unbedingt prüde bezeichnen. Spätestens seit der Ankündigung eines "privaten Gangbangs mit der megageilen Princess_J" im Forum des Erotik-Kinos bin ich aber total nervös. Ich scrolle durch die Kommentare. Mein Magen zieht sich immer mehr zusammen. Ich muss professionell bleiben, ermahne ich mich.

Die Frage nach dem richtigen Outfit für diesen Abend bringt mich fast zur Verzweiflung: Trägt man dort nur Unterwäsche? Négligés? Kostüme? Ganz normale Kleidung? Ich suche im Internet nach "Kleidung in Swinger-Clubs" und durchforste das Forum des Erotik-Kinos nach Kleidervorschriften. Ich frage Jana. "Es kommt darauf an, was du heute Abend vor hast", antwortete sie mir. Jetzt bin ich noch nervöser. Es verunsichert mich, so gar keine Vorstellung zu haben, wie und was im Erotik-Kino passieren wird.

Ich hab schon meine Blas-Frisur für heute Abend.

Die Tür zur Wohnung ist angelehnt. Als ich sie öffne, steht Jana vor mir. Sie trägt schwarze Nylonstrümpfe mit Haltern, ein brustfreies Korsett und silberne Plateau-Pumps. Sonst nichts. Ich kann ihre gepiercten Brustwarzen und ihre Vagina sehen. Sie dreht sich einmal um sich selbst und meint mit einem Lachen im Gesicht: "Ich hab schon meine Blas-Frisur für heute Abend."

Mein erstes Mal im Erotik-Kino
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Thomas steht in Jogginghose und schwarzem Shirt neben uns und lacht – vermutlich über meine Sprachlosigkeit. So beginnt meine Nacht mit den beiden Swingern Jana und Thomas. Sie ist Anfang 30, er Ende 40. Beide haben Führungspositionen. Swingen ist kein Label, das man sich gerne ans Auto klebt oder in den Lebenslauf schreibt. Auch wenn sie das am liebsten tun würden, wie sie mir später erklären.

Thomas führt mich durch seine Wohnung. Überall hängen Bilder der nackten Jana. Rund um das Bett liegen Dildos, Klemmen und Plugs. Eine Fickmaschine steht neben dem Nachtschränkchen. Die Laden der Kommode sind voll mit Sexspielzeug. Bei der Hälfte weiß ich nicht einmal, wofür es ist. Jetzt fühle ich mich wirklich prüde. Wir können ja mal einen Workshop machen, meint Jana.

Auch in der Wohnung: ein eigenes Fotostudio. Thomas Hobby ist erotische Fotografie. Bondageseile und eine Augenbinde liegen auf dem Hocker vor der Leinwand. "Wenn meine Mama zu Besuch kommt, muss ich in der Wohnung einiges wegräumen", scherzt er. Wir setzen uns auf die Couch. "Willst du ein Gin Tonic? Den wirst du brauchen!", fragt mich Jana. Ich nehme das Angebot gerne an.

Erst nach der Geburt ihrer beiden Kinder entdeckte sie ihre Sexualität aufs Neue.

Jana bezeichnet sich selbst als die "typische Milf". Früher war Sex für sie etwas, das zu einer Beziehung einfach dazugehörte. Erst nach der Geburt ihrer beiden Kinder entdeckte sie ihre Sexualität aufs Neue. Thomas lernte sie auf einer Erotik-Plattform kennen. Sie trafen sich zu einer Fotosession und verliebten sich. Nach zwei Jahren Beziehung begannen sie, Swinger-Clubs und Porno-Kinos zu besuchen.

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Auch wenn Jana und Thomas von ihren Freunden erzählen, fällt mir auf, dass es bei allen immer einen konkreten Auslöser für die plötzliche Neugierde am Sex und am Swingen gab. Meistens eine Trennung, das Ende einer langen Beziehung oder einer Ehe, in der Sex keine große Rolle mehr spielte.

Geswingt wird heute nicht mehr im Keller

Swinger gibt es historisch gesehen bereits seit der Antike. Schon in den Aufzeichnungen der Griechen und Römer sind erste Hinweise auf Orgien zu finden. In den 1960er-Jahren fanden sich schließlich die ersten Swinger-Organisationen und Clubs in den USA. Im deutschsprachigen Raum verbreitete sich der Trend erst etwas später in den 90er-Jahren in Form einer Subkultur, die stark im FKK und Nudismus verhaftet war.

Seitdem hat sich das Bild des Swingens in der Öffentlichkeit gewandelt. Die deutsche Soziologin Miriam Venn hat sich in ihrer Doktorarbeit "Paare in der Swingerszene – Ethnographie einer modernen Lebenswelt" mit dem Thema auseinandergesetzt. Dort schreibt sie: "Das Swingerdasein entspricht nicht mehr dem Klischee vom dunklen Kellerclub, wo Leute über 40 in Lack und Leder herumspringen und es nur um Sex mit einer anderen Person geht."

Vielmehr sei es ein Trend, der sich unter den 30-Jährigen verbreiten würde. Er hat sich von seinem Schmuddel-Image befreit und wird immer gesellschaftsfähiger. Spätestens seit dem Erfolg von Shades of Grey ist die sexuelle Experimentierfreudigkeit kein Tabu mehr, sondern irgendwie trendy. Zudem gibt es heute Erotik-Plattformen wie JOYclub, die eine bessere Kommunikation zwischen den Swingern ermöglichen.

Mein erstes Mal im Erotik-Kino
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Ich frage Thomas, ob er Angst habe, seine Freundin durch das Swingen zu verlieren. Sie könnte sich schließlich auch in einen anderen verlieben. "Ich könnte Jana ohnehin nicht länger als ein bis zwei Jahre nur an mich binden. Sie braucht das und ich lebe das gerne mit ihr aus. Was im Kino passiert, hat nichts mit Liebe zu tun, sondern ist etwas Animalisches", antwortet er. Bei Einladungen nach Hause, dem eigentlich typischen Swingen, muss aber alles passen, auch die Persönlichkeit. Dass jemand die beiden besuchen darf, ist daher eher die Ausnahme.

Swingen versus Eifersucht

Auch die Studie der Dating-Plattform ElitePartner kam letztes Jahr zu dem Ergebnis, dass Partner gerne gemeinsam neue Dinge ausprobieren. Dazu wurden 11.000 Internetnutzer befragt, was für sie zu gutem Sex dazugehört. Dabei gaben 57 Prozent der Frauen und 65 Prozent der Männer an, "gemeinsam Neues ausprobieren" zu wollen, gleichzeitig gaben aber auch 51 Prozent der befragten Frauen an, bereits eifersüchtig gewesen zu sein.

Zu Beginn war auch Thomas eifersüchtig, wenn andere Männer Jana berührten. Jana hingegen liebt es, mit mehreren Männern gleichzeitig Sex zu haben und sie zu befriedigen. "Ich bin für Quantität, Thomas eher für Qualität", erklärt sie. Im Porno-Kino kommt sie auf ihre Kosten. Dort geht es nicht um Aussehen oder Alter einer Person, alles dreht sich um die Anonymität. Mittlerweile genießt Thomas diese Abende und speichert die Eindrücke für zu Hause ab. Denn erst in den eigenen vier Wänden bringen sich die beiden gegenseitig zum wahren Höhepunkt.

Viele Männer, Jana und ich

Was reizt also Menschen wie Jana und Thomas trotz ihrer Eifersucht am Swingen? Jana gibt mir dazu eine ebenso knappe wie unmissverständliche Antwort: "Geilheit und Anerkennung". Bevor wir an diesem Abend die Wohnung verlassen, leiht sie mir ihren roten Lippenstift.

Ich wechsle meine Winterschuhe gegen schwarze High-Heels und trage ein kurzes schwarzes Kleid. Sexy, aber nicht zu sexy, mit dem kleinen Schwarzen kann man nie falsch liegen, denke ich mir. Mittlerweile kann ich meine Nervosität kaum mehr verstecken. Im Auto hören wir französische Sexploitation-Musik, die mit dem Gestöhne in den Liedern eine sehr passende Einstimmung ist. Im 12. Wiener Gemeindebezirk bleiben wir stehen. Wir gehen die Stufen nach unten.

20 Männer warten an der Bar und starren uns an. In diesem Moment wäre ich am liebsten davon gelaufen. Mir war nicht bewusst, dass Jana und ich die einzigen anwesenden Frauen sein würden. Wir gehen zur Bar. Zwei Männer springen von den Hockern und machen uns ungefragt Platz. Wir setzen uns auf die schwarzen Hocker, bestellen Weißweinschorle und rauchen eine Zigarette. Am Bildschirm hinter der Bar laufen Pornos. Die meisten Männer tragen ihre Jacken noch, rauchen, trinken Cola, Wasser oder ein Bier. Ein junger Mann begrüßt Jana. Sie kennen sich vom letzten Gangbang. Er ist Volksschullehrer.

Mein erster Gangbang

Als Janas Glas leer ist, gehen wir in einen Raum am Ende des Lokals. Alle folgen ihr. Jeder scheint die Regeln und Abläufe zu kennen. Nur ich nicht. Zögerlich folge ich ihnen. Auch im hinteren Raum laufen Pornos, Gestöhne schallt aus den Boxen. Breite Sessel stehen an den Wänden, dazwischen Tische mit Kondomen und Küchenpapier.

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Jana setzt sich auf die Liege mitten im Raum. Sie streift ihre silbernen Pumps ab und kniet sich auf das Leintuch, das auf der Liege liegt. Die Männer versammeln sich rund um sie. Sie öffnen ihre Hosen, manche ziehen sie auch ganz aus. Ich schaue mich um. Als ich mich wieder zu Jana drehe, steht Thomas neben ihr, während sie den ersten Mann oral befriedigt.

Die Männer wechseln bei Jana vorne und hinten. Jeder ist mal dran.

Um die 30 Männer versammeln sich im Raum. Ich bin überrascht, wie unterschiedlich die Männer aussehen. Ein demographischer Schnitt einmal quer durch die Gesellschaft. Das hätte ich wirklich nicht gedacht. Zu stark bedienten Klischees von alten notgeilen Männern meine Vorstellung.

Thomas nimmt mich an der Hand und führt mich nahe zu Jana: "Stell dich nach vorne", sagt er, "damit du auch was siehst. Du kannst sie auch berühren, das mag sie." Die Männer wechseln bei Jana vorne und hinten. Jeder ist mal dran. Die Regeln scheinen klar. Küssen ist verboten. Keiner versucht es ohne Kondom. Thomas kontrolliert das. Er streichelt seine Freundin dazwischen immer wieder über die Brüste oder am Po.

"Allein durch die Luft hier wird man schwanger, was?" flüstert mir Thomas zu. Ich muss lachen. Mittlerweile habe ich meine Panik etwas abgelegt. Keiner bedrängt mich. Ab und zu fragt mich ein Mann, ob ich mitmachen will. Ich verneine, sie danken und gehen wieder. Ein Benehmen, wie es in den meisten herkömmlichen Clubs nicht gang und gäbe ist. Im Raum ist es stickig und es fühlt sich schon komisch an, von so vielen entblößten, steifen Penissen umgeben zu sein.

Meine größte Angst im Vorhinein war, dass sich hier bukkake-ähnliche Szenen abspielen und Männer wild herumspritzen würden. Es mag schräg klingen, aber allein die Vorstellung, dass mich fremdes Sperma oder, noch schlimmer, Pisse berühren könnte, machte mich panisch. Nichts dergleichen passiert aber. Die Männer ejakulieren sehr zivilisiert in ihre Kondome, Küchenpapier oder gar nicht.

Alles für nur 10 Euro Eintritt

Nach einer Dreiviertelstunde zieht sich Jana ihre Schuhe wieder an. Die Männer wischen sich mit Küchenpapier ab und machen ihre Hosen zu. Alle gehen an die Bar. Jana verschwindet aufs WC. Währenddessen kommt ein Mann mit einer Frau an der Leine in das Lokal. Sie sieht unglaublich jung aus, keine Zwanzig, mit pechschwarzem Haar. Die Männer sind begeistert: noch eine Frau! Und das alles für 10 Euro Eintritt. An manchen Abenden seien gar keine Frauen zu Gast, dann bleiben den Männern nur die Filme. Heute schaut keiner auf die Leinwand.

Ein Mann mit grauen Haaren und im weißen Leinenhemd fragt mich, warum ich nicht mitmache. Gangbangs seien nicht Teil meiner Fantasie, antworte ich ihm. Was hier passieren müsse, damit ich mich wohlfühlen würde, will er wissen. Eine gute Frage. Ich erkläre ihm, dass mir diese Menge an Männern Angst macht. Wenn, dann würde ich mehr Frauen als Männer bevorzugen. Zudem müsste mein Partner dabei sein, das Interieur gemütlicher sein und die miesen Pornos verschwinden. Er stimmt mir zu. Vielleicht würden mehr Frauen hierher kommen, wenn mehr auf ihre Wünsche eingegangen werden würde, meint er und bietet mir eine Zigarette an.

Nach einer Weißweinschorle und ein paar Salzstangen geht es weiter. Wieder dasselbe Spiel. Im Raum ist jetzt eine zweite Liege aufgebaut – für die junge Frau an der Leine. Zwischen Jana und Thomas sind alle Regeln abgesprochen, das andere Paar diskutiert immer wieder. Als ich Thomas darauf hinweise, geht er an das andere Ende des Raumes, um nach dem Rechten zu sehen. Alles hier muss freiwillig passieren, das ist ganz wichtig. Er kommt zurück und erklärt: "Die sind einfach noch sehr unerfahren und sie ist seine Sub, sie will das so." Das bedeutet, dass sie ihrem Partner untergeben ist. Sie spielen also ein Spiel.

Liebe im Erotik-Kino

Ich setze mich auf einen Sessel im Raum und beobachte die Szenen. Das Gestöhne von der Leinwand nervt. Janas Laute scheinen echter. Ein Mann setzt sich neben mich. Warum er nicht mitmache, frage ich ihn. Es sei ihm viel zu hektisch heute. Irgendwann schaut er mir tief in die Augen und sagt: "Ich glaube nicht mehr an die Liebe. Schau dich doch mal um."

Er sagt das wie ein Geständnis, das er schon lange mit sich trägt. Ich antworte ihm, Jana und Thomas scheinen sich doch gefunden zu haben. "Eine Jana gibt es aber nur einmal auf der Welt", meint er und verabschiedet sich. Er wirkt so ernüchtert. Ich schweife mit meinen Gedanken ab und denke darüber nach, was das LOVE Kino wohl für die wahre Liebe bedeutet.

Auch wenn Janas Fetisch nach Sex mit Unbekannten krass ist, so hat es doch nichts Erniedrigendes an sich. Schließlich bestimmt sie die Regeln hier. Wenn sie nicht mehr will, hört sie auf. Bei Jana und Thomas liegen alle Karten auf dem Tisch. Sie sprechen über alles, sexuelle Tabus gibt es in ihrer Beziehung schon lange nicht mehr. Keine Geheimnisse oder unterdrückten Gelüste.

Mein erstes Mal im Erotik-Kino
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Ihre Offenheit und Ehrlichkeit beeindruckt mich. Wer kann schon behaupten, mit seinem Partner über alle sexuellen Wünsche und Ängste gesprochen zu haben? Oft passieren Seitensprünge und Affären ja gerade, weil Paare nicht über ihre Bedürfnisse sprechen.

Nach einer weiteren Dreiviertel Stunde hört Jana auf. Genug für heute. Jeder, der jetzt noch nicht gekommen ist, hat Pech. Auch der Mann mit der Frau an der Leine kommt aus dem Raum. "Streichle meinen Hund", sagt er mit einem Grinsen im Gesicht. Ich lehne dankend ab. Er fragt mich immer wieder.

Schließlich knie ich mich auf den Boden und streiche ihr über die Haare. "Machst du das freiwillig?", frage ich sie leise. Sie sieht mich an und antwortet lachend: "Ja." Ich versuche, ihr zu glauben. Daraufhin nimmt der Mann meine Hand aus ihren Haaren und legt sie direkt auf ihre Brüste. Im Porno-Kino gibt es wohl keine halben Sachen.

Diese Szene führt mir vor Augen, mit wie vielen Klischees auch mein Kopf gefüllt ist. Nur weil das Mädchen sehr jung, er hingegen ziemlich alt und wenig gut aussehend ist, gehe ich automatisch davon aus, dass er sie bezahlt oder zum Sex zwingt. Wer Offenheit von anderen fordert, sollte sie wohl auch selbst leben.

Am Ende des Abends sitze ich mit Jana und Thomas wieder im Auto. Sie reden darüber, wo sie noch etwas essen könnten. Als ich aussteige, schenkt mir Jana ihre silbernen Pumps, die ich im Kino noch bewundert hatte. Ein Andenken an diesen Abend, meint sie. So oder so, Andenken habe ich genug.

*Namen sind der Redaktion bekannt, wurden geändert

Über diesen Beitrag

Cover Séparée-Ausgabe 22.
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Dieser Beitrag erschien ursprünglich im Erotikmagazin Séparée, Ausgabe 13.

Séparée ist ein Kunst- und Kulturmedium, das die Erotik aus der Schmuddelzone holen und insbesondere Frauen Lust auf mehr machen will. Sie erscheint als Print- und Online-Magazin.


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